Lehrer/innen Liste komplett

Abromeit, Klaus

Renaissance- und Barocktanz, Tanzimprovisation, Moderner Tanz

Über meine künstlerische Arbeit als Performer, Tänzer, Choreograph, Regisseur und Bildender Künstler

Eine der kürzesten und einleuchtendsten Definitionen meiner Arbeitsweise stammt von meiner künstlerischen Weggefährtin und Freundin Friederike Hammann: Klaus Abromeit lebt Kunst zweifach als bildender Künstler, als Performer und Choreograph.

Das Praktizieren und Erleben von Differenz und Synthese in zwei verschiedenen Künsten erscheint zunächst als unübersichtliche und diffus erscheinende Praxis. Sie klärt sich jedoch anhand von kontrastierenden Sinneserfahrungen und ihren möglichen Verschiebungen. Die Nachahmung attraktiver Körper geht vom Sehen aus, die Nachahmung attraktiver Bewegungen vom Gleichgewichts- oder Tastsinn.

Wenn man den Umgang mit beiden Sinnen trainiert, ist es möglich, eine vom Sehen vermittelte Aktion mit dem Gleichgewichtssinn aufzugreifen und zu verwandeln. Wenn ich eine Choreographie einstudiere, ist neben dem Choreographen immer auch der Bildende Künstler anwesend, umgekehrt bei der bildnerischen Arbeit ist auch der Choreograph und Tänzer beteiligt. Wann wer die Federführung hat, ist oft für mich erst im Nachhinein verständlich.

Ensemble/Kurs/Workshoparbeit und künstlerisch-pädagogischer Ansatz

Tanzkurse nach historischen Lehrmethoden

Die praktische Erprobung der tänzerischen Lehrmethoden des Barock und der Renaissance ist ein neues, viel versprechendes Gebiet der historischen Tanzforschung. Es geht in diesen Methoden weniger um ein festgelegtes Repertoire, als um den Weg, wie Bewegung im Körper entsteht.

Vieles, was im zeitgenössischen Tanz durch den Rückbezug auf außereuropäische Traditionen gesucht und erfahren wird, findet sich bereits vor europäischem Hintergrund formuliert.

Meine Ensemble-, Kurs- und Workshoparbeit ist inspiriert von historischen Lehrmethoden:

  • Gregorio Lambranzi
    Der Sprechende Körper
    »Neue und curieuse theatralischeTantz-Schul«
  • Johann Georg Pasch
    »Anleitung sich bei grossen Herrn Höfen und anderen beliebt zu machen«
  • Tanzrepertoire aus Renaissance und Barock
  • Jaques Callot, Balli die Sfessani

 

Sequenz aus "La Camerata Fiorentina" (UA 2022)

Ensemble "Torneo delle Arti"

Einstudiert werden Tänze aus Renaissance und Barock.

Do, 18:00-19.30 Uhr (ggf. auch 19:00-20:30 Uhr)

Havellandgrundschule, Kolonnenstr. 30, 10829 Berlin

I.d.R. gibt es jährlich zwei Aufführungen, gerne auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit, zuletzt im Rahmen des Musiktheaterstücks "La Camerata Fiorentina" (UA 2022) von Laurie Randolph und ihrem Musiktheater "Zupf" (mit Katja Mengeringhausen, Regie, und Gaby Bultmann, musik. Ltg). Aktuelles Projekt: Don Quichotte, nach G.Ph. Telemann in Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Ensemble "Alte Musik - in Szene gesetzt" (Ltg. Katja Mengeringhausen, Dorothea Kammer).

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf.

Kontakt

Klaus Abromeit

Tel.: 0162 211 92 20

E-Mail: lautrepas@aol.com

Website: http://www.lautrepas.de

Website: https://klausabromeit.de


Marianne Adelmann

Klavier


Udo Agnesens

Klavier, Komposition, Live-Elektronik

Komponist und Pianist.

 

Schon während meines Studiums betätigte ich mich als Promoter Neuer Musik. Mehr als zwanzig Jahre organisierte und kuratierte ich zahlreiche Konzertzyklen, Festivals und einzelne Veranstaltungen, veröffentlichte Schallplatten und CDs.

 

Als Pianist trete ich in verschiedenen Kammermusikbesetzungen, als Liedbegleiter und Solist, aber auch in verschiedenen Bandformationen auf. Das von mir gespielte Repertoire umfasst das Klassisch-Romantische, die zeitgenössische Musik und Musik des 20. Jahrhunderts bis hin zu experimentellen Produktionen und Elektromusik. 

 

Als Komponist zeitgenössischer Musik lege ich Wert auf ein stilistisch breit angelegtes Spektrum im umfassenden Sinne, unabhängig von Mainstream und allgemeinem Zeitgeist. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Symbiose des aus der gegenwärtigen Nähe unvereinbar Anmutenden. Die beständige Suche nach stets neuen Möglichkeiten widmet sich auch dem scheinbar Überholten.

 

Mein kompositorisches Werk umfasst Kammermusik, Kompositionen für Ensemble mit elektro-akustischer Musik und Live Elektro, Solokonzerte und Sinfonien, Werke für Gesang und verschiedene Ensembles bis hin zu Orchesterstücken.

 

Kontakt

Telefon 030-48481834
E-Mail udoagnesens@acutemusic.de
Internet: Udo Agnesens


Judith Ahrends

Vildan Altınsöz Yıldırım

Fagott

Vildan Altınsöz Yıldırım absolvierte Ihr Fagott-Bachelorstudium am Staatlichen Konservatorium der Universität Mersin bei Dozent Georgi Ksowreli. Im Anschluss an ein Stipendium schloss sie Ihr Masterstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Akio Koyama ab. Zwecks Erweiterung der musikalischen Ausbildung erfolgte ein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Ole Kristian T. Dahl (Kontrafagott: Stephan Krings; Kammermusik: Prof. Alfred Rinderspacher, Ulrich Freund, Fagott: Prof. Karsten Nagel, Till Heine und Lyndon Watts).

Sie hat unter anderem beim „Festival Neue Musik – Mülheim an der Ruhr: Utopie Jetzt“, „Klassik Open Air im Jagdschloss Grunewald“, „Festival Schloss Britz“ mitgewirkt. Sie nahm mit den Mannheimer Philharmonikern in 13 Städten der Volksrepublik China an einer Tournee teil. Mit Aushilfsverträgen sammelte sie professionelle Orchestererfahrungen: WDR-Sinfonieorchester Köln, Göteborgs Symfoniker, Tampere Filharmonia, Theater Ulm, Sinfonie Orchester Berlin, Bayerische Kammerphilharmonie, Heidelberger Symphoniker, Kurpfälzisches Kammerorchester Mannheim, Deutsche Philharmonie Merck, Philharmonisches Kammerorchester Berlin, Neues Kammerorchester Potsdam und Russian Chamber Philharmonie St Petersburg.

In den Spielzeiten 2012-2015 war sie drei Jahre bei den Augsburger Philharmonikern angestellt (Fagott, Kontrafagott). 2016/2017 hat sie mit der Kammersinfonie Stuttgart in sieben Städten der Volksrepublik China konzertiert. Vildan Altınsöz Yıldırım ist als Kammer- und Orchestermusikerin tätig. Seit 2016 unterrichtet sie Fagott an der Leo Kestenberg Musikschule Berlin

 

 

 

Fagottunterricht


Anfänger ebenso wie Fortgeschrittene erhalten einen individuellen Fagott- oder Fagottino-Unterricht.

Das Ziel des Unterrichts ist die Entwicklung der kreativen Eigenschaften der Schüler zu unterstützen und die Freude am Musizieren zu festigen.

Die Vermittlung elementarer Kenntnisse zur Ausbildung der Atem- und Spieltechnik sowie die Ausarbeitung eines Fagottrepertoires werden anvisiert. Sie sind von zentraler Bedeutung.

Als produktive Ergänzung zum Unterricht dient das gemeinsame Musizieren. Durch die Präzisionsarbeit während des Zusammenspielens werden insbesondere die Fähigkeiten zur Entwicklung von Gehör, Reaktion, Intonation und Rhythmus vertieft. Insbesondere um die sozialen Kompetenzen (Teamarbeit) zu erweitern, kann das gemeinsame Musizieren neue Impulse geben.

Fortgeschrittene Schüler werden während der eventuellen Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung und die Teilnahme an Wettbewerben intensiv unterstützt.


Swetlana Antropowa

Keyboard


Simon Backes

Gitarre, E-Gitarre, Musiktheorie

Anton Bakan

Klarinette


Ma-Lou Bangerter

Alphorn, Violine (Geige) und Viola (Bratsche)

kindermusical
Geb. 1958 in der Schweiz,
lebt und arbeitet seit 1983 in Berlin.
 
 
 
 
 
 
⋅ Alphorn
 
Klassische Violinausbildung in der Schweiz. Sie spielt seit 20 Jahren Alphorn.
 
Leiterin der Gruppen HEITERE FAHNE und Berliner Alphornorchester.
Organisation des BERLINER NATURTONFESTIVALs.
 
Auftritte und Tourneen mit Musikern der europäischen und amerikanischen free music Scene.
Konzerte / Klanginstallationen / Performances / Projekte mit den Medien Musik, Theater, Tanz, Film & Malerei.
 
Weiterbildung in „Atem, Stimme und Bewegung“ (F. Goralewski)
RME (Rhythmisch-musikalische Erziehung) bei J. Greiner, B. Robie und M. Ferber.
Ausbildung zur Leiterin von Streicherklassen nach Rolland.
 
Unterricht im Alphornspiel für Jugendliche und Erwachsene im Einzelunterricht, in Gruppen und Ensembles.
Für Menschen, die sich von der wundersamen Welt der Naturtöne fasziniert fühlen. Weiteres zu Alphornkursen und Alphornensembles finden Sie hier.
 

⋅ Violine (Geige) und Viola (Bratsche)
 
Klassische Violinausbildung in der Schweiz.
 
Weiterbildung u. a. in Atem, Stimme und Bewegung bei F. Goralewski.
RME (Rhythmisch-musikalische Erziehung) bei J. Greiner, B. Robie und M. Ferber.
Ausbildung zur Leiterin von Streicherklassen nach Rolland.
 
Konzerte / Klanginstallationen / Performances / Projekte mit den Medien Musik, Theater, Tanz, Film & Malerei.
 
UNTERRICHT
• für Kinder und Erwachsene
• für Anfänger und Wiedereinsteiger
• nur Einzelunterricht, der viel kammermusikalische Projekte beinhaltet.
• Projekte für & mit Kindern
• Musiktheater
 
UNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE
• Instrumentenkarussell
• Streicher-Klassen
• Schulorchester
• Musiktheater, Musical
 
STILRICHTUNGEN
Alles, was man auf der Geige oder Bratsche spielen kann: vom Mittelalter über Barock, Klassik bis Moderne. Aber auch Folk, Jazz, Poppiges und Filmmusik.
 
BESONDERHEITEN
Jährlich mehrwöchige Projekte zu einem Thema mit Orchesterfahrt und öffentlichen Auftritten.
 
Der Unterricht findet in der Werbellinsee-Grundschule, Luitpoldstr. 38, 10781 Berlin-Schöneberg statt.
 

Kontakt

Telefon   (030) 78703818
Fax   (030) 78703865
E-Mail   ml.bangerter@icloud.com
Internet   www.berliner-alphornorchester.de
   
   

 


Undine Barge

Saxophon, Querflöte

Ich arbeite seit 1989 in der Musikschule Tempelhof als freie Musiklehrerin.
Meine Arbeitsschwerpunkte:
  • Kinder und Jugendliche an das Instrument spielerisch heranzuführen
  • Zusammenspiel mit anderen
  • Näherbringen von Musik anderer Kulturen
  • Rhythmus im Fluss erleben
  • sich an verschiedene Möglichkeiten der Improvisation heran spielen
  • Harmonische Zusammenhänge entdecken

MUSIK MACHT SCHLAU

Wie Sie wissen, "es ist nie zu spät".
Entschlossenheit und etwas Übungseifer sollten Sie jedoch mitbringen, d. h., auch Interessenten, die nicht mehr jugendlich sind, sind bei mir willkommen.
Im Einzel- und Gruppenunterricht begleite ich Sie, den Spaß am Instrument und der Musik zu entdecken, Atem- und Fingertechnik zu verbessern und sich vom Ton tragen zu lassen.
 
 
MUSIK ERLEBEN
 
"COOL AS BLUE"
ist eine Kinder- und Jugendband, die bereits seit 1996 besteht. Wir spielen Jazz, Afro und Hits. Wir proben mittwochs um 17.00 Uhr. Schau einfach mal vorbei. 
Zur Zeit suchen wir eine(n) Bassistin(-en).
Wo: Salönchen, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin, Musiksalon
 
"MUKARABU"
ist offen für alle Instrumentalisten. Wir spielen Musik aus verschiedenen Ländern, insbesondere Afrika. Die Stücke werden ohne Noten gelernt. Diese Gruppe gibt es seit 2000 und das Alter der Kursteilnehmer liegt zwischen 30 und 60 Jahren. Neugierige sind willkommen! Wir suchen Trommler.
Probe: Montag, 19:30, Salönchen, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin

Kontakt

Mobil-Telefon
 
(0160) 99707157
E-Mail
 
Internet
 
 

Andrea Bauer

Cello

Andrea Bauer studierte Cello an der HdK (heute Udk) Berlin bei Prof. Eberhard Finke.

Abschlüsse als Orchestermusikerin und Diplom Musikpädagogin.

Seit ca 20 Jahren unterrichtet sie neben ihrer Orchester- und solistischen Tätigkeit Celloschüler jeden Alters, von Anfänger bis Fortgeschrittene und Studienvorbereitung.

Mit ihren Schülern legt sie viel Wert auf Ensemblespielen (zu zweit oder zu vielen ;-) ).

Zweimal im Jahr findet ein Cello-Ensemblevorspiel für interessierte Eltern und Familienangehörige statt, bei dem alle SchülerInnen mitspielen.

Unterrichtsort: Werbellinseeschule

Hauptsächliche Unterrichtstilrichtung klassisch/modern, Andrea Bauer ist aber auch mit historischer Aufführungspraxis vertraut und ist mit Jazzlegenden wie Natalie Cole oder Ray Brown aufgetreten.

Andrea ist festes Mitglied der Berliner Symphoniker, mit denen sie regelmäßig in der Berliner Philharmonie und internationalen Konzertsälen auftritt.
Mitwirkung als Gast bei vielen anderen Theatern, Symphonieorchestern und Kammerensembles.

  • Diskographie: „Cello Songs For Silence“ (Silenzio) mit eigener Musik
  • „Cello Songs From Planet“ Earth (Silenzio) mit eigener Musik
  • Featured soloist auf dem Grammy-nominierten Album „Solace“ v. Michael Hoppe

Kontakt

E-Mail

Tel. 030-9833 8131

 


Anna-Maria Bauer

Elementare Musikerziehung


Silvia Bauer

Percussion, Schlagzeug, Balafon

Musik soll Spaß machen.

Sie ist eines der schönsten Dinge, die die Menschheit hervorgebracht hat.

Schlagzeug ist bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein beliebtes, beeindruckendes, spannendes Instrument. Es fördert in hohem Maß Körperbewusstsein, Kreativität, Konzentrationsfähigkeit und Geduld.

Kinder ab dem Schulalter lernen bei mir in den ersten Stunden, Rhythmen zu sprechen, zu spielen und selbst aufzuschreiben. Wir besprechen auch, wie sich das Üben im Alltag und in Mietwohnungen realisieren lässt.
Gern gehe ich auf Musikwünsche ein, schreibe Noten und begleite Schüler bei ihren Lieblingssongs auf Gitarre oder Klavier, damit das Zusammenspiel schnell selbstverständlich wird.

Neben meiner großen Bibliothek an Standardliteratur nutze ich im Unterricht mein eigenes Schlagzeugbuch, „Das Traumtrommelbuch – Schlagzeugspielen musikalisch lernen". So werden die Schüler mit variierenden Notenschriftbildern und Übungsmethoden bekannt.

Bei Jugendlichen und Erwachsenen biete ich matched oder traditional grip, stilistische Vielfalt von Funk, Pop, Rock über Blues, Jazz, Hiphop bis Reggae und Latin-Music an, außerdem klangliche Aspekte wie Sticks, Brushes oder Mallets. Neben der Lieblingsmusik gibt es viele andere interessante Rhythmen und Taktarten zu entdecken.

Für kreatives Solospiel und eine gute Stocktechnik sind im weiterführenden Unterricht die amerikanischen Rudiments oder die Basler Trommeltechnik ein wichtiges Thema.

Um bei jungen SchlagzeugerInnen die fundamental wichtige Ensemble- und Auftrittssicherheit zu trainieren, organisiere ich mehrfach im Schuljahr Schülerkonzerte, bei denen nicht nur jede/r sein eigenes Stück präsentiert, sondern alle gemeinsam als Percussionband musizieren. Hierfür schreibe und arrangiere ich gern passende oder gewünschte Stücke und lade Bass- und Bläserschüler der KollegInnen dazu ein, mit uns eine echte Band zu sein.

Bei professionellen Ambitionen helfe ich selbstverständlich gern bei der Studienvorbereitung.
 
Silvia Bauer
 
1978 in Löbau/Sachsen geboren, seit 1998 in Berlin
2001-2006 Schlagzeugstudium an der HfM „Hanns Eisler" Berlin bei Holger Nell, Jiggs Whigham, Gernot Reetz, Volker Schlott, Rolf von Nordenskjöld, Andreas Schmidt, Gebhard Ullmann
seit 2008 Lehrkraft an der LKMS für Schlagzeug, Balafon, Bläserklassenarbeit, Orchesterleitung
zu hören u.a. im Deutschen Schauspielhaus Hamburg und bei AFRICAN ASPECTS
 

Kontakt

Telefon   (0175) 7781921
E-Mail   viabauer@web.de

 


Friederike Bauer-Eschen

Cello


Elisabeth Beck

Gisela Bender

Violine (Geige)


Thomas Berger

Schlagzeug, Percussion


Steffen Besser

Gitarre


Stefanie Bialasiewicz

Klavier


Wolfram Blechner


Maja Blonstein

Klavier

Von Russischer Schule und Deutscher Musikschularbeit

Die "Russische Schule" der Musikausbildung ist weltweit ein Begriff und für ihre Leistungsfähigkeit berühmt. Maja Blonstein, gebürtige Russin, hat beides kennengelernt, die Ausbildung in der Sowjetunion und die deutsche Musikschularbeit und weiß die Vorzüge beider Systeme zu verbinden.

Maja Blonstein wurde in der Sowjetrepublik Moldawien geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht, mit dem sie auf die Aufnahmeprüfung in der Musikschule vorbereitet wurde. Mit 14 Jahren wurde sie auf eine Spezialschule aufgenommen, auf der sie gleichzeitig Abitur und die Ausbildung zur Lehrerin an einer Musikschule und Korrepetitorin machen konnte. Seit ihrem 19. Lebensjahr unterrichtet Maja Blonstein an einer Musikschule.
Als Preisträgerin bei einem Wettbewerb der Musiklehranstalten unter 10 Republiken konnte sie einen Platz auf dem Konservatorium studieren, der angesehene Pianist Prof. Alexander Sokownin nahm sie in seine Klasse auf. Nach einem fünfjährigen Studium legte sie ihr Diplom am Konservatorium in Kischinew ab. Sie unterrichtete weiter als Klavierlehrerin, begleitete als Korrepetitorin andere Instrumentalisten und auch einen Chor, für den sie (Jazz-)Kompositionen schrieb.
1988 kam sie nach Berlin und unterrichtete an den Musikschulen Spandau und Schöneberg. Mittlerweile ist Maja Blonstein ganz an der Leo Kestenberg Musikschule in Tempelhof-Schöneberg Ihre jüngsten Schüler sind fünf Jahre alt, die ältesten sind Erwachsene. Sie unterrichtet Anfänger, aber auch Schüler in der Studienvorbereitenden Abteilung. Sie bereitet erfolgreich Schüler auf den Wettbewerb "Jugend musiziert" vor. Ihren Einzelunterricht ergänzt sie mit Ensemblespiel, in dem die Schüler das gemeinsame Musizieren erleben.

Ihr Ziel ist es, in einem individuell auf den Schüler ausgerichteten Unterricht die für ihn passende Musik zu finden, die ihn anspricht, ihn interessiert und ihm gefällt.

Maja Blonstein hat zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Sie spricht fließend Russisch (ihre Muttersprache) und Deutsch.
 
Die Russische Schule

Ist geprägt von hoher Professionalität. Es wird immer nach neuen Methoden gesucht, die Lehrer sind selber ständig am Lernen. Es gibt einen intensiven Fachaustausch und auch eine ausgeprägte Konkurrenz der Lehrer untereinander um die besten Schüler. Jeder Lehrer steht unter Aufsicht, regelmäßig finden (unangekündigte) Unterrichtsbesuche statt. Jedes Jahr gibt einer der Lehrer einen Offenen Unterricht vor allen seiner Kollegen – die Teilnahme ist Pflicht. Danach findet eine Aussprache statt: über die Arbeitsweise des Lehrers, die technische Arbeit, die Entwicklung des Schülers, aber auch, ob das gewählte Stück zum Schüler passt. Nur begabte Kinder erhalten einen Platz an der Musikschule. Bereits Fünf- oder Sechsjährige spielen in einer Aufnahmeprüfung ein kleines einstudiertes Stück vor und machen einen Hörtest. Jedes Jahr machen die Schüler eine neue Prüfung. Nur wer die besteht, darf ein weiteres Jahr an der Musikschule Unterricht erhalten.  Dem Lehrer wird ein sehr großer Respekt entgegengebracht. Am Konservatorium schreibt niemand den Professoren Stundenpläne und Unterrichtszeiten vor. Der Lehrer entscheidet, wieviel Stunden er seinen Studenten unterrichtet, das ist in aller Regel weit mehr als die in Deutschland übliche eine Stunde Hauptfachunterricht, es können ohne weiteres 5 Stunden und mehr werden.
 
Musikschule in Deutschland

Ist von Individualität gekennzeichnet. Jeder Lehrer unterrichtet nach seinen eigenen Vorstellungen, vor allem kann ein Lehrer stark auf die Individualität des Schülers, seine Begabung und seinen Musikgeschmack eingehen. Schüler jeden Alters können Instrumentalunterricht erhalten, Der Unterricht beschränkt sich nicht auf die Begabtenförderung. Jeder kann ein Instrument erlernen, auch wer nicht Musiker werden kann. Ausschlaggebend ist die Freude an der Musik. Dadurch, dass nicht regelmäßig ein Prüfungsprogramm bis zur Perfektion erarbeitet wird, ist es möglich, mehr Stücke kennenzulernen, ein breiteres Repertoire zu erwerben.
 

Kontakt

E-Mail
 



Philip Blümel

Gitarre, E-Bass

Thomas Börner

Schlagzeug, Percussion

Der studierte Diplom-Musikpädagoge Tom Börner unterrichtet seit 1997 an der Leo Kestenberg Musikschule Tempelhof/Schöneberg das Fach Schlagzeug/Percussion.
 
Fortbildungen und Workshops:
Landesmusikakademie Berlin, UNI-Potsdam, ADD-Forum, u.a.
 
Als ausübender Musiker spielte er in vielen Formationen (Jazz, Rock/Pop, Rock´n´Roll, Funk/Fusion) zu vielen Gelegenheiten:
ADAC-Ball, Sportgala, Bundespresseball, Radio Energy, Aidsgala, Carneval der Kulturen, Robinson-Clubtour, Rock´n´Roll Festival im Palais am Funkturm, Rundfunkkonzert im SFB, Berliner Rundfunk, Konzerttourneen und Festivals in England, Frankreich, Spanien, Italien, Schweden, Norwegen, Australien, Japan, Alaska, USA, Südamerika und Nord-Afrika mit der MS Europa, MS Deutschland, MS Columbus, Song of Flower, MS Hanseatic, mehrere Internationale Funkausstellungen in Berlin, Rock at the Philharmonic, Deutsche Bahn Promotion Tour, Internationale Tourismusbörse, AAA Berlin und Frankfurt, RBB, Goldenes Lenkrad in Berlin, Jazz Fest Berlin, Berliner Rundfunk Party, Berliner und deutsche Club-Scene, u.v.m. Konzertreihen mit seinen Percussionensembles: Akademie der Künste, Philharmonie, Werkstatt der Kulturen, Haus der Kulturen der Welt, FEZ u.v.a.
 
Studioproduktionen/CD-Produktionen:
Oliver Christopher, Debby Lee, Depeche Mode, La Pawa, Debusman Serenaden, DER-TUR Reiseveranstalter, Drag Impal, Evergreen, Lucca, Doltona (pol. Jazzformation), The Dandy, Pashaman, Good F., Gina, EELS, Hapaq-Lloyd, Liquid, The Steepula, Wesley, Deutsche Bahn, The Unequals, Leo Kestenberg Musikschule, Lufthansa, Loona, Bandamel, Deaconer, Flat Oizio, u.v.m. Fernsehproduktionen: SAT 1, Frühstücksfernsehen, RTL, ARD/ZDF, Sommergarten, u.v.m.
 
Fernsehproduktionen: (SAT 1, Frühstücksfernsehen, RTL, ARD/ZDF, Sommergarten) u.v.m.
 
Veröffentlichungen
Lehrbücher:
  • Modern Snare Drum
  • Basisbuch Schlagzeug
  • Advanced Drumset
  • Rudiments am Schlagzeug
  • Standardrhythmen 
  • Solos und Duos für Schlagzeug
  • Auf Alle Felle
  • QuickStart Drumset
  • Stimmen der Trommel
  • The Drum Coach
 
Kompositionen für Percussion Ensemble:
  • Pictures of Percussion, Power Percussion in 4 Sätzen:
  • Monotonie
  • Harmonie
  • Einklang
  • Aufbruch
 
Arrangements für Percussion Ensemble:
  • TicoTico
  • Tequila
  • AIR from Suite in D
  • Take Five
  • The Entertainer
  • In The Mood
  • Träumerei
  • Säbeltanz
  • Hummelflug
  • Ungarischer Tanz Nr. 5
  • Time for Ragtime (6 Ragtimes)
  • Pizzicato Polka
 
Bearbeitungen für Marimba und Klavier
  • Vivaldi Violinkonzert a-Moll für Marimbaphon und Klavier
  • Clementi Sonatine für Marimba und Klavier
  • Beethoven Sonatine für Marimba und Klavier
alles erschienen im Verlag musiktotal Berlin
 

Als ausübender Musiker spielte er in vielen Formationen (Jazz, Rock/Pop, Rock´n´Roll, Funk/Fusion) zu vielen Gelegenheiten:
ADAC-Ball, Sportgala, Bundespresseball, Aidsgala, Robinson-Clubtour, Rock´n´Roll Festival im Palais am Funkturm, Rundfunkkonzert im SFB, Kreuzfahrten weltweit auf der MS Europa, MS Deutschland, mehrere Internationale Funkausstellung in Berlin, Rock at the Philharmonic, MS Columbus, Song of Flower, MS Hanseatic, Internationale Tourismusbörse, AAA Berlin, Goldenes Lenkrad in Berlin, Berliner und deutsche Club-Scene u.v.m.
 
Seit 1998 leitet er zwei Percussionensembles, mit denen er mehrere Konzertreihen im Jahr spielt und spielte (Philharmonie, Akademie der Künste, Haus der Kulturen der Welt, Werkstatt der Kulturen u.v.m.).
 
Regelmäßig führt er Workshops zu vielen Themen rund um das Schlagzeug durch.
 
Er bereitet Interessierte auf eine Aufnahmeprüfung an einer Hochschule für Musik vor (Studienvorbereitende Ausbildung, SVA).
 
Seine Unterrichtsfelder sind Rock/Pop, Jazz, Latin, Klassik im Anfänger- oder Fortgeschrittenenstadium.
 
 
Die sieben Säulen seines Unterrichts sind:
 
Bodyperkussion:
Sinnliches Erfahren von Rhythmen mit Hilfe seines eigenen Körpers.
 
Grundtechniken:
Erlernen der Rudiments, Flams, Drags, Paradiddles, Mühle, Open Rolls, Akzente u.v.m.
 
Noten lesen:
Erkennen und Erlernen, dass die Musik ihre eigene Sprache hat.
 
Unterricht am Schlagzeug:
Anwenden des Erlernten, Spiel nach Noten, freies Spiel, verschiedene Stilistiken und Phrasierungen, Improvisationen. Spielen zur Musik von CD.
 
SVA-Unterricht:
Intensiver Unterricht zur Vorbereitung für eine Aufnahmeprüfung an einer Hochschule (besondere Begabung vorausgesetzt).
 
Ensemblespiel:
Das gemeinsame musizieren in einer Gruppe ist wichtig zum Erlernen von musikalischen Abläufen, elementar zum hören aufeinander, zum Erlernen der verschiedenen Perkussionsinstrumente und zur Vorbereitung auf Konzertreihen.
 
Workshops:
In den Workshops lassen sich bereits Erlerntes und neue Themen in einer Gruppe Gleichgesinnter intensiv behandeln (Lern- und Motivationserfolg).

 
Den Lehrer und den/die Schüler/in als Team zu verstehen, ist das oberste Ziel. Talente, Wünsche, Anregungen und Vorlieben ernst zu nehmen, ist der Weg zu diesem Ziel.
 

Kontakt

Telefon
 
(0177) 5156800
Telefon
 
(030) 90277-2417 tägl. von 15:00 - 15:30
E-Mail
 
 

Stefanie Bonse

FG Elementare Musikerziehung

Kontakt

E-Mail stefbonse@aol.com


Sofia Borges

Elektronische Musik, Komposition, Klanginstallation

Sofia Borges ist eine Perkussionistin, Komponistin und Improvisatorin, die sich durch die Mitwirkung in einer Vielzahl von internationalen Projekten einen Name gemacht hat. Als Solokünstlerin und in Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten internationalen Künstler_innen aus den Bereichen Neue Musik, improvisierte Musik, Weltmusik, Theater und Tanz ist sie auf einer Vielzahl von internationalen Festivals rund um den Globus aufgetreten. Für ihre Kompositionen und Performances bringt sie traditionelle und speziell angefertigte Instrumente und elektronische Konfigurationen zusammen.

Borges spielt seit ihrer Jugend Schlagzeug und erhielt ihre frühe Ausbildung in Schlagzeug, Percussion, Jazz, Kammer- und Orchestermusik an der Escola de Música do Conservatório Nacional (Portugal). Anschließend erweiterte sie ihr Studium um die Fächer Komposition, Computermusik und Multimedia an der Escola Superior de Música de Lisboa (Portugal) und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Musikpädagogische Arbeit

Neben ihrer kompositorischen und performativen Tätigkeit ist Sofia Borges auch eine begeisterte Pädagogin, die sich dafür einsetzt, die jüngsten Generationen für Neue Musik und Ästhetik, erweiterte Techniken, Improvisation und Klangkunst zu begeistern. In ihren Kompositionsworkshops weiht sie Kinder und Jugendliche in die Erforschung neuer Musik und Klänge ein, wobei sie sich auf die Beziehung zwischen Komposition, Klang, grafischer Notation und Visualität konzentriert und dabei sowohl traditionelle Mittel als auch animierte Partituren verwendet.

Kontakt

Sofia Borges
www.sofiaborges.com
sofia@sofiaborges.com
+49 (0) 152 2922 1104

Anna Borsdorf

Gesang (Jazz, Pop)

Anna Borsdorf (*1993 in Detmold) arbeitet als Sängerin, Komponistin und Gesangspädagogin in Berlin.

Bis 2019 studierte sie an der Hochschule für Musik Detmold die Studiengänge Schulmusik und Elementare Musikpädagogik mit Hauptfach Jazzgesang.
Während ihres Studiums war sie Bestandteil verschiedener Jazzensembles und genreübergreifender Formationen wie dem Vokalquartett Valerie, dem preisgekrönten Jazzchor Pop-Up, dem Tableau-Quartett und dem Large Ensemble S/M/B, für das sie auch heute noch singt und komponiert. Außerdem wirkte sie in Theaterproduktionen mit, erarbeitete im Jahr 2018 ihr erstes eigenes Bühnenstück „lines per inch“ und leitete zwei Jahre lang den Kinder- und Jugendchor am Theater Bielefeld.

Nach erfolgreichem Abschluss der beiden pädagogischen Studiengänge vertieft sie ihr künstlerisches Profil am Jazzinstitut Berlin (UdK), wo sie von Lehrenden wie Prof. Judy Niemack, Prof. Céline Rudolph und Rabih Lahoud begleitet wird. Sie ist als Live- und Studiomusikerin mit verschiedenen Pop- und Jazzprojekten im Raum NRW und Berlin unterwegs. 


Anna Borsdorf unterrichtet an der LKMS das Fach Jazz- und Popgesang. Das Ziel ihrer gesangpädagogischen Arbeit

ist es, die Vielseitigkeit des Stimmklanges auf gesunde Weise zu erforschen, um musikalische Freiheit im Ausdruck mit dem Instrument Stimme erfahren zu können. Neben Stimmbildung, Körper- und Atemarbeit, können Songwriting, Improvisation musiktheoretische Grundlagen und das Begleiten der eigenen Stimme am Klavier, in Absprache mit den Schüler*innen auch einen Platz im Unterricht bekommen.


Friederike Brück

Gesang, Gesang (Jazz, Rock, Pop)

Vita
 
Friederike A. Brueck ist seit 30 Jahren Sängerin und Gesangsdozentin. 1986 studierte sie Musical an der Hochschule der Künste in Berlin sowie 1990 an der Hoogeschool Hilversum (NL). Sie konzertiert als Jazz-Sängerin mit vielen namhaften Jazz-Musikern.
 
Neben Ihrer gesanglichen Tätigkeit spielt sie diverse Instrumente wie Schlagzeug, Gitarre und Klavier und begleitet ihre Schüler/innen meist selbst oder mit Band.
 
2009 gewann sie den 3. Platz im Blues Award Berlin. Als Schlagzeugerin, Sängerin und Schauspielerin trat sie 2015 mit Volker Lechtenbrink am Ernst Deutsch Theater Hamburg auf.
 

Stationen als Dozentin
 
seit 1995   Als Dozentin der Leo Kestenberg Musikschule gibt sie ihr musikalisches Allround-Wissen von Klassik bis Jazz an ihre Schüler/innen weiter.
2001   Leitung der Musicalklasse des JazzHaus Köln
seit 2005   Leitung des „Improvisierenden Gospelchors“ der Leo Kestenberg Musikschule
seit 2008   Dozentin in der Ausbildung „Musical“ am Ballett Centrum Berlin
seit 2009   Dozentin und Referentin in der Communication Akademie Berlin (Workshopleitung/Fortbildung)
 

Unterrichtsinhalte
 
solide Gesangstechnik: Bel Canto, Speechlevel, Twang, funktionale Technik
verschiedenste Ansätze und Klangfarben für die jeweilig gewählten Stilistiken
Slang, Dialekte und Phonetik verschiedener Kulturen
den eigenen Klang und Stil finden
Songwriting
vielseitiges Repertoire erlernen
Textlernen, Interpretation, Phrasierungsfreiheiten
praktische Musikalität in der Improvisationsarbeit stärken
Instrumentale Grundlagen zum selbst Begleiten (Gitarre/Klavier/
Drums)
Bühnenpräsenz und Ausstrahlung
Songinterpretation
 

Wen unterrichtet sie?
Von jung bis älter, von 14-99 Jahren, weiblich wie männlich.
 

Leistungsstufen
 
musikalische und sängerische Grundausbildung sowie Stimmtechnik (alle Genres)
praktische und theoretische Schulung der Musikalität auch für Laien
Vorbereitung auf die Hochschule (Bereich Jazz, Pop und Musical)
Begleitung in die Bühnentätigkeit und während der Bühnentätigkeit
Gesangsunterricht für Schauspieler
 
Zur Zeit nimmt sie nur noch Schüler/innen auf, die ambitioniert sind, eine klare Ausrichtung haben, Hausaufgaben auch wirklich umsetzen :-) und außerdem bereit sind, an den regelmäßigen Vokalklassen (s. u.) teilzunehmen.
 
 
Workshops und Schülerkonzerte
 
Seit einem Jahr hat sie eine besondere Art des Unterrichts eingeführt: anstelle des Einzelunterrichts in der jeweiligen Woche findet einmal im Monat der Unterricht als Gesangsklasse am Wochenende statt. An diesem gemeinsamen Wochenende werden jedes mal die Dinge bearbeitet, die im Einzelunterricht sonst zu kurz kämen oder gar nicht stattfinden könnten. Wie z. B.
 
Vortrag vor anderen, Feedback der anderen
gemeinsames Musizieren mit einfachen Begleitinstrumenten (Bass, Gitarre, Drums, Klavier)
sich gegenseitig auf den Instrumenten begleiten lernen
Auftrittsängste auflösen
Bühnenpräsenz steigern, Bühnenperformance
Noten organisieren und Bands leiten
 
Es ist ihr ein besonderes Anliegen in der Gesangsschulung, egal ob Amateur, Anfänger oder Profi. Jeder bekommt an diesen Wochenende einen sehr grossen Input und viele Kenntnisse rund um das Musizieren und die Bühne. Die Ergebnisse werden dann auch, wenn gewünscht, öffentlich präsentiert.
 
In diesem Jahr finden erstmalig Schülerkonzert-Abende statt, in denen drei Sänger/innen einen Abend gemeinsam gestalten. Jede/r der Teilnehmer/innen singt also mindestens 5-8 Songs/Lieder und es wird sich gegenseitig musikalisch begleitet. Diese Vorstellungen sind sehr schön, teilweise schreiben die Schüler/innen auch ganze Stücke (Revue).
Daneben gibt es halbjährlich die normalen Schülerkonzerte.
 

Weitere Aktivitäten
 
Friederike Brueck ist seit 2011 auch als Heilpraktikerin für Psychotherapie in Hypnose, EFT und NLP ausgebildet. Sie coacht u. a. auch bei Bühnen- und Auftrittsängsten und anderen verhindernden Programmen und Versagensnöten.
 
Die Stimme ist die akustische Visitenkarte des Menschen. Auch jenseits von musikalischen Aspekten trainiert sie Sprechtechnik und Auftreten vor anderen. Sie arbeitet auch als Stimm- und Atemtherapeutin, sprechen Sie sie einfach an.
 

Erreichbarkeit
 
Am Einfachsten erreichen Sie Friederike Brueck per E-Mail mit dem Betreff „Gesangsunterricht“ unter vocal.alacarte@icloud.com. Oder senden Sie eine SMS mit der Bitte um Rückruf zwecks Gesangsunterrichts an 0163-4816484.
 

Kontakt

Mobil-Telefon
 
0163-4816484
E-Mail
 
 

Angela Brunton-Trüg

Kontrabass


Fernando Bultmann

Gaby Bultmann

Blockflöte

Foto der Musikerin
Ausbildung
Ich habe von 1986-1993 Blockflöte (pädagogisches Studium, danach Konzertdiplom und Aufbaustudium Mittelalter) an der UDK Berlin, in Amsterdam und in Mailand bei C. Huntgeburth, H. Tol und P. Memelsdorff studiert, dazu Nebenfach Cembalo und Continuospiel sowie privat Barockgeige und Gesang. Außerdem beschäftige ich mich mit den verschiedensten Mittelalterinstrumenten und mit musikgeschichtliche Recherchen zu vielen historischen Themen.
 
Unterrichtspraxis
Ich unterrichte, seit ich 15 bin (erste pädagogische Feldversuche an meinem kleinen Bruder auch schon viel früher...), seit 1989 an der Musikschule City-West und seit 1993 an der Leo Kestenberg Musikschule. Außerdem gebe ich regelmäßig Kammermusikkurse zu Schwerpunktthemen der Alten Musik für Erwachsene sowie Lehrerfortbildungen und Kurse für Neue Musik, Improvisation oder Mittelalter für Kinder.
Zusätzliche mache ich im Musikinstrumenten Museum Berlin Führungen für Schulklassen und andere Gruppen und Kinderkonzerte.
Seit 2013 leite ich die Fachgruppedie Fachgruppe 8 Musikkulturen der Welt, Tanz und Musiktheater an der LKMS.
 
Aktivitäten als ausführende Musikerin
Aktuell konzertiere ich mit mehreren von mir gegründeten Kammerensembles für ganz alte und ganz neue Musik (Commedia Nova, Triphonia, Cornucopia, ChiaroScuro), konzipiere interkulturelle und interdisziplinäre Konzerte und Musiktheaterprojekte und habe insgesamt 6 eigene Cds aufgenommen.
Seit 2009 leite ich das Musikfestival Festival dell'Armonia marenostrum in Italien und organisiere in seinem Rahmen Kompositionswettbewerbe.
 
Angaben zu den Schülern/Schülerinnen
Ab 5 oder 6 Jahren (am besten zum Schulanfang), nur Einzelunterricht (der viele Kammermusikprojekte beinhaltet, siehe oben), nur Kinder und Jugendliche (ich leite an der Musikschule aber auch ein Ensemble für erwachsenene fortgeschrittene Spieler). Probestunde möglich, 5er-Ticket nur in Ausnahmefällen.
 
Leistungsstufen (Anfänger, Fortgeschrittene)
Alle Stufen, aber nur Kinder und Jugendliche, die wirklich Blockflöte spielen wollen bzw. deren Eltern nicht nur ein "Notenlerninstrument" suchen.
 
Angaben zum Unterricht
 
Stilrichtungen
Alles, was man auf Blockflöte spielen kann: westeuropäisch barock und Renaissance, Volkslieder und Folk, irisch, arabisch, Jazziges und Poppiges, Improvisationen, Mittelalter, Filmmusik, eigene Lieder und Neue Musik. Und wir spielen auf allen Blockflöten bis zum Subbass, nicht nur auf den ganz kleinen, außerdem projektweise auf Einhandflöten, Gemshörnern, Krummhörnern und anderen Blockflötenverwandten! Bei mir kann man auch Tin Whistle lernen.

Ensemblespiel und Schülervorspiele
Ensemblespiel projektweise und etwa 3-4x im Jahr, z.B. im Sommer mit Filmmusik und Poppigem, im Frühling Neue Musik, im Herbst Musiktheater und zu Weihnachten. Schülervorspiele dementsprechend etwa 4-5 pro Jahr inkl. Auftritte der Blockflötenklasse als Blockflötenorchester z.B. in der Philharmonie oder im Jagdschloss Grunewald.

Besonderheiten des Unterrichts
Einmal im Jahr im Frühsommer fahren wir zum Probenwochenende nach Buckow und jeden Winter erscheint ein Kompositionsheft mit eigenen Kompositionen der SchülerInnen. Außerdem besichtigen wir Museen oder nehmen an Workshops teil.
 
Mittelalterspektakel
Flötenfahrt nach Buckow 2015
Im Kammermusiksaal der Philharmonie
Musiktheater in der weißen Rose: Bach-Projekt
Jugend musiziert
 

Kontakt

Telefon   030 2175 6283
E-Mail   gb@gaby-bultmann.de
Internet   www.gaby-bultmann.de
    www.facebook.com/gabrielebultmann (öffentlich)
    www.youtube.com/user/MsGabymusic/videos

Alejandro Cattaneo

Cembalo, Basso Continuo

Alejandro Cattaneo (geb. 1990 in Buenos Aires) entdeckte schon als Jugendlicher das Cembalospiel für sich. Im Jahr 2012 vermittelte ihm das Mozarteum Argentino ein Paris-Stipendium, wodurch er bei Elisabeth Joyé am Conservatoire de Paris (CNSMDP) studieren konnte. 2014 erwarb er dort sein Diplôme d'Etudes Musicales. Er setzt sein Studium bis 2017 bei Olivier Baumont und Blandine Rannou fort. Zusätzlich studierte Alejandro Cattaneo Generalbass bei Frédéric Michel am Conservatoire de Boulogne-Billancourt.

Er konzertierte u.a. mit dem Choeur de la maitise de musique baroque du château de Versailles und dem Barockensemble in Buenos Aires. Er war Korrepetitor am Kunstinstitut des Teatro Colon und ist Mitglied der Piccola Accademia di Montisi.

Arbeitsstipendien u.a.: Erasmus-Austauschsemester an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig in der Klasse von Nicholas Parle. Meisterkurse u.a. mit Elisabeth Joyé, Andreas Staier, Michel Bouvard, Jacques Ogg und Davitt Moroney. Die Pariser Meyer-Stiftung finanziert sein Studium und den Bau eines Cembalo (2016- 2017).

Musikpreis des Rotary Club Paris Quai d'Orsay (2014)

Alberto Cavenati


Robert Colban

Blockflöte, Klavier


Carlé Costa

Gitarre

Konzertgitarrist-Komponist

Carlé Costa wurde in Uruguay geboren und wuchs in Argentinien auf.
 
Der Konzertgitarrist zählt zu den Pionieren der zeitgenössischen und avantgardistischen Musik Lateinamerikas, zu deren Verbreitung er mit zahlreichen Auftritten und einer umfangreichen Lehrtätigkeit beigetragen hat. Seit 1986 werden in Argentinien, Schweden, Peru u.a. zahlreiche CDs mit Aufnahmen seiner  Interpretationen und Kompositionen publiziert. Carlé Costa konzertiert regelmäßig im Rahmen internationaler Festivals, bei denen er sowohl eigene Kompositionen als auch ein großes Spektrum an Repertoire-Stücken präsentiert, als Solist und mit Orchester. Solokonzerte führen ihn durch Europa, Asien und Süd-Amerika. Besondere Aufmerksamkeit bei Publikum, Fachkreisen und Presse erregen seine Interpretationen der Werke von Heitor Villa-Lobos und zeitgenössischer südamerikanischer Komponisten sowie eigener Werke.
 
Carlé Costa hat zahlreiche Stücke für Sologitarre und Kammermusik komponiert, die in den Verlagen „Chanterelle“, „Editions Lemoine“ und „Ex-tempore“ erschienen sind. Außerdem erhält er immer wieder Kompositionsaufträge von internationalen Solisten, Choreographen und Musikfestivals sowie von der Leo Kestenberg Musikschule Berlin.
 
Neben seinen künstlerischen Aktivitäten widmet sich Carlé der pädagogischen Arbeit, um mit neuen didaktischen Konzepten die Kreativität von jungen Musikerinnen und Musikern zu wecken und zu fördern. Er unterrichtet Gitarre, Kammermusik und Improvisation an der Leo Kestenberg Musikschule (LKMS) und wird als Dozent immer wieder zu internationalen Seminaren, Festivals und Meisterklassen eingeladen. Im Oktober 2013 reiste er als Gastsolist des Jugendsinfonieorchesters der Leo Kestenberg Musikschule für ein von der Berliner Senatskanzlei und dem Goetheinstitut gefördertes Austauschprogramm nach Argentinien.
 
Er lebt in Berlin, Deutschland.
 
An der Leo Kestenberg Musikschule leitet er folgende Ensembles:

Gitarrenkammermusik - Projekt
Ensemble für Kammermusik mit Gitarre, für fortgeschrittene Schüler jedes Instrumentes
 
Ensemble zur Erlernung und Praktik der Improvisation.
Wir treffen uns wöchentlich für zwei Stunden, um in der Gruppe freie und strukturierte Improvisation, musikalische Sprache und ergänzende Körperarbeit sowie Kreativität und Hören zu verfeinern. Dabei begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise über die klanglichen Grenzen unseres Intrumentes hinaus, neue Geräusch- und Tonwelten erobernd.

Jugendgitarrenensemble
Gitarrenensamble für Kinder und Jugendliche (Duo, Trio, Quartett)
 

Kontakt

Carlé Costa
Ahlener Weg 31
12207 Berlin - Deutschland
 
Telefon   030 9832 9370
Mobil   01575 4226560
E-Mail   carlecosta@yahoo.com

Eva Csermák

Violine (Geige)

 

Eva Csermák hat bereits früh mit dem Musizieren begonnen. Sie hat mit 5 Jahren Klavier und mit 7 Jahren Violine gelernt.

 

Nach Abschluss ihrer schulischen Ausbildung am Musikkonservatorium Zoltán Kodály in Kecskemét, Ungarn, studierte sie am Mozarteum in Salzburg Violine bei Prof. Helmut Zehetmair, Lukas Hagen und Lavard Skou-Larsen. Im Jahr 2000 beendete sie ihr Diplomstudium mit Auszeichnung.

Teilnehmerin an verschiedenen Meisterkursen bei Hagen-Quartett, Dénes Zsigmondy, György Kurtág und Ferenc Rados.

 

Bereits während des Studiums spielte sie in verschiedenen Orchestern (Mozarteum Orchester Salzburg, Budapester Festivalorchester, Camerata Salzburg) mit. Von 2002 bis 2006 war sie Stimmführerin der 2. Violinen in der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein. Engagements beim Mendelssohn-Kammerorchester in Leipzig und im Concerto Budapest folgten. Von 2011 bis 2013 wirkte sie regelmäßig an der Staatsoper Berlin, dann spielte sie mit dem Konzerthausorchester Berlin. Sie ist bis heute freischaffende Künstlerin.

 

Zusammen mit dem Pianisten Gábor Csalog gründete Eva Csermák 2001 das Kammermusikfestival „Musiktage Hegymagas“ am Balaton in Ungarn. Seither treffen sich hier alljährlich renommierte Künstler aus aller Welt, um gemeinsam Kammermusik auf höchstem Niveau zu spielen.

Seit 2017 ständige Gastkünstlerin der Csigó Art Fest.

Sie war Mitglied des Berlin-Budapest Streichquartett und tritt zumehmend in der alternativen Jazz-scene auf.

 

Seit 2014 ist sie Dozentin für Violine an der Leo Kestenberg Musikschule im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. 

 

Kontakt

E-Mail
 

 


Dorothee Dalg

Gesang

Dorothee Dalg ist Sängerin und Gesangslehrerin, Certified Master in Estill Voice Technique und Natural Voice Teacher.

 

Sie arbeitet vorwiegend im Bereich Musical und war in zahlreichen Produktionen am Theater des Westens und der Neuköllner Oper zu sehen.

 

Dorothee ist stilistisch vielseitig: Bei Liederabenden interpretiert sie klassische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie trat mit verschiedenen Orchestern auf: Ihr Repertoire reicht von Salonmusik über A-Cappella-Musik mit dem Vokalquartett Local Vocals bis zu ihrem jazzigen Soloprogramm Words, Wide Nights.

 

Dorothee hat Gesang und Klavier an der HdK Berlin studiert. Ihre gesangliche Ausbildung erhielt sie unter anderem bei Catherine Gayer.

 

Sie war als Lehrkraft für besondere Aufgaben mit Schwerpunkt Popularmusik an der Hochschule für Musik in Detmold tätig und betreute das Ensemble des Theater des Westens als Vocal Coach. In den letzten Jahren konzentrierte sie sich auf ihre Lehrtätigkeit an Berliner Musikschulen, vor allem an der Leo Kestenberg Musikschule, an der sie auch die Fachgruppe Gesang leitet. Sie bereitet dort vorwiegend Schüler der Studienvorbereitenden Abteilung auf die Eignungsprüfungen für Musical und Schulmusik vor.

 

Dorothee unterrichtet Estill Voice Technique, Natural Voice (Atemtypenlehre nach Erich Wilk/Renate Schulze-Schindler Lunar/Solar) und orientiert sich an der Funktionalen Stimmentwicklung nach Cornelius L. Reid. Sie gibt Workshops und Coaching Kurse für Sänger, bei denen Monologe und Songs für Eignungsprüfungen und Auditions inszeniert werden. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind: Singen im "Flow", Textexegese: Assoziatives Verankern des Textes im Selbst, sowie das "Nicht-Werten-Seiner-Selbst" im Vortrag.

 

Ziel ihrer Arbeit ist es, dass ihre Schüler durch das Wahrnehmen und Kontrollieren ihres Stimmapparates und einem gesunden Stimmgebrauch zu künstlerischer Freiheit gelangen.

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Elena Danko

Elementare Musikerziehung


Kathrin Daum

Querflöte, Musikpädagogik


Anja Detmer

Blockflöte

Kontakt

E-Mail wetzk@ifreenet.de


Sabine Dieterle

Saxophon

saxophonstudium (jazz und popularmusik) in berlin und hilversum (AHK amsterdam) abschluß als diplom saxophonpädagogin


 weiterbildung

  • querflöte, klavier, gitarre, drums, e-bass, 
  • mehrere fortbildungen in bandbetreuung
  • langjährige mitwirkung in jazzformationen vom duo bis zur bigband 
  • tätigkeit als arrangeurin und komponistin


schüler/innen

  • von jung bis alt, 
  • von anfänger bis fortgeschritten, 
  • von wiedereinsteiger bis spätstarter... 
  • .. und auch besonders an jazz und improvisation interessierte sind herzlich willkommen!


der unterricht ist

  • individuell auf die einzelne schülerpersönlichkeit zugeschnitten 
  • unter berücksichtigung der vermittlung aller nötigen fähigkeiten und kenntnisse, 
  • um später erfolgreich in bands/ensembles mitspielen zu können.
  • und das mit spaß an der musik in lockerer atmosphäre …!


saxophonunterricht und bandproben finden in schöneberg statt

Kontakt

Telefon: 030 782 4702
E-Mail


Uwe Dohnt

Saxophon


Stephan Dolgener

Gitarre, E-Bass, E-Gitarre, Flamenco-Gitarre


Mariano Domingo

Dirigent, Klarinettist

geboren 1977 in Madrid

1998-2000 Studium der Musikpädagogik und der Klarinette (Andrés Zarzo) in Madrid.

2006-2011 Dirigierstudium bei Denis Russell Davis in Salzburg. Abschluss mit einem Master in "Orchesterdirigieren".

 

Im Mittelpunkt meiner künstlerisch-pädagogischen Arbeit steht der Mensch. Musik hat etwas mit der Verbindung zwischen Menschen zu tun. Diese Kommunikation bringt eine musikalische Botschaft hervor, die sich auf das Publikum überträgt. Wichtig ist mir dabei die Balance von Gruppenprozessen und individuellem Ausdruck. Jeder, der Musik hört, erfährt zugleich etwas von der Persönlichkeit der Muizierenden. Das macht Musik für mich aus.

 

An der Leo Kestenberg Musikschule leite ich das SymphonieOrchester Tempelhof sowie Kurse im Ensemble- und Orchester-Dirgieren.

Ein Herzensprojekt ist das Utopia Orchester.

 

Kontakt und Infos hier

Kontakt

E-Mail

Website

 

 

Jürgen Düsterhues

Klavier, Musiktheorie


Andrea Eckhardt

Elementare Musikerziehung


Felicitas Eickelberg

Klavier

geboren 1965 in Köln, unterrichtet seit 1987 Klavier, zunächst an der Rheinischen Musikschule in Köln,( bis 1997) dann freiberuflich und seit 2001 an der Leo Kestenberg Musikschule. Sie selbst begann mit 4einhalb Jahren mit dem Klavierunterricht und machte ihre ersten musikalischen Erfahrungen ebenfalls an einer Musikschule.
Sie studierte von 1984-1989 Klavier und Klavierpädagogik, sowie Klavierkammermusik und von 1990-1994 Liedbegleitung an den Musikhochschulen in Köln und Karlsruhe.

Ihr Lehrer waren Prof.Gediga in Köln und Hartmut Höll in Köln und Karlsruhe. Außerdem nahm sie von 1989 bis 1991 als Klavierbegleiterin von Klaus Häger an den Liedklassen von Dietrich Fischer-Dieskau und Hartmut Höll in Berlin und Stuttgart teil. So entstand auch der Wunsch, sich beruflich ab 1999 ganz nach Berlin zu orientieren, wo Felicitas Eickelberg seit der Zeit lebt und arbeitet.

Neben Klavier spielt Felicitas Eickelberg seit 2008 auch die Orgel; sie machte eine Ausbildung im C-Seminar der EKBO Berlin und als Studentin an der HfK Herford in Orgel, Chorleitung und Kinderchorleitung.

Sie hat schon viele Improvisationskonzerte an Klavier und Orgel gestaltet, unter anderem zusammen mit Andreas Eschen, und an der Orgel mit Stummfilmkonzerten. Außerdem hat sie auch schon viele Kammermusikkonzerte mit Kollegen gespielt, zuletzt im Juli 2016 mit Irene Lahiri, Bratsche, und Mariano Domingo, Klarinette.

Ihre pädagogische Bandbreite reicht von der spielerischen Heranführung der Kleinsten ans Instrument und die Musik bis zur beruflichen Vorbereitung von älteren Schülern in der SVA. Auch Popstücke oder Filmmusik werden schonmal im Unterricht drangenommen; aber auch ganz klassische Anfängerstücke von Bach bis Schumann oder Bartok.
Felicitas Eickelberg hat eine Tochter, die aber schon erwachsen ist und nicht mehr zu Hause wohnt. Da wohnen außer ihr seit einem Jahr nur noch die Katzen und das Klavier. Deswegen freut sie sich um so mehr über ihre Klavierschüler. Im Unterricht wird nicht nur Klavier gespielt, sondern auch gesungen, gemalt, Tiere raten gespielt, und wenn Geschwisterkinder da sind, auch schon mal gewartet, bis man dran ist und dabei gelesen. Im Mittelpunkt stehen immer der Spaß an der Musik und die Liebe zum Instrument, sowie die richtige Lockerheit beim Spielen und bei der Klaviertechnik. Alle halbe Jahre gibt es ein Klassenvorspiel, wo dann alle vor den Eltern und Freunden zeigen können, was sie gelernt haben.
Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kommen Sie doch mal für eine Probestunde mit Ihren Kindern vorbei; ( ab ca. 5 Jahre) Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber telefonische Anmeldung und Terminabsprache.
Unterricht findet statt in Mariendorf in der Rudolph Hildebrandt Grundschule und in Lichtenrade in der Nahariya Grundschule, Pavillon.

Kontakt

E-Mail: crystal.music@gmx.de

Tel. 0152/38587032

Tel. 0151/73028595 (mit WhatsApp)


Ali Ekhtiari

Elementare Musikerziehung


Youssef El Tekhin

Arabisches Trommeln, Schlagzeug, Percussion


Sabine Erdmann

Cembalo

Bild der Musikerin
1. Angaben zur Lehrerin
Ausbildung
Musikstudium mit Hauptfach Cembalo, Abschluss Konzertexamen.
Lehrer: Prof. Egino Klepper, Mannheim, Prof. Mitzi Meyerson, Berlin
Unterrichtspraxis
Generalbass
 

Aktivitäten als ausführende Musikerin
Konzertiert regelmäßig als Solistin, mit Orchester, in Kammermusikbesetzung.
  • Ensemble Concerto Grosso Berlin
  • Ensemble Dreiklang Barock
  • Ensemble Serenata
  • BKO
  • Concerto Brandenburg, u. a.
 
 
2. Angaben zum Unterricht
  • Stilrichtungen von Frühbarock bis Frühklassik
  • Schülervorspiele zweimal im Jahr, mit Kammermusik
  • Ensemblespiel der Schüler/innen, projektweise im Austausch mit anderen Klassen
  • Besonderheiten des Unterricht: Historische Aufführungspraxis, Generalbassspiel, viel Kammermusik
 
 
3. Diskographie
  • "Höfische Lustbarkeiten" Ensemble Buon Tempo, Verlag der Spielleute, Bestellnr. 9803
  • "Galante KurzWeyl" Ensemble Buon Tempo, hänssler classik, Bestellnr. 98.411
  • "Kantaten und Duette" von Antonio Pistocchi mit B. Schlich und K. Wessel, cavalli records, Bestellnr. CCD 312
  • "L' Apothéose de Corelli" Ensemble Dreiklang Barock, Triosonaten des Barock mit Sylvia Rosin, Irmhild Beutler (Blockflöte), James Bush, Barockcello, hänssler classik, Bestellnr. 98.384
 

Kontakt

Telefon   (030) 6868517
Telefax   (030) 68080231
E-Mail   ]info@sabine-erdmann.de
Internet   www.sabine-erdmann.de
 

Mustafa Erdogan

FG Elementare Musikerziehung

Kontakt

E-Mail dinoelio@gmx.de


Andreas Eschen

Vorsitzender des Fördervereins der Leo Kestenberg Musikschule

 

 
Andreas Eschen studierte an der Freien Universität Berlin Germanistik und ev. Theologie, legte das Magister-Examen mit Auszeichnung ab. Er studierte dann an der damaligen HdK Berlin (heute UdK) bei Frau Prof. Schmetstorff Musik und legte die Staatliche Musiklehrerprüfung (SMP) im Fach Klavier ab.
 
Bis Februar 2019 war er stellvertretender Leiter der Leo Kestenberg Musikschule sowie Klavierlehrer mit dem  Unterrichtsschwerpunkt Klavierimprovisation und leitete die Fachgruppe Tasteninstrumente. Als kommissarisch stellvertretender Musikschulleiter kehrte er bis Juli 2020 an die Musikschule zurück.

Daneben war er von 1991-2018 Lehrbeauftragter für Klavierimprovisation und schulpraktisches Klavierspiel an der Universität der Künste (UdK) Berlin

Er gibt Improvisationskonzerte, am liebsten gemeinsam mit anderen improvisierenden Musikern, u.a. mit Natalia Sidler, mit Thomas Schleußner-Schwarz und Felicitas Scharstein-Eickelberg. Lehrer und Schüler der Leo Kestenberg Musikschule lädt er zu offenen Improvisationsveranstaltungen mit verschiedenen Instrumenten ein.
 
In der Musikschule und der Landesmusikakademie hat er Fortbildungsveranstaltungen zur Klavierimprovisationen durchgeführt. Er hat an Unterrichtswerken von Prof. Herbert Wiedemann mitgewirkt. Von 1991 bis 2018 unterrichtete er mit Lehraufträgen für Improvisation und schulpraktisches Klavierspiel an der UdK Berlin.
 
Als Lehrervertreter und Mitglied im Fachgruppenvorstand Musik der Gewerkschaft hat er an der Interessenvertretung der Lehrer und der konzeptionellen Weiterentwicklung der Musikschulen mitgewirkt. Er hat in vielen Gremien (Musikschulbeirat, Strukturkommission, AG Qualitätsindikatoren) die Entwicklung der Musikschulen mitgestaltet.
 
Aus dieser Arbeit erwuchs die Beschäftigung mit der Geschichte der Musikschulen und das Interesse an Leo Kestenberg. Andreas Eschen schlug vor, die Musikschule Tempelhof-Schöneberg in Leo Kestenberg Musikschule zu benennen, und bereitete 2005 zu dem Kestenbergprojekt der UdK und der LKMS die Ausstellung vor, die derzeit im Haus am Kleistpark zu sehen ist. Er ist Gründungsmitglied der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft und war bis 2022 deren stellvertretender Vorsitzender.
 
In der deutschen Sektion der Europäischen Klavierlehrer-Vereinigung EPTA war er als Präsidiumsmitglied tätig.
 
Mehr als 20 Jahren war er ehrenamtlicher Arbeitsrichter beim Arbeitsgericht Berlin.
 
Nach seinem Ausscheiden aus der Musikschule übernahm er den Vorsitz des Fördervereins der Leo Kestenberg Musikschule. 
 
Andreas Eschen ist seit 1984 mit der Cellistin und Cellolehrerin Friederike Bauer-Eschen verheiratet. Sie haben drei erwachsene Kinder.
 
 
Improvisation
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... ist der Versuch, die Musiksprachen, in denen man sonst nur Werke rezitiert, frei zu sprechen. Man kann es mit dem Unterschied von aktiven und passivem Wortschatz vergleichen. Der Wortschatz, den man passiv - als Hörer – verstehen gelernt hat, wird aktiviert in der eigenen Äußerung.
 
In der Vertrautheit mit den musikalischen Ausdrucksmitteln differenziert sich das Gespür für Folgerichtigkeit in der Musik aus. Der musikalische "Stil" ist - in der Erfahrungswelt des Spielers – eine Summe von Hörerwartungen. In unserer Zeit des Musizierens in mehreren, unterschiedlich alten Stilen haben sich verschiedene Hörerwartungen nebeneinander entwickelt.
 
Man lernt also, musikalische Stile im eigenen Anwenden und Erproben zu erfahren – sicherlich eine vielversprechende Art, um Werke gleichsam von innen her zu verstehen. Wer Musik improvisatorisch erfährt, denkt die musikalischen Kategorien prozesshaft. Ihn bewegt nicht die Frage, was die Musik ist, sondern wie sie wird. Musik, in einem solchen Prozess des Verstehens, bleibt offen, offenbart verschiedene Entwicklungstendenzen und steht in vielen Momenten gleichsam auf der Kippe. Kein Ton ist etwas von vornherein, seine Bedeutung ergibt sich erst im Zusammenhang und erschließt sich so erst allmählich.
 
Kein Teil ist nur einfach Teil, er hat die Tendenz mit den anderen zu kommunizieren, sich zu musikalischen Gestalten zu organisieren, in Kontrast zu anderen zu treten, Prozesse abzuschließen oder neue Prozesse in Gang zu setzen.
 
Zu anspruchsvoll für Improvisation? Nein, gerade der richtige Anspruch an den Prozess des Improvisierens. Kaum hat man eine Sequenzfolge begonnen, erklingt schon eine harmonische Fortschreitung. Diese weiterzuführen erfordert neue rhythmische Impulse. Darauf ändert sich die Dynamik der Musik. Die Mittel verdichten sich und treten für einander ein. Kein Element wirkt allein auf einer Ebene: Harmonik ist immer auch Stimmführung, Harmoniewechsel auch ein rhythmisches Ereignis, zugleich ändert er die dynamische Spannung der Musik. Jede neue Wendung beeinflusst die Musik insgesamt und nicht nur isolierte Parameter, Gegensätze verschmelzen und ein Gleiches wird zu etwas Neuem...
 
Es ist unmöglich, dies alles planend vorherzusehen. Grunderfahrung des Improvisierens ist der Gestaltwechsel. Das, was erklingt, wird anders als es geplant war. Eine wesentliche kreative Leistung bei der Improvisation stellt die Interpretation der soeben erklungenen Musik dar. Das ist durchaus nicht paradox. Es bedarf einer wachen und offenen Aufmerksamkeit, um dort Gestalten und Wirkungen wahrzunehmen, wo man sie gar nicht geplant hatte, und ein Gespür für mögliche, doch kurz zuvor noch unvorhergesehene musikalische Weichenstellungen zu entwickeln.
 
So bleibt eine rätselhafte Ambivalenz bei der Improvisation. Wenn der Klang mehr bedeutet als man "identifizieren" kann, belegt das nicht die Willkür des Spielers, der der Musik bald diese, bald jene Deutung aufzwingt? Doch der Spieler erlebt das Gegenteil: Gerade wo er der Musik eine Tendenz, eine Richtung abhorcht, die er nicht geplant hatte, gibt er gleichsam die Initiative ab. Er folgt der Musik – stärker als er jemals hätte planen können.
 
Damit die Improvisation "musikalisch" wird, kommt mehr ins Spiel als nur die Musik: Spannung – Entspannung, Bewegung – Ruhe, Zupacken – Loslassen, so könnten abstraktere Beschreibungen aussehen. Ebensogut kann die Musik gegenständliche Ausgangspunkte bzw. Anregungen haben: Bilder, Texte, assoziative Vorstellungen. Doch Musik hat die Kraft zu verwandeln, was in ihren Bannkreis gerät. So braucht man als Spieler nicht ängstlich darüber zu wachen, ob das, was der Musik als Ausdrucksabsicht vorausging, erhalten bleibt. In der Musik wird es zu etwas Neuem, darauf kann er neugierig sein.
 

Verzeichnis der Publikationen

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Publikationen zu Leo Kestenberg

 Kestenbergs Musikbegriff. in: Jürgen Oberschmidt, Thomas Rösch, Theda Weber-Lucks (Hrsg.): Kunst und Pädagogik – Pädagogik als Kunst. Carl Orff und Leo Kestenberg als Impulsgeber [Veröffentlichungen der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft, Bd. 1]  Baden-Baden (Nomos) im Druck

Leo Kestenberg – ein pragmatischer Visionär in der Weimarer Republik. in: European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Musik und Krise. Regensburg, 2023, S. 29-46

Gute Musik? - Gut wofür? in: Losert, Martin; Eschen, Andreas (Hg.): "Gute Musik? Ästhetische Qualitäten von Musik im Unterricht", Wien: LIT, 2023, S. 57-79

 
Die Prager Konferenz, Cultural Heritage und die Schulmusik oder: „Was Du ererbt von Deinen Vätern hast“ – gehört das ins Museum? In: Damien Sagrillo/Friedhelm Brusniak (Hg.): Vom Ersten Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikerziehung in Prag 1936 bis 2016 Kongressbericht Würzburg 2016. [WÜRZBURGER HEFTE ZUR MUSIKPÄDAGOGIK Vol.9], Weikersheim (Margraf) 2018, S. 183-210

Judgements concerning the value or non-value of music and their role in the music education since Kestenberg and Kodály. in:  Friedhelm Brusniak, Zsuzsa Buzás, Nigel A. Marshall, Damien Sagrillo (Hg.). Music Education in the Focus of Historical Concepts and New Horizons. Kecskemét, Hungary (John von Neumann University) 2017, S. 15-28.

Sechs Thesen zur Revision des Kestenberg-Bildes. In: Diskussion: Musikpädagogik 75, 2017, S. 32-36

Der Appell „Zur Notlage der Musikerziehung und Musikpflege“ von 1953. I Ein verzweifelter Kraftakt. In: Damien Sagrillo (Hg.): Musik, musikalische Bildung und musikalische Überlieferung. Festschrift zum 65. Geburtstag von Friedhelm Brusniak. Weikersheim (Margraf) 2017, S. 93-114

Leo Kestenberg als Initiator der Internationalen Arbeitskonferenz für Musikerziehung und Heilpädagogik in der Schweiz 1938 und ihre Bedeutung für die inklusive Musikpädagogik. in: Damien Sagrillo/Alain Nitschké/Friedhelm Brusniak (Hg.): Leo Kestenberg und musikalische Bildung in Europa. [Würzburger Hefte zur Musikpädagogik. Vol. 8] Weikersheim (Margraf) 2016, S. 63-94

Plea for a revised perception on Kestenberg. In: Jarosław Chaciński/Friedhelm Brusniak (Ed.): Music Education in Continuity and Breakthrough. Historical Prospects in a European Context. Proceedings of the International Conference Słupsk, Poland, 2014, S. 221-232.

Kestenberg und die Jugendmusikbewegung. Von der Reichsschulkonferenz und Jödes „Musikalische Jugendkultur“ bis zur Ernennung Jödes zum Professor. In: Susanne Fontaine/UlrichMahlert/Dietmar Schenk/Theda Weber-Lucks (Hg.): Leo Kestenberg. Musikpädagoge und Musikpolitiker in Berlin, Prag und Tel Aviv. Freiburg i.Br. (Rombach) 2008, S. 69-88

Der Lehrer der Lehre: Leo Kestenberg. Berliner Symposium untersucht das beispiellose Reformwerk des Musikpädagogen. in: nmz (neue Musikzeitung) 11/2005 - 54. Jg. Im Internet

Sonstige Publikationen

Durchs Improvisieren lernen. Musikpädagogische Ansätze im 20. Jahrhundert. in: Ina Henning, Jürgen Oberschmidt, Damien Sagrillo, Pascal Terrien (Hg.): Musik lehren und lernen-Zieldimensionen des Musikunterrichts in international vergleichender Perspektive. [Veröffentlichungen der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft, Bd. 2]  Baden-Baden (Nomos), in Vorbereitung. 

Andreas Eschen/Josef Holzhauser (Hg.): 1923-2023: Hundert Jahre Musikschule City West. Berlin 2023. 

Kommunikation ohne konventionelle Zeichen? Zur Pragmatik experimenteller Gruppenimprovisation. Vortrag auf der  Tagung des Netzwerks Forschung kulturelle Bildung 2022 in Bielefeld. In: KULTURELLE BILDUNG ONLINE im Internet

Was ist Improvisation? European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.):  Fantasie. Beiträge vom Kongress in Düsseldorf 2018, vom Seminar in Nürnberg 2019 und vom Kongress in Dresden 2019. Regensburg 2019, S. 65-80. Im Internet

Erfüllt die Musikschule sozialpädagogische Funktionen? In: üben & musizieren 1/2019

Ein moderner Mythos: Adorno und die Verfemung des Singens. in: Friedhelm Brusniak; Anna-Christine Rhode-Jüchtern; Theda Weber-Lucks (Hg.): Würzburger Beiträge zur Kestenberg-Forschung. Festgabe für Andreas Eschen zum 65. Geburtstag. Weikersheim (Margraf Publishers) 2019, S. 105-125

Ein eingefügter Takt im Wechsel der Bach-Rezeption im 19. Jahrhundert. In: European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Klavier und Gesang. Düsseldorf (Staccato), 2017. S. 140-148

Ich komme voran. Langfristige Unterrichtsplanung: Probleme und Vorschläge.in: üben & musizieren 1/2015, Seite 22 ff

 Vom Notentext zur Improvisation. Sinnverstehen als Brücke zwischen Literaturspiel und improvisatorischem Denken. In: European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Vom Klang zur Schrift. Von der Schrift zum Klang. Düsseldorf (Staccato) 2014

Balancieren zwischen Bildungsauftrag und Marktgeschehen. Beruf Musikschullehrer: von den historischen Ursprüngen hin zu aktuellen Trends und Forderungen. In: nmz (Neue Musikzeitung) 11/2000 - 49. Jg. Im Internet


Christian Feldbach

Klavier


Silke Fell

Gitarre: Jazz, Gypsyswing, Bossa Nova, Pop, Flamenco, uvm.

Gitarre (E - , Akustik - , Halbakustik-)
Gitarrenunterricht ∙ Bandcoaching
Neben meiner Tätigkeit als Gitarristin, gebe ich auch sehr gerne im Gitarrenunterricht meine Begeisterung, meine Fähigkeiten und mein Wissen als Musikerin und Gitarristin weiter.

Mein Schwerpunkt im Unterricht:

Musik und Gitarre spielen soll Spaß machen !
Ich unterrichte seit vielen Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene, AnfängerInnen und Fortgeschrittene und stelle mich individuell auf deren musikalischen Wünsche ein.
Jeder Mensch lernt anders. Dem trage ich gerne Rechnung.

Im Unterricht können viele Themen behandelt werden:
Liedbegleitung, verschiedene Musikstile, schöne Stücke lernen, Solospiel und Improvisation, Comping, harmonische Zusammenhänge, Unterschiede der verschiedenen Stile bzgl. ChordVoicings, Rhythmus, Phrasierung, …
Ich bespreche Sounds, sowohl betreffend die Gitarre als auch Amps und Effekte.

Darüber hinaus lehre ich auch gerne Grundlagen der Musik, Musiktheorie – vom Noten lesen bis zum Quintenzirkel - Harmonielehre, Gehörbildung, Blattspiel, Jazztheorie bzw. Moderne Musiklehre, Analyse von Stücken, Komposition und Arrangement, Bühnenpräsentation,…..

Ich arbeite mit allen möglichen Effekten und Medien vom Looper bis zum Computer von Finale bis Cubase.

Ich bin außerdem Coach für Gitarre und Band im Projekt Bandklasse für Erwachsene.

Meine Schwerpunkte in der Musik:
Ich spiele und unterrichte verschiedene Musikstile:
• Weltmusik - Flamenco, Bossa Nova, Tango
• Swing, Gypsyswing, Jazz, Blues
• Funk, Rock und Pop

…. und somit spiele ich auch verschiedene Gitarren.
Zu meiner Ausstattung gehören u.a. eine E-Gitarre, eine Flamencogitarre, eine Bossa-Nova-Gitarre, eine Gypsygitarre und eine Jazzgitarre.
Wer mit einer bestimmten Stilistik anfängt, braucht nicht gleich die passende Gitarre dazu. Die normale Akustik- bzw. E-Gitarre tut es auch. Wer sich spezialisieren will, muss dann schon mal darüber nachdenken. Hierbei kann ich bei Bedarf gerne helfen.


Mein beruflicher Werdegang
Gast - Gitarristin bei div. Bands, vom Funk über Rock bis zur Bigband,
Musical „Heisse Zeiten“, Gitarrenfestival „guitars’n’ roses“, Tournee mit Herman van Veen, Tourneen weltweit, etc.

Aktuell
Gitarrenquartett www.guitar4friends.de
Nacht der Gitarren www.nachtdergitarren.de
Solokonzerte
Swingband Les Belles du Swing (www.les-belles-du-swing.de)
Latinband bethree (www.bethree.de)
Diplom-Pädagogin
Gaststudium Hanns Eisler – Hochschule für Musik Berlin
Masterclass Gerardo Nunez – Flamenco
Masterclass Joscho Stephan – Gypsyswing
Jazzgitarre bei Carl Schloz, Claus Rückbeil, Manfred Dierkes, Deidre Cartwright
Bossa Nova Gitarre bei Guilherme Kastrup

Kontakt

Telefon: 030 7544 64 67
Mail: Mail@gitarristin.com

Webseite: www.gitarristin.com


Claudia Fink

Gitarre, Westerngitarre

Lukas Firmbach

FG Pop


Birgitta Flick

Saxophon


Carolin Frank

Elementare Musikerziehung


Andreas Frey

Alphorn, Posaune


Katharina Freytag

Elementare Musikerziehung, Klavier


Ljubow Gaitsgori

Klavier


Martina Gebhardt

Gesang, Jazzgesang

Bild der Musikerin

Geboren in Berlin. Studium an der HdK Berlin, Abschluss 1991 als Diplom-Kommunikationswirtin, 1984 - 1999 Arbeit in div. Werbeagenturen, meist selbstständig. 1995-2001 Studium der Diplom-Musikerziehung mit dem Schwerpunktbereich Jazz an der HdK/UdK Berlin. Abschluss 2001 als Diplom-Musiklehrerin.

 

Musikalische Arbeit seit der Grundschule, div. Theater- und Musicalprojekte (Theater KREUZ UND QUER, Musicalschule / MS Neukölln). 1983-1988 klassische Gesangsausbildung bei Vivien Lee (ehem. TdW und HdK/Musical). Seit 1989 Zusammenarbeit mit Jazz-Musikern (z. B. Reggie Moore, Rudy Stevenson). Seitdem Auftritte in wechselnden Besetzungen und Clubs, z. B. 1995 im Trio mit Kirk Nurock (p, comp) und Sören Fischer (Posaune).

 

1992 Jazzstipendium des Berliner Senats ­ Unterricht in New York bei Kirk Nurock (p, comp.) und Judy Niemack (jetzt Prof. f. Gesang an der HfM Hanns Eisler / JiB). 1992 Stipendium der Frauen AG des Berliner Senats: Workshop 'Jazz in July' in Massachusetts (USA), dort Unterricht bei Sheila Jordan (voc), Yuseef Lateef (sax), Charles Ellison (tp), Fred Tillis (sax) u.a. 1994 Stipendium der Frauen AG des Berliner Senats: zehntägiger Workshop- und Einzelunterricht bei Sheila Jordan in Graz / A (''...In my twenty years of teaching I have had only two students who stand out in my mind, and one of those is Martina...''). Workshops u.a. mit John Taylor (p), Jim Knapp (tp), Susan Belling (voc), Judy Niemack, Jeanne Lee, Bobby McFerrin, Ann-Marie Moss, Sheila Jordan, Peter Fessler, Rinde Eckhard u.a.; Stimmbildung bei Catherine Gayer (Deutsche Oper Berlin) und Annette Goeres (Hanns Eisler/JiB).

 

Gesangs-Lehrerin an den Musikschulen Charlottenburg-Wilmersdorf und der Leo-Kestenberg Musikschule Tempelhof-Schöneberg sowie am Ballett Centrum Kurfürstendamm, Musical-Ausbildung. Div. Workshops und Lehrtätigkeiten (z.B. Jazzworkshop"SommerAkademie", Landesmusikakademie Berlin).

 

Musikalische Arbeit u.a.: 1994/95 selbst arrangiertes Programm 'More about love' mit Maria Baptist (p) und Clemens Hoffmann (sax). Duo mit Hans Hartmann (chapmanstick und Bass; Eigenkompositionen und ein Bob Dylan-Special, Quintett "mar.ge" mit Dirk Homuth (g), Stephan N. Lang (p), Jens Dohle (dr) und Marc Muellbauer (b) ­ Eigenkompositionen; im Duo mit Stephan N. Lang (p) ­ Eigenkompositionen und Mainstream; im Duo mit Sören Fischer (trb) ­ PopJazz in aussergewöhnlicher Besetzung; 1991-1995 Arbeit im Trio 'Inner Pipes' mit Matthias Suschke (Kirchenorgel, comp.) und Rolf v. Nordenskjöld (sax/fl, comp.), CD 1993 'Vox Humana'; Quintett "Good Vibes" mit Franz Bauer (vib), Sören Fischer (trb) und Johannes Gunkel (b); Duo/Trio mit Julia Hülsmann (p) und Sören Fischer (trb); Trio mit Andreas Schmidt (p) und Sören Fischer (trb). Umjubelte Konzerte u.a. mit Martin Lillich (b), Helmut Forsthoff (sax), Rainer Winch (dr), David Milne (sax), David Amis (trb), Silke Eberhard (sax), Tal Balshai (p), Sandy Evans (sax), Dieter Keitel BigBand, Elisabeth Tuchmann, Ina Frerichs u.a. Gesangsimprovisationen mit Mantren.

Kontakt

Telefon: 030  6443 4859
E-Mail: mar.ge@web.de


Gunnar Gentzsch


Heike Gerber

Elementare Musikerziehung


Malte Gericke

Gitarre, E-Gitarre


Dr. Jairo Geronymo

Klavier

Bild des Musikers
LEBENSLAUF
Geburtsjahr 1967 Brasilien

Nationalität Brasilien und Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Ausbildung University of Washington – Doctor of Musical Arts in Piano Performance, 2003
Arizona State University – Master of Music in Piano Performance 1992
Sao Paulo State University – Bacharel em Musica em Piano Performance 1989
Unterrichtspraxis Seit 2009 – Leo Kestenberg Musikschule Berlin.
2004 - 2008 – Ithaca College, New York. Assistant Professor of Piano
2003 - 2004 – Western Washington University. Interim Professor of Piano
1997 – 2003 – Pacific Lutheran University, Washington. Senior Lecturer of Piano
 

MEIN UNTERRICHTSANGEBOT AN DER LKMS
 
Orte
Leo Kestenberg Musikschule in Alt-Mariendorf, Marienfelde und privat.
Schüler: Kinder ab 8 Jahre und Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene, fortgeschrittene Schüler im Rahmen der SVA und Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung der Universitäten

Stilrichtungen
Barock bis Zeitgenössische Musik

Schülervorspiele
Halbjährlich und Teilnahme an regelmäßig stattfindenden Schülervorspielen

Ensemblespiel der Schüler
Ensemblespiel in Vom-Blatt-Spiel-Workshops und Leos Klavier Orchester
 
Vom-Blatt-Spiel-Workshops
Workshops viermal pro Jahr von Anfänger bis fortgeschritte Schüler. Frühere Themen: Der Halloween Fluch, Vivaldis Vier Jahreszeiten. Saint-Saëns Der Karneval der Tiere, Rimski-Korsakow Scheherazade, Tschaikowski Der Nussknacker, ein Stück über Joseph Haydn und Bizet Carmen. Aktuelle Informationen finden sich auf meiner Webseite: www.jairogeronymo.net
 
Leos Klavier Orchester
Leos Klavier Orchester ist ein Ensemble das sich wöchentlich trifft und Auftritte im Haus am Kleistpark sowie an Schulen in ganz Berlin. Aktuelle Informationen sind auf meiner Webseite: www.jairogeronymo.net
 
KIK – Klavier Interaktiv Kurs
Intensiv Klavier Kurs mit Betonung in Klavier Ensemble Musik; vier-händig, sechs-händig und mehr. Teile dieses Kurses sind Masterclass mit bekannten Lehrern, Klavier-Orchester und verschiedene zum Klavier oder auch andere Themen wir Improvisation und Stummfilm. Aktuelle Informationen sind auf meiner Webseite: www.jairogeronymo.net
 
 
TÄTIGKEIT ALS PIANIST - REPERTOIRE
(Konzert-Programm-Beispiele finden sich auf meiner Webseite www.jairogeronymo.net)

Konzerte
J.S. Bach – Konzert in d-Moll, Konzert in a-Moll für vier Cembali, L.v. Beethoven – Konzert Nummer 1 in C Dur, Fantasia in c-Moll für Klavier, Orchester und Chor, J. Brahms – Konzert Nummer 1 in d-Moll, E. Grieg – Konzert in a-Moll, W.A. Mozart – Konzert in d-Moll K.466, Konzert in A-Dur K. 488, S. Prokofieff – Konzert Nummer 1 in Des-Dur, Konzert Nummer 2 in g-Moll und Konzert Nummer 3 in C-Dur , S. Rachmaninoff – 2. Klavierkonzert, M. Ravel – Konzert in G-Dur, C. Saint-Saëns – Der Karneval der Tiere (Kammermusikfassung), H. Tavares – Concerto em Formas Brasileiras für Klavier und Orchester, H. Villa-Lobos – Bachianas Brasileiras Nummer 3 für Klavier und Orchester

Solo-Klavier
L.v. Beethoven – Sonata Opus 109 in e-Moll, J. Brahms – Sonata Nummer 3 in f-Moll, E. Granados – Goyescas (komplett), F. Liszt – Sonate in h-Moll, F. Mendelssohn – Variations Sérieuses, R. Schumann – Sinfonische Etuden Opus 13, H. Villa-Lobos – Ciclo Brasileiro (komplett), Bachianas Brasileiras Nummer 4

Kammermusik
B. Bartok – Sonata für 2 Klaviere und Schlagzeug, Kontrasts für Klavier, Violine und Klarinett, L.v. Beethoven – Quintet in Es Dur, Trio Opus 1 Nr. 3, J. Brahms – Quintet in f-Moll, Quartet in g-Moll, Trio in H-Dur, P. Chambers – Trio für Klavier, Violine und Saxophone, W.A. Mozart – Quintet in Es Dur, F. Mendelssohn – Trio in d-Moll, O. Messiaen – Quatour pour la Fin du Temps, D. Milhaud – Scaramouche, S. Rachmaninoff – Fantasia Nummer 1 und 2 für 2 Klaviere, F. Schubert – Trio in B-Dur Opus 99, R. Schumann – Trio in d-Moll, A. Schoenberg – Kammersymphonie Opus 9
 
 
VERÖFFENTLICHUNGEN
Let’s Play Now – Guided Sight-Reading Exercises for Group Piano. Lambert Academic Publishing (184 Seite). Im Internet
Monatlicher Blog an den FLEFF Film Festival Seite.
 

Kontakt

Gneisenaustrasse 6A, 10961 Berlin
E-Mail   jairo.geronymo@lkms.de
     

Antje Geusen

Cello


Rafael Guevara

Violoncello

Rafael Guevara wurde 1982 in Caracas, Venezuela, geboren und lebt seit 2006 in Deutschland.

Im frühen Alter begann er seine ersten musikalischen Erfahrungen beim renommierten musik-und sozialpädagogischen Projekt „El Sistema,“ das System der Jugend- und Kinderorchester von Venezuela. 1999 nahm er mit 16 das Violoncello-Studium am „Instituto Universitario de Estudios Musicales“ (IUDEM) in Caracas auf und schloss es 2005 mit dem künstlerischen „Diplom“ ab. Er besuchte während des Studiums internationale Meisterkurse, unter
anderem bei Prof. Philippe Muller, Prof. Stefan Popov, Prof. Walter Grimmer, Prof. François Guye und Prof. Claus Kanngiesser. In Deutschland hat er zunächst an der Hochschule für Musik und Tanz Köln seine Studien fortgesetzt, wo er das Kammermusikexamen Richtung Neue Musik 2008 erfolgreich abgelegt hat. Darauf folgte und absolvierte er 2013 ein Masterstudium der Instrumentalpädagogik Violoncello an der Hochschule für Musik Detmold und schließlich absolvierte er 2020 ein künstlerisches Masterstudium Violoncello an der Musikhochschule Münster.

Das Zusammenspiel von Anfang an ist bei ihm wichtiger Bestandteil des Cello-Unterrichts. Rafael Guevara leitet außerdem "Die Südstreicher", das Streichorchester für junge Geige-, Bratsche-, Cello- und Kontrabassspieler_innen in der Alten Mälzerei in Berlin-Lichtenrade.

Unterricht:

• Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• Studienvorbereitung
• regelmäßige Schülerkonzerte

Standorte:
Alt-Mariendorf
Marienfelde
Lichtenrade

YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCoIwDs-MFzBT9n1X1Kw8VWQ


Thorsten Gietz

Chordirigent

Thorsten Gietz stammt aus Bremerhaven und lebt seit 1984 in Berlin, wo er als Chordirigent und Musiklehrer tätig ist. Er begann schon mit 14 Jahren als Organist zu arbeiten, gründete mit 16 Jahren einen Kirchenchor und war als Pianist mehrfacher Preisträger der Bundeswettbewerbe „Jugend musiziert“. Er studierte Schulmusik und Germanistik in Berlin und absolvierte außerdem ein Examen in Klaviermethodik. Seit 1991 arbeitet er als Klavierlehrer und Chorleiter an der Leo-Kestenberg-Musikschule, wo er von 1993 bis 1994 auch Fachbereichsleiter für Klavier war. Nach dem Referendariat absolvierte er ein Diplomstudium im Hauptfach Chordirigieren bei Prof. Uwe Gronostay.

1989 gründete er die Chorwerkstatt Schöneberg, deren Leiter er bis heute ist und mit der er häufig auch im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie auftrat. Mehrfach dirigierte er das Orchester Concerto Brandenburg, das Sinfonieorchester Schöneberg (mit dem der Mendelssohns „Erste Walpurgisnacht“ im Großen Saal der Berliner Philharmonie aufführte) und leitete den Kronenchor Friedrichstadt. Er übernahm außerdem Proben und Korrepetitionen beim Philharmonischen Chor Berlin und dem Kammerchor der Humboldt-Universität zu Berlin. Darüber hinaus hospitierte er beim RIAS Kammerchor, dem Rundfunkchor Berlin und dem Nederlands Kamerkoor.

Seit 1998 arbeitet er als Musik- und Deutschlehrer an der Katholischen Schule St. Marien (Gymnasium), wo er auch mit der Leitung des Fachbereichs Musik betraut ist und einen renommierten Schulchor aufbaute, der im Juni 2015 unter der Leitung von Sir Simon Rattle in einer Uraufführung in der Berliner Philharmonie gesungen hat. Außerdem ist er seit 2007 Lehrbeauftragter für Musikdidaktik an der Universität der Künste Berlin.

Kontakt

Telefon 030-44359266
E-Mail
www.thorstengietz.de/


Enikö Ginzery

Cimbalon (ungar.)


Caren Gish

Tanz: Jazz-/Modern Dance

Bild der Tanzpädagogin

Tanzpädagogin, Tänzerin, Choreographin

  • Berufsausbildung zur Tanz- und Sportpädagogin an der Ellen-Cleve-Schule (heute Kieler Institut für Gymnastik und Tanz)
  • Jazz Dance World Congresses (Tanzfortbildungen in den USA 1992-1998)
  • Ballettpädagogin nach CBTS Royal Academy of Dance
  • DANAMOS (Dance Native Motin System) nach Prof. M. Puttke - Intensivweiterbildung in Bewegungsanalyse des klassischen Tanzes
  • Classical Pilates Coach Peak Pilates&The Classical Standard
  • Diverse Jazz-, Latin- und Stree Dance Fortbildungen: Salsa NY Style, Samba, Tango Argentino, Standard/Latin, Swing, HipHop und Kreativer Kindertanz

Ich unterrichte in Berlin und bundesweit in vielen bekannten Tanz- und Ballettschulen. Außerdem gebe ich Fortbildungen für Trainer- und Lehrer_innen aus dem Tanz- und Musicalbereich und bilde Tänzer_innen aus.

An der Leo Kestenberg Musikschule leite und trainiere ich das Tanzensemble Caren Gish. Tanztraining und Ausbildung in klassischer und moderner Technik sowie Repertoire-Aufbau zeitgenössischer Choreographien. Trainingszeiten: Montags, 19:00-21:00 Uhr, Rathaus Schöneberg, R 0170. Zusatzproben nach Bedarf.

Zusätzlich biete ich Coachingunterricht zur Prüfungsvorbereitung für junge Tänzer-, Schauspieler- und Musicaldarsteller_innen an, z.B. zur Entwicklung eigener Choreographien und Stücke.

Ensemble Caren Gish

Ich leite das Tanzensemble Caren Gish seit Ender der 1990iger Jahre und entwickle seitdem eigene Bühnenchoreographien. Das Repertoire ist auf klassischer und moderner Tanztechnik aufgebaut. Die gezeigten Jazz-Dance-Choreographien sind lyrisch oder rhythmisch mit stilistischen Einflüssen aus Musical, Latin, Swing und HipHop.

Ein Beispiel ist unsere Arbeit im Rahmen meines Projektes Elemente-Bewegte Bilder (2007, 2008) in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und Veranstaltungszentrum Die-Weisse-Rose.

Wir freuen uns jederzeit über Neuzugänge fortgeschrittener, engagierter und zuverlässiger Tänzer_innen, die Lust und Zeit haben, neben dem Training das Repertoire zu lernen und ihre Teilnahme an mind. zwei Präsentationen/Schuljahr zusagen können.

Unsere Videos finden Sie auf den Youtube- und Instagram-Channels von Caren Gish Tanzensemble/Modern-Jazzdance, Instagram und Leo Kestenberg Musikschule.

Unterricht: Montags, 19:00-21:00 Uhr, Rathaus Schöneberg, R 0170. Zusatzproben nach Bedarf.

Kontakt

Caren Gish

Tel.: 030  26 555 780
Fax: 030  26 555 781
Handy: 0173 21 42 766

E-Mail: kontakt@caren-gish.de

www.caren-gish.de (under construction)


Marcos Gomis

Trompete

Geboren in Altea, Alicante (Spanien) in 1991. Er hat in Barcelona seinen Bachelor für klassische Trompete an der Musikhochschule "Conservatori superior de Música del Liceu" in 2013 gemacht und danach, in 2014, an der "Valencia International University" das Pädagogische Masterstudium abgeschlossen.

Seit 2012 ist er Botschafter in HCHP - Unterrichtsmethode (Handling Creativity & High Performance), entwickelt und gegründet von Pierre Badel (Trompeter) in Paris, Frankreich.

Von 2014 bis 2018 hat er an der Musikhochschule "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig im Masterstudium Klassische Trompete studiert.

Währenddessen war er Orchesterpraktikant an der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie und hat bis 2019 regelmäßig an der Oper in Barcelona gespielt.

Weitere Auftritte u.a. mit:
Staatskapelle Weimar, Kammerphilharmonie Wernigerode, Akademisches Orchester Leipzig, Neue Philharmonie München, Polizeiorchester Magdeburg

Schon während seiner Zeit in Barcelona hat er Trompetenunterricht in verschiedenen Musikschulen geben.

Von 2017 bis 2019 hat er an der Musikschule in Wurzen, Sachsen, nicht nur Trompete unterrichtet, sondern auch Ensembles und das Musikschulorchester geleitet.

Von 2018 bis 2019 hat er außerdem an der Musikschule "Kurt Weil" in Dessau klassische Trompete sowie Kammermusik unterrichtet und Big Band Ensembles geleitet. Bei Wettbewerben (wie z.B. “Jugend musiziert”) haben seine Schüler ausserordentliche Leistungen gezeigt.

Seit August 2019 arbeitet er an der Leo Kestenberg Musikschule in Berlin Tempelhof-Schöneberg als Trompetenlehrer, im Team der Orchesterschule und in Kooperationen mit Schulen (Instrumentenkarussel, Bläserklasse).


Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Spanisch, Katalanisch

Kontakt

Telefon: 015238456334

E-Mail


Meike Goosmann

Saxophon, Klarinette

Bild der Musikerin

Ausbildung: Jazz und Popularmusik, Hanns-Eisler HfM Berlin

Unterrichtspraxis seit 1996 als Dozentin/Lehrerin für Saxophon (Sopran, Alt, Tenor), Klarinette (und Blockflöte). Ensemble, Workshops und Einzelunterricht.2022 habe ich mein Studium am Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie abgeschlossen und freue mich diese Methode in meinem Instrumentalunterricht einfließen zu lassen.

Mit verschiedensten Projekten und Bands bin ich aktiv in der Berliner Szene. (Bands u.a.: Meike Goosmann Solo bis Quintett (Eigene Kompositionen) BrassAppeal – Marchingband (Jazz bis Pop) Composers Orchestra Berlin).

Ich unterrichte Menschen von jung bis alt, gerne auch Fortgeschrittene mit Interesse an Improvisation (Stilrichtungen, Klassik, Jazz, Klezmer, Pop). Für meine Schüler:innen geht es mir neben der Bewältigung der instrumentenspezifischen Anforderungen und Aneignung musikalischen Wissens, um eine interessegeleitete, lebendige Auseinandersetzung mit Musik, Klang, Rhythmus und individuellen Ausdrucksmöglichkeiten in der Musik. 

Seit 2018 leite ich an der Musikschule das Klarinettensemble „Holz-hoch-4“, welches wöchentlich probt und etwa zwei mal im Jahr auf verschiedenen Musikschulveranstaltungen auftritt - eine wunderbare Ergänzung zum Einzelunterricht.

Kontakt

mobil: 0179 108 19 95
E-Mail: MeikeGoosmann@gmx.de

Béatrice Graw

Jazz-Violine, Violine (Geige)


Gräßler, Ralph

E-Bass, Jazz-Bass

Almut Grünkorn

Klavier, Musikgeragogik

Musizieren am Klavier für Erwachsene und Senioren

am Vormittag

Ein klaviergeragogisches Angebot in Marienfelde

 

Emotionen altern nicht ! -

 auch im 3. und 4. Lebensalter ist es nicht nur möglich, sondern auch gesund und glückstiftend,sie im Klavierspiel auszudrücken!

Die Ziele sind 

- Steigerung der Lebensfreude

- musikalische Bildung

- Stärkung des Selbstgefühls

- kulturelle Teilhabe

... und im Musizieren mit anderen:

- Gemeinschaft erleben

 

Klaviergeragogik möchte nicht erziehen wie die Klavierpädagogik bei der Jugend und jungen Erwachsenen, sie möchte auch nicht behandeln wie die Musiktherapie, sondern sie möchte musikalische Bildung im Alter ermöglichen und damit auch zur Erhaltung der Gesundheit und Steigerung der Lebensqualität beitragen.

Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen und/oder Demenz sind willkommen. Gerade mit diesen Voraussetzungen ist musikalische Betätigung eine wertvolle Möglichkeit, die eigenen Ressourcen zu spüren und zu stärken.

Meine Rolle dabei ist nicht die des Lehrers, sondern die des Coachs, denn ich möchte flexibel nach den Wünschen und Voraussetzungen der Lernenden Musizieren am Klavier ermöglichen.

Mit fortgeschrittenen, langjährig Spielenden oder Wiedereinsteigern erarbeite ich anspruchsvolle Klavierliteratur oder helfe, früher gespielte Stücke noch einmal neu zu beleuchten und zu gestalten und unterstütze Klavierbegleitungen.

Mit Anfängern suche ich entspannte Wege zum Klavierspiel und begleite viel im Vierhändigspiel.

Mit Menschen mit Einschränkungen musizieren ich gemeinsam elementar und kreativ, z.B. mit Liedern, Liedbegleitung, Singen, Improvisation und aktivem Musikhören.

Gerne leite ich auch Klavierbegleitung und Kammermusikensembles an, da die gemeinsame Musiziererfahrung und die musikalische Kommunikation eine besondere Bereicherung darstellen.

 

 

Almut Grünkorn, geb. 1961, studierte an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Roland Keller mit den Abschlüssen Diplom künstlerische Ausbildung Klavier, Diplom Musikpädagogik Klavier und Diplom Musikpädagogik Viola.

Langjährige Unterrichtserfahrung als selbständige Klavierpädagogin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, auch

"Jugend musiziert"- Projekte,

neben Familienarbeit und musikalischer Unterstützung der eigenen 5 Kinder

Konzerttätigkeit im Duo Cello/ Klavier mit ihrem Mann Andreas Grünkorn

Seit März 2014 bis Jan 2015 Weiterbildung zur Musikgeragogin an der Landesmusikakademie Berlin und Erfahrung mit Senioren-Musizieren

Okt. 14 bis Juni 15 Weiterbildungsstudiengang Musik an der Europäischen Akademie der Heilenden Künste

 

 

Kontakt


E-Mail 


Susanne Gulich

Akkordeon

Bild de Musikerin
1. Angaben zur Lehrerin

Geburtsjahr: 1956

Ausbildung
Musikhochschule Freiburg: Schulmusik, SMP Klavier bei Prof. Immer, Weiterbildung in Rhythmik bei Prof. Jakobi. Nebeninstrumente Akkordeon und Gitarre. Universität Freiburg: Romanistik

Unterrichtspraxis
1982 bis 1990 Lehrtätigkeit (halbe Stelle) an der Städtischen Musikschule Offenburg, seit 2001 an der Leo Kestenberg Musikschule.

Aktivitäten als ausführende Musikerin
Mitwirkung in zwei Ensembles Gesang/Akkordeonbegleitung in russischer und französischer Folklore. Mitarbeit als Klavierbegleiterin bei den Berliner Kabaretts „Klimperkasten“ und „Berliner Brett'l“. Einzelauftritte als Akkordeonistin bei Straßenfesten und als Hotelpianistin.
 
 
2. Angaben zu Schülern/Schülerinnen

Alter: 7 - 70 Jahre
Leistungsstufen: Alle Stufen
 
 
3. Angaben zum Unterricht

Stilrichtungen: Klassik, Volks- und Kinderlieder, Internationale Folklore (Tango, Klezmer, u. a.)

Schülervorspiele: 1 - 2-mal/Jahr

Ensemblespiel der Schüler/innen: eventuell 2-er-Gruppenunterricht bei Anfängern möglich

Besonderheiten des Unterrichts, sonstige Anmerkungen:
Unterricht findet statt im Haus am Kleistpark, Grunewaldstr. 6 - 7, und in der Schule am Barbarossaplatz.
Ein wichtiger Schwerpunkt im Unterricht ist die Schulung des Gehörs und der Improvisation.
 

Kontakt

Telefon   (030) 6934596
E-Mail   susanne.gulich@web.de
Internet   www.susannegulich.de

Matthias Haase

Oboe, Barockoboe

Bild des Musikers
Ich habe an der UdK, Berlin Oboe und Instrumentalpädagogik studiert (Karl Steins, Hans Jörg Schellenberger), später habe ich Barockoboe studiert. Zunächst an der Akademie für Alte Musik, Bremen (Hans Peter Westermann) und noch weiter mit Alfredo Bernardini und Marcel Ponseele.
Vor einigen Jahren habe ich an der Hochschule für Musik, Detmold den Studiengang Musikvermittlung, Konzertpädagogik abgeschlossen.
 
An der Leo Kestenberg Musikschule unterrichte ich seit 2008, außerdem seit vielen Jahren an der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf.
 
Gegenstand des Unterrichts sind eine sehr ausführliche Atemtechnik, und alle elementaren Vorraussetzungen wie Rhythmus, Intonation für das Ensemble- oder Orchesterspiel.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die Ensemblearbeit, seit vielen Jahren leite ich ein Bläserensemble , und seit einigen Jahren „die kleine Barockband“, ein kleines Barockorchester für Jugendliche.
 
Mein eigener musikalischer Schwerpunkt liebet in der „Alten Musik“, Barockmusik, und seit einigen Jahre im Jazz. Vor 9 Jahren begann die Zusammenarbeit mit Berliner Jazzmusikern, vor einigen Jahren gründete ich das Alec Wilder Oktett, Berlin.
 
Sehr gerne konzipiere und spiele ich Konzerte für Kinder zu den unterschiedlichsten Themen.
 

Kontakt

Telefon: 030  803 52 95
E-Mail
www.haase-oboe.de

 




Taisia Hadizadeh

Klavier

Bild der Musikerin
Taisia Hadizadeh, geboren 1982 in Uzhgorod / Ukraine. Erster Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. 1987-1998 Besuch der staatlichen Musikschule "P. I. Tschaikowsky". 1998-2000 Klavierstudium an der Musikhochschule "D. Sádor" Uzhgorod und von 2002 bis 2008 bei Prof. Jürgen Schröder und Klaus Sticken an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Im April 2008 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom Pianistin/ Klavierpädagogin ab.
 
Sie gab Konzerte im Literatur- und Kunstsalon Dahlem, Schwartzsche Villa, in Berliner Kirchen und dem Französischen Dom u.a. mit dem Doppelklavierkonzert von Felix Mendelssohn, Sonaten von Schubert, einem russischen Programm mit Stücken von Schostakowitsch, Rachmaninoff und Skrjabin und der Petite Messe Solenelle von Rossini. Taisia Hadizadeh unterrichtet Kinder ab vier Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Sie unterrichtet schwerpunktmäßig in Lichtenrade.
 
 
"Im Mittelpunkt steht das Entwickeln der musikalischen Vorstellung mit Hilfe von Improvisation und interessanter Klavierliteratur. Ich lege besonders viel Wert darauf, ein freudeerfülltes Musizieren zu gestalten.
 
Ich sehe meine Aufgabe darin, einem Menschen die Wege zur Musik aufzuzeigen, ihm die Möglichkeit zu geben, sich der Musik zu öffnen. Ich sehe auch, dass dies möglich ist, durch die Entwicklung des inneren Hörens beim Kind seine Empfindung der Musik zu verfeinern, sein eigenes Spiel intensiver und bewusster zu gestalten; Technik nicht als Spielfertigkeit zu betrachten, sondern als eine Möglichkeit Musik auszudrücken.
 
Der Instrumentalunterricht muss Musikunterricht bleiben, muss ein wichtiger Ort für die Seele des Schülers sein, wo er sich geborgen und ungezwungen fühlen kann. Ich bin überzeugt, dass es kein Kind gibt, welches sich nicht durch ein besonders klingendes Instrument, durch einen Rhythmus oder eine Melodie beeindrucken lässt. Es ist sehr wichtig, dem Kind die Möglichkeit zu geben, das zu entdecken, was ihm Freude bereitet und was ihn erfüllt. Oft ist es so, dass die Kinder ihre Seelenwünsche, ihre künstlerischen Anlagen aus Scheu, Unsicherheit und Angst, missverstanden zu werden, nicht zeigen können. Der Lehrer kann in dieser Situation sehr viel bewegen."
 

Kontakt

E-Mail    

Manfred Hänelt

Gitarre

Bild des Musikers
Aufnahme des Musikstudiums mit Hauptfach Gitarre 1971 an der Niedersächsischen Musikschule Braunschweig. Schwerpunkt: SMP (musikpädagogisches Seminar), sowie musikalischer Früherziehung.
 
1975 Wechsel an die Hochschule der Künste Berlin, zu Carlo Domeniconi. 1978 Weiterführung der musikalischen Studien am Conservatorio Superior de Musica Sevilla, bei Doña América Martinez Serrano mit Schwerpunkt klassisch spanischer Gitarrenmusik. Meisterkurse u.a. bei D. Narciso Yepes. D. Albero Ponce, Alirio Diaz, D. Ruggero Chiesa und D. Andres Batista.
 
1988 Aufnahme der Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Schöneberg, jetzt Leo Kestenberg Musikschule.
 
Kinder ab dem 5. Lebensjahr sowie Erwachsene ohne Altersbegrenzung können bei mir klassische Gitarrenmusik, von der Renaissance bis zur Moderne, auf spielerische und ihren Vorkenntnissen entsprechenden Weise erlernen.
Liedbegleitung, Folkpicking, Blues und Südamerikanische Gitarrenmusik bereichern das Repertoire.
 
Selbstverständlich fließen die elementaren Kenntnisse der allgemeinen Musiklehre in den Unterricht ein.Neben Einzelunterricht ist auch Gruppenunterricht (2-3 Kinder) möglich. Die Teilnahme an Schülerkonzerten und kleineren Vorspielen wird empfohlen und gefördert.
 
Besonderer Wert wird auf die Verwendung des passenden Instruments (Größe und Spielbarkeit), natürliche Spielhaltung und die Vermittlung einer lockeren Spieltechnik gelegt.

Ein spezielles Angebot ist die Vermittlung des Flamencos mit seinen verschiedenen Stilrichtungen und Anschlagstechniken.
 

Kontakt

Telefon: 030  843 065 77

E-Mail: Manfred-Haenelt@t-online.de


Andreas Harmjanz


Gunther Haußknecht

Highland Bagpipe (schottischer Dudelsack), Tin Whistle

Bild des Musikers
Ausbildung
bis 1989 bei
  • Pipe Major James MacGookin 1st Bn Royal Irish Rangers
  • Pipe Major Derek Watton 1st Bn Royal Irish Rangers
  • Pipe Major George Richmond 2nd Bn Royal Irish Rangers
  • Pipe Major Michael Moore 2nd Bn Royal Irish Rangers Pipe Major Gavin Stoddart 1st Bn Royal Highland Fusiliers
  • Pipe Major Joseph Rafferty 1st Bn The Black Watch
 
 
Auftritte
Bis heute beteiligt sich Gunther Haußknecht regelmäßig an diversen schottischen, irischen und bretonischen Folkbands und arbeitet daneben in experimentellen Projekten mit Orgel, Tuba oder afrikanischer Perkussion zusammen.
1990 spielte er die Musik zu Heinz Emigholz’ Film Der zynische Körper, der während Berlinale uraufgeführt wurde. Seit 1993 gibt Gunther Haußknecht immer wieder Konzerte mit namhaften Orchestern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Oslo, der Dresdner Philharmonie, den Wiener Symphonikern, dem russischen Nationalorchester, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem MDR-Sinfonieorchester oder den Berliner Symphonikern. Dazu kommen Konzerte mit Bearbeitungen von Orgelmusik der Renaissance und des Barock.
 
 
Unterricht
Gunther Haußknecht gibt seit 1983 Unterricht an der Musikschule Berlin-Schöneberg. Dabei vermittelt er nicht nur traditionelle Musik und Technik, sondern probiert mit Schülern auch immer wieder Neuartiges aus. Ziel des Unterrichts ist es, dass neue Piper so bald wie möglich auch gemeinsam mit anderen spielen können. Daher begann er schon 1988 an der Musikschule Schöneberg mit dem Aufbau einer schottischen "Pipe Band", der heutigen "Berlin Pipe Company".
 

Kontakt

Telefon 030  219 62 0 52
E-Mail: Haussknecht@web.de


Cordula Heiland

Klavier

Bild de Musikerin
Die in München geborene Pianistin Cordula Heiland studierte an den Musikhochschulen Heidelberg-Mannheim, Lübeck und Rostock und erlangte ihren künstlerischen Abschluss bei Professor Bernd Zack. Die Teilnahme an Meisterkursen bei den Pianisten Günther Däubler, Jürgen Uhde, Halina Czerny-Stefanska, Erszebet Tuscza, Klaus Hellwig und Bernard Roberts brachte ihr wichtige künstlerische Impulse.

Cordula Heiland gibt regelmäßig Konzerte - solistisch, mit Orchester (u. a. mit der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam) und kammermusikalisch. Ihr Repertoire umfasst Werke aus der Zeit J. S. Bachs bis hin zur „Klassischen Moderne”. Konzertreisen führten sie in viele europäische Länder und in die USA.

Die mehrfache Stipendiatin arbeitete neben ihrer Konzert- und Unterrichtstätigkeit als Ballettkorrepetitorin sowie als Beraterin und Handdouble für mehrere Kinoproduktionen. So auch für den im Jahr 2004 erschienenen Kinofilm „Blueprint”, wo sie auch Teile der Klavierliteratur einspielte. Außerdem entstanden CD-Produktionen mit Klaviermusik bei CAVALLI-RECORDS und Pamafon.

Cordula Heiland unterrichtet seit 1997 an der Leo Kestenberg Musikschule in Tempelhof-Schöneberg. Sie lässt ihre SchülerInnen regelmäßig bei Vorspielen auftreten, und manche nehmen am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Dort ist sie selbst auch häufig Jurymitglied.

In ihrem Unterricht steht immer die Musizierfreude im Vordergrund, aber auch das Zusammenspiel bei unterschiedlichen kammermusikalischen Projekten. Sie unterrichtet Anfänger und Fortgeschrittene aller Altersgruppen.


Pressestimmen:

„Die Pianistin überzeugte mit ihrer hervorragenden Technik und großen Anpassungsfähigkeit an die verlangte Stimmung.“ (Badische Zeitung)

„Den enorm hohen Geschwindigkeitsgrad an Technik und die Umsetzung musikalischer Ideen meistert die Künstlerin vorzüglich.“ (Mitteldeutsche Zeitung)

„Sie bestach durch ihren warmen und sehr wandlungsfähigen Anschlag.“ (Potsdamer Nachrichten)

„Gänsehaut von der ersten bis zur letzten Note.“ (Neue Osnabrücker Zeitung)
 

Kontakt

Telefon   (030) 6911073
E-Mail   cheiland@t-online.de
 

Rosemarie Heldt

Blockflöte, Querflöte, Klavier


Peter Heinze

Gitarre


Karin Henkes

Blockflöte, Querflöte

Bild der Musikerin
Kinder auf ihren ersten Schritten in die wunderbare Welt der Musik zu begleiten bereitet mir besondere Freude. Auf unserer gemeinsamen Reise begegnen uns bekannte Lieder und neue Melodien und Rhythmen. Unterwegs sammeln wir Ausdauer, Spiellust, Phantasie und Spaß beim Zusammenspiel. Der erste musikalische Gipfel ist erklommen, wenn die Grundlagen der Musiklehre und des Instrumentalspiels erworben und gesichert sind.
 
Blockflöte: Kinder ab ca. 6 Jahren können den Unterricht bei mir einzeln oder in Kleingruppen (bis zu vier Teilnehmern) beginnen.

Querflöte: Einzelunterricht für Menschen ab ca. 9 Jahren. Es besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren mit anderen Schülern.

Unterrichtsorte: Schule am Barbarossaplatz in Schöneberg
 

Kontakt

Telefon   (030) 3058888
E-Mail  
 

Sebastian Herden

Pop-Piano


Estuardo Hernandez

Dietmar Herriger

Querflöte, Saxophon, Shakuhachi


Patricia Holtzmann

Gesang

Ausdruck und Interpretation des Textes, sowie ein klares Bewusstsein über die eigene Stimme bilden das Zentrum meiner gesangspädagogischen Arbeit.

In erster Linie arbeite ich an der Atemstütze, d.h. der Schüler soll lernen einen gestützten und freien Ton beim Singen zu erzeugen. Durch verschiedene Stimmübungen arbeitet der Schüler an einer freien Klangerzeugung, am Lösen von Spannungen und eventuellen Blockaden. Durch diesen Prozess entdeckt der Schüler die wahre Farbe und das Volumen seines „Instruments". Dadurch erlebt der Schüler sein eigenes Können, wird selbstsicherer und entwickelt Freude am Singen.
 
Patricia Holtzmann arbeitet seit Anfang 2000 als Gesangslehrerin in Berlin und bietet auch Workshops für Sologesang im Bereich Musical und Chor an.

Auch als Chorleiterin sammelte sie viel Erfahrung und bietet Chorkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Hier gibt sie ihre Erfahrungen an ihre Schüler weiter, die sie in ihren zahlreichen Bühnenauftritten sammelt. Seit zwei Jahren arbeitet sie als Chorstimmbildnerin am Heinz Berggruen-Gymnasium und leitet einen Chor in Berlin-Adlershof.

Patricia Holtzmann hat bei Gesangspädagogen wie Laura Sarti und Cathy Pope (London), Janet Williams (Berlin) und David Jones (NYC) studiert, die alle in der Tradition der Belcanto-Technik unterrichten. Im klassischen Repertoire fühlt sie sich zu Hause, hat aber auch eine große Leidenschaft für Musical, Jazz und Gospel Repertoire.
 
Vita
Patricia Holtzmann wurde in St. Louis in USA geboren, und als Jugendliche sammelte sie viel Erfahrung als Solistin in Musicals und Theater. Sie studierte klassischen Gesang am Westminster Choir College in Princeton, New Jersey, und trat mehrmals in verschiedenen Chören unter weltberühmten Dirigenten wie Riccardo Muti, Kurt Mazur und James Levine in Philadelphia und New York City auf.

Nach dem Abschluss Bachelor of Music studierte sie weiter an der Boston University und an der Aaron Copland Music School in New York, wo sie ihr Studium vervollständigte und mit dem Master of Arts abschloss. Während des Studiums hat sie mehrere Konzerte und Opernpartien in New York gesungen.

Nach einem mehrmonatigen Stipendium am Goethe-Institut entschloss sie sich, nach Deutschland zu gehen und arbeitete an verschiedenen Theatern als Opern-Solistin, u.a. in Zwickau, Görlitz, Frankfurt (Oder) und Plauen.

Im Rahmen der Europa Tournee „Phantom der Oper“ sang Patricia Holtzmann die Hauptpartie. Von 2010 bis 2013 sang sie in der Varieté- Show „Soap the Show“ die Rolle der Operndiva in verschiedenen Fassungen mit stets großem Erfolg und begeisterten Kritiken. Mit dieser Produktion nahm sie an einer Tournee teil, die in zahlreiche Orte in Europa, Asien, Neuseeland und Australien führte. Seit ihrem Umzug nach Berlin arbeitet sie vor allem als Musical-, Opern- und Liedsängerin und veranstaltet Konzerte und Arienabende mit verschiedenen Instrumentalensembles.
 

Jan Hoppenstedt

E-Bass, E-Gitarre, Band-Coaching

Das Schöne an der Musik ist, dass man durch sie Leidenschaft, Hobby und Beruf nahtlos miteinander verbinden kann. 

Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, verheiratet und habe zwei Kinder. Von 2004-2009 habe ich in Weimar Jazz E-Bass mit Diplom-Abschluss studiert. Ich spiele in Bands, komponiere und unterrichte Musik. Diese Vielfalt ist mir sehr wichtig.

Mittlerweile ist mir die musikalisch-pädagogische Arbeit mit Menschen verschiedenen Alters zur Berufung geworden. Besonders für die Jugend kann Musik ein Weg sein, Fähigkeiten zu entdecken und gemeinsam Erfolge zu feiern. Ein breites musikalisches Angebot an Schulen halte ich deshalb für unersetzlich. Musikschul-Kooperationen mit Schulen sind mir ein großes Anliegen. Mit unseren Rock/Pop-Projekten können wir Jahr für Jahr viele Jugendliche erreichen. Einige entdecken dabei eine besondere Motivation und Talent. Es macht großen Spaß diese Schüler*innen in der Studienvorbereitenden Ausbildung (SVA) zu fördern und ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Hier kann Musik zum Berufsweg werden.

Kontakt

Telefon 030/61627854
E-Mail jan.hoppenstedt@lkms.de
Internet www.lkms.de


Eiko Horikoshi

Elementare Musikerziehung, Klavier


Christel Imgrund

Elementare Musikerziehung


Symeon Ioannidis

Dirigent, Korrepetitor, Komponist

Symeon Ioannidis stammt aus Thessaloniki und hat in seiner Heimat sowohl Klavier und Geige als auch Mathematik studiert, ehe er sich – nach einer Hospitanz bei Sylvain Cambreling, Christoph Marthaler und Anna Viebrock sowie der Begegnung mit Iannis Xenakis in der Oper Frankfurt – ganz der Musik verschrieb. Es folgte ein Klavierstudium an der Hochschule für Musik Frankfurt am Main sowie ein Studium im Fach Orchesterdirigieren an den Musikhochschulen in Weimar und Berlin (»Hanns Eisler«).

Er ist Preisträger internationaler Wettbewerbe und leitete Festivals, Konzerte und Opernproduktionen im In- und Ausland mit Orchestern wie: Berliner Symphonie Orchester, Berliner Symphoniker, Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein, Neubrandenburger Philharmonie, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Symphonisches Orchester Thessaloniki, State Symphony Orchestra Antalya, Staatsorchester Thessaloniki, Orchester der Komischen Oper Berlin, Hamburger Symphoniker.

Pädagogische Erfahrung sammelte er an den Musikhochschulen Dresden, „Hanns Eisler“ Berlin und UdK-Berlin.

Ioannidis gab Seminare u. a. im Jugendfestspielhaus Bayreuth und in Rheinsberg und wirkte als Dirigent bei mehreren CD-Aufnahmen mit.

Seit 2000 ist Ioannidis Mitbegründer und Leiter des Ensembles für Neue Musik »Cornucopia«. Er war künstlerischer Leiter des Werkstatt-Orchesters Dresden, sowie der Sinfonietta Bardou.

Er ist Gastdirigent an der Komischen Oper Berlin, Chefdirigent der Studentenphilharmonie Tübingen und des Benjamin Franklin Orchesters,
Landesmusikrat/Leiter in Berlin (BDZ) und Lehrbeauftragter an der Universität der Künste-Berlin.

Neben seiner Dirigiertätigkeit arbeitet Symeon Ioannidis als Komponist.

Kontakt

Telefon 0179 5174126
E-Mail symeonioannidis@hotmail.comhttp://www.symeon-ioannidis.com/


Maria Ivanova

Klavier


Ekaterina Jovasevic

Gesang (Jazz, Pop, Rock)


Wojciech Jurgiel

Akkordeon, Knopf-Akkordeon, Piano-Akkordeon


Susanne Kabalan

Harfe, Rahmentrommel (arab.), Keltische Harfe


Susanne Kafka-Yehieli

Elementare Musikerziehung


Sven Kalis

Schlagzeug


Dorothea Kammer

Blockflöte, Tin Whistle


Hilde Kappes

Renate Kariv

Elementare Musikerziehung


Sinaida Katawazi

Blockflöte, Musiktheater


MFA Kera

Gesang, Jazz-Gesang


Peter Kerkloh

Saxophon, Jazzsaxophon

Kontakt

Telefon: 0178-166 7050

Email: peterkerkloh@gmx.de

Naoko Kikuchi

Koto, Shamisen Jiuta style

Naoko Kikuchi studierte an der Sawai Koto School bei Tadao und Kazue Sawai. Außerdem nahm sie traditionellen Shamisen- und Gesangsunterricht bei Nobuko Yokota. Während ihres Studiums an der Sophia University in Tokio nahm sie an der Sawai Kazue Koto Ensemble-Welttournee und an Aufnahmen von d'c records teil.

Nach ihrem Abschluss an der Universität wurde sie Privatschülerin (Uchideshi) und lebte bei ihrem Meister Sawai und wurde 2 Jahre lang intensiv als Kotospielerin ausgebildet, um den traditionellen Weg zu einer professionellen Koto-Spielerin zu gehen. Naoko beendete das einjährige Akademieprogramm der NHK-Schule (Japanese National Broadcasting Company) für die Aufführung traditioneller japanischer Instrumente. Sie bestand auch die Zertifizierungsprüfung für eine Master-Lizenz der Sawai-Schule mit der höchsten Punktzahl und erhielt anschließend Ehrenpreise in Wettbewerben. Sie wurde von der Agentur für kulturelle Angelegenheiten Japans als Kulturpraktikantin ausgewählt und lernte westliche Musiktheorie, Noh-Musik-Gesang und Noh-Rythm. 2007 erhielt Naoko ein einjähriges Stipendium des "Overseas Study Program for Artists" der japanischen Regierung, um in Frankfurt Musik studieren zu können. Dabei wurde sie Mitglied der IEMA (International Ensemble Modern Academie). Aus dieser Erfahrung heraus hat sie ihre Fähigkeiten in zeitgenössischer Musik und Ensemblemusik erweitert.

Naoko Kikuchi ist eine international gesuchte Kotosolistin und Kammermusikspielerin für Musik von traditionell bis modern, denn sie spielt nicht nur klassische Koto-Musik, sondern auch klassische Kammermusik, moderne und zeitgenössische Musik, Improvisation, Opern- und Popprojekte und vieles mehr. Sie spielt in mehreren Ensembles, unter anderem im AsianArt Ensemble Berlin.

Naoko Kikuchi leitet eine eigene Koto- und Shamisenschule in Frankfurt am Main und hat 2020 die Leitung der LKMS-Kotoklasse von Makiko Goto übernommen.

Aktuelle Konzerttermine, mehr Info und CV in English:
www.naokokikuchi.com

Kontakt

Bitte wenden Sie sich an die Fachgruppenleiterin Gaby Bultmann, E-Mail: gaby.bultmann@lkms.de


Vorname Name

Instrumente, Instrumente

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Kontakt

Telefon 030 - 123456789
E-Mail test@test
Internet www.sujet.de


Annette Klemm

Klavier

Mitte der 80er Jahre beendete ich mein Studium im Hauptfach Klavier als Diplommusikpädagoge an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.

Zum Erlernen der wunderschönen universellen Sprache der Musik verstehe ich mich als Mentor. Im Klavierunterricht kann ich meine Begeisterung für das Instrument zum Ausdruck bringen und ich versuche die Lernenden auf unterschiedlichsten Wegen an verschiedene Stile und Formen der Musik heranzuführen. Die Freude am Probieren, emotionale Beteiligung, aber auch strukturelles Denken haben hier ihren Platz. Denn: mit der wachsenden Beherrschung des Instrumentes lassen sich viele Musikwünsche verwirklichen.

Zurzeit bin ich neben meiner Tätigkeit als Klavierlehrer auch als Fachgruppenleiter für die Studienvorbereitung tätig. Die Förderung junger Talente und deren Vorbereitung auf ein Studium sind mit allen fachlichen Entscheidungen und organisatorischen Details für mich eine Freude.

Kontakt

Mo. 11:00-13:00
Tel. 030-90277-4975

sowie telefonisch: 0160-7767191

E-Mail


Vorname Name

Instrumente, Instrumente


Michael Knake

Posaune

Bild des Musikers

Mein Name ist Michael Knake, ich bin Posaunenlehrer an der Leo Kestenberg Musikschule.

Seit Mai 2013 biete ich Unterricht für Kinder und Erwachsene auf der Posaune, dem Baritonhorn/Euphonium und der Trompete an. Dabei möchte ich in allen Altersklassen vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Spaß und Freude an der vielfältigen Welt der Bläsermusik vermitteln.

 

Ergänzt wird meine Arbeit durch die Methode der Alexandertechnik, einer ganzheitlichen Lehrmethode für Bewegung, Atmung und Auftrittspräsenz.

 

Hier noch ein paar Infos zu mir:
Michael Knake, 1987 geboren, studierte Posaune in Detmold und Berlin (Musikhochschule Hanns Eisler), und sammelte bereits frühzeitig als Posaunenchor- und Orchesterleiter Erfahrungen im Bereich Einzelunterricht und Ensembleleitung. Er schrieb seine Diplomarbeit über das Musikförderkonzept "El Sistema" in Venezuela.

 

Seit seinem Abschluss 2011 widmet er sich dem aktiven Spielen (u.a. mit dem Ensemble HAUPTSTADTBLECH, in diversen Orchestern der deutschen Oper, Deutsches Symphonieorchester) und dem Vermitteln von Bläsermusik als Dozent und Dirigent verschiedenster Bläserformationen im In- und Ausland. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist der Bereich Musikergesundheit und der Umgang mit Stress im Berufsalltag.

Kontakt

Telefon: 0151 1720 3301
E-Mail


Mia Knop Jacobsen

Gesang

Kontakt

E-Mail: mknopjacobsen@gmail.com


Svetlana Knorr-Mitskevich

Klavier

Klavierspielen mit Spaß und Vergnügen
Klavierunterricht für Groß und Klein

In der Carl-Sonnenschein-Schule, Standort Kurfürstenstraße 53

Ich gebe Kindern ab 5 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen bis ins
hohe Alter musikalisch und pädagogisch kompetenten Unterricht.
Die Termine können individuell abgestimmt werden.
Sie erreichen mich jederzeit unter Telefonnummer 0176 6205 9005.

Ich freue mich auf unser musikalisches Treffen!

 

Kontakt

Telefon: 0176-6205 9005

E-Mail 


Ulrike König

Violine (Geige)


Florence Konkel

Violine (Geige) - Klassische bis zeitgenössische Musik, Barockgeige, Folk, Klezmer, Improvisation

Florence Konkel absolvierte ihr Violin-Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt, Weimar, und an der HFM Hanns Eissler, Berlin. Sie schloss überdies eine Ausbildung im Fach Musikalische Früherziehung ab. Als Geigerin gibt sie regelmäßige Konzerte mit dem „Trio Animato“, dem „Duo du moment“, der  Klezmer-Tanzband „Tants in Gartn Eydn“ und dem „ersten improvisierenden Streichorchester". Seit 1995 unterrichtet sie an verschiedenen Musikschulen in Berlin, seit 2011 an der Leo Kestenberg Musikschule.

Unterricht

  • für Kinder und Jugendliche
  • für Erwachsene Anfänger sowie Wiedereinsteiger
  • Instrumentenkarussell

Stilrichtungen:

Klassische bis zeitgenössische Musik, Barockgeige, Folk, Klezmer

Vorspiele:

halbjährlich finden Schülervorspiele statt, Teilnahme am „Kammermusikmonat“

Kontakt

Telefon: 0162-52 67 020

E-Mail: Flokonkel@googlemail.com

Homepage: florence-konkel.de


Ulrike Kowanda

Blockflöte, Klavier


Ulrike Kramer

Gesang


Benjamin Kreisel

Gitarre, E-Gitarre, Jazz-Gitarre


Philipp Krüger

Leonie Kruppa

Klavier

Irene Lahiri

Elementare Musikerziehung, Viola (Bratsche), Violine (Geige)

Bild der Musikerin
Geboren 1953.
 
Studium an der Hochschule der Künste Berlin (HdK, heute UdK) im Fach Viola.
Fortbildungen in Rhythmik, Integrationsgruppen für behinderte Kinder und Klassenstreicherunterricht nach Paul Rolland.
 
Unterrichtspraxis in Musikalischer Früherziehung, Eltern-Kind-Gruppen, Musikalischer Grundbildung, Geigenunterricht einzeln und in der Gruppe, Bratschenunterricht, Integrationsgruppen, Sonderschulgruppen.
 
Musikalische Aktivitäten: Kammermusik mit Kolleginnen, Mitwirkung im Sinfonischen Orchester Tempelhof
 
Das Alter der Schüler und Schülerinnen umfasst die Spanne von 5 bis 55 Jahren. Irene Lahiri unterrichtet u. a. gerne Anfänger. Sie veranstaltet zwei Mal im Jahr Schülervorspiele. Ein Unterrichtsschwerpunkt liegt auf dem Zusammenspiel.
 

Kontakt


Werner S. Lang

Querflöte, Chromatische Mundharmonika

Bild des Musikers

Werner S. Lang unterrichtet an der Musikschule Querflöte Jazz Rock Pop und chromatische Mundharmonika.

 

Weitere Informationen finden sich auf seiner Website:
Hörbeispiele zum Download, Überblick über aktuelle Konzerte, Tips für Musiker...

Kontakt

https://swing-jazz-berlin.de/sorano-solo/

 

Tel. D- 030 7862100 


Marion Leleu

Bratsche (Viola)

Kontakt

E-Mail leleu72marion@gmail.com


Yuliya Levit

Elementare Musikerziehung, Klavier


Petra Lipinski

Violine

Kontakt

E-Mail petralipinski@hotmail.com


Felix Mahr

Gerald Mann

Gesang, Jazz-Gesang

Bild des Musikers

Seit dem Jahr 1988 ist Gerald Mann an der staatlichen Musikschule Tempelhof (jetzt: "Leo Kestenberg Musikschule" des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin) als Dozent für Gesang, mit dem Schwerpunkt U-Musik "Musical, Evergreen, Chanson, Pop, Rock und Artverwandtes", tätig. Gerald Mann hat "klassischen Gesang/Musiktheater" an der HdK-Berlin (Hochschule der Künste, jetzt UdK) und "Popularmusik" an der Hochschule für Musik in Hamburg studiert. Seit seinem 11. Lebensjahr ist er als Sänger und Musiker auf verschiedenen Berliner Bühnen im Unterhaltungsbereich tätig.

 

Er unterrichtet vorwiegend erwachsene Schüler (ab dem 16. Lebensjahr), da die stimmliche Ausbildung erst ab diesem Alter, auch vom Verständnis her, gezielt möglich ist, um einen bestimmten perfekten stimmlichen Sitz zu finden. Weiterhin spielt er perfekt mehrere Instrumente, wie Klavier, Keyboard, Gitarre, Baß und Schlagzeug. Auch einige dieser Instrumente werden von ihm bei Interesse unterrichtet.

 

Im Gesangsunterricht von Gerald Mann kann man Folgendes technisch, theorethisch und praktisch erlernen:
Vokalausgleich, Entdeckung verschiedener Resonanzräume im Körper, Ausfüllung und Anwendung verschiedener körperlicher Resonanzböden beim Singen, Vergrößerung des Stimm-Ambitus, Ausgleich von Register-Divergenzen (nahtlose Übergänge zwischen Kopf-und Bruststimme; Bruchlage), Stimm-Dynamik, Stimmlippenschluß, Verzierungen, z.B. Vibrato-Funktionen (Kehlkopf-Vibrato, Tremolo, Zwerchfell-Vibrato), Belting (speziell im Musical-Gesang), Gehörbildung (Hören von Intervallen), allgemeine Musik-Theorie (inkl. Tonsatz, speziell für Sänger), Vom-Blatt-Singen, Anatomie (Aufbau des gesamten Stimmapparates), Zwerchfell-Atmung (sängerische Tiefatmung), Erweiterung des sängerischen Repertoires, Mikrofon-Technik (Umgang mit dem Mikrofon), Bühnenpräsenz im Entertainment-Bereich, u.v.m.

 

Foto: Thomas Moser

Kontakt

Telefon mobil: 0171 411 94 68

E-Mail 

Eine komplette Biographie mit vielen künstlerischen, musikalischen Tätigkeiten ersehen Sie auf der Homepage:

www.gerald-mann.de 

 

 

 


Constance Marchand

Violine

Mit 5 Jahren bekam Constance Marchand in Frankreich ihren ersten Violinenunterricht. Nach einer musikalischen Ausbildung am Konservatorium des 14. Arrondissements von Paris und Physikstudium an der Universität Paris VI, begann sie parallel Tonmeister und Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Violine an der Universität der Künste Berlin zu
studieren.


Sie besuchte die Violinklasse von Prof. Jan Tomes, Prof. Axel Gerhardt und Prof. Mirijam Contzen und absolvierte das Studium an der UdK Berlin mit einem Bachelor-Tonmeister und einem Diplom in Musikpädagogik.


Ihr künstlerische Laufbahn weist eine breite Palette an musikalischen Erfahrungen auf, sowohl auf dem Gebiet der Klassik (Solo-Konzerte, Kammermusik und Orchester, z.B. Berliner Symphoniker und ARTE-Fernsehsendungen) als auch im Bereich des Rock-Pop und der Filmmusik (Mitwirkung als Geigerin bei Musical-Produktionen in den Filmstudios Babelsberg und für Filmmusik, z.B. beim Berlin Independent Film Festival). 


Sie unterrichtet Violine auf deutsch, französisch und englisch, für Schüler aller Altersklassen und jedem Niveau. Seit 2018 ist Constance Marchand Lehrerin für Violine an der Leo Kestenberg Musikschule.


Philip Margean

Jazz, Rock, Pop


Elena Marx-Erdoğan

Elementare Musikerziehung, Klavier

Bild der Musikerin

Diplommusiklehrerin in den Fächern Klavier und Elementare Musikpädagogik. Studium an der Hochschule der Künste Berlin.

 

Nebenfachstudium Gesang sowie Tanzleitungsprüfung. Unterricht in Klavier (Einzel-und Gruppenunterricht für Kinder und Erwachsene), Musikspiele für Babies und Kleinkinder, Musikalische Früherziehung.

Kontakt


Gesine Matthes-Weitzel

Cello


Mamadou M’Baye

Elementare Musikerziehung, Afrikanisches Trommeln, Schlagzeug, Percussion


Gerald Meier

Chico Mello

Kompositon, Musiktheorie und Gitarre

Komponist, Gitarrist, Sänger und Pädagoge in den Bereichen experimentelle und improvisierte Musik, Popularmusik und Musiktheater.

Prägend für meine Arbeit ist sowohl der Einfluss der experimentell offenen lateinamerikanischen Popularmusik Brasiliens (Tropicalia, Bossa Nova, Choro) als auch der Neuen Musik. Wichtige Lehrer und Wegbegleiter waren der nach Brasilien emigrierte, deutsche Komponist Hans-Joachim Koellreutter sowie Coriún Aharonián. Letzterer war einer der Leiter der einflussreichen « Cursos latinoamericanos de música contemporânea » der 1970er und 1980er Jahre. Die persönliche Begegnung mit Dieter Schnebel 1986 in einem dieser Kurse führte zur Entscheidung, den kompositorischen Weg in Berlin fortzusetzen und an der Hochschule für Musik (heute: UdK) Komposition bei Withold Szalonek und Dieter Schnebel zu studieren.

Von Anfang an bestimmten Fragen der kulturellen Identität sowie die Frage des Authentischen und des Konstruierten meine kompositorische Reflexion, - Komposition also als eine Art Selbstethnologie. Der experimentelle, offene Geist im Berlin der 1990er Jahre inspirierte dabei die Entwicklung neuer Formen, insbesondere in den Genres Song und Musik-Theater.

Vermittlung von Theorie und Gehörbildung: einige Gedanken bzw. methodische Ansätze.

  •  Schwerpunkt: durchs Singen Musik innerlich hören lernen. Modales, tonales (Solfeggio mit Stufenzahlen) und atonales (intervallisch) Melodienlesen und -schreiben mit steigenden Schwierigkeitsgrad.
  •  Netz von „Hör“-winkeln erweitern: hören, singen, lesen, schreiben, analysieren, improvisieren von Melodien, Rhythmen, Harmonien, Kontrapunkten aus einer musikgeschichtlichen Perspektiven, von der Renaissance (modale Musik) bis hin zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts (atonale Musik).
  •  Theorie als Werkzeug für bewusstes Hören, oder: Unsere gespeicherten Spuren von Musikerlebnissen durch Theorie neu bzw. anders beleuchten.
  •  Anhand von Analysen einzelnen Werken der Literatur, globale und fokussierende Wahrnehmung befördern. Musikepochen vergleichen.
  •  Das Sprechen über Musik befördern: Begriffe, historischen Zusammenhänge und Kompositorische Prinzipien hörend erleben, erkennen, durchdenken. Musik und Metapher: eigene Beschreibungen des Erlebten erfinden.
  •  Formenlehre: erkennen von satztechnischen Modellen und ihren historischen Umwandlungen. Durch eigene Beschreibugen formbildenden Kräfte bzw. gestaltpsychologische Gesetze erkennen, z.B. Wiederholung, Variation, Kontrast, Verschiedenheit, Gruppierungen, Entwicklung, Reihung.

Kontakt

Telefon 030-686 8652
E-Mail

Chico Mello - Vita

Leben und Ausbildung
in Curitiba, Brasilien geboren. Medizinstudium und Musikstudien (Gitarre) sowie Tonsatz- und Kompositionsunterricht bei José Penalva in Curitiba. Kompositionsstudium in São Paulo bei H.J. Koellreutter (1982-85) und in Berlin bei Dieter Schnebel und Witold Szalonek (1987-92, Universität der Künste). Promotion in Musikwissenschaft bei Eva-Maria Houben (2002-2008, Technischen Universität Dortmund). Wichtige Begegnungen mit lateinamerikanischen und europäischen Komponisten und Interpreten in den Cursos latinoamericanos de música contemporanea (Brasil/Uruguay, 1979, 1980, 1986).

 

Konzerttätigkeit
Als Solist (Gesang, Gitarre, Klavier, Klarinette) widmet er sich vor allem eigenen musikalischen bzw. musiktheatralischen Kompositionen und hatmit verschiedenen internationalen Ensembles zusammengearbeitet. Er wirkte auch als Interpret bei seiner Oper „Pills or Serenades“, uraufgeführt im Rahmen der MärzMusik Festival 2013. Im Duo mit Silvia Ocougne (Gitarre) hat er jahrelang im Bereich experimenteller brasilianischen Popularmusik international gewirkt. In den letzten Jahren entwickelt er Stücke im Bereich „Kammer“-Musiktheater zusammen mit Fernanda Farah (Gesang, Schauspiel). Das Duo hat bereits in Deutschland, Polen, Italien, Norwegen und Brasilien konzertiert, ihr aktuelles Projekt heißt „Parallel Songs“. Im Bereich der experimentellen Popmusik bildet er zusammen mit Nicholas Bussmann (Cello, Elektronik) das Duo „Telebossa“. Auch dieses Duo hat bereits international konzertiert (USA, Polen, Frankreich). 2016 wurde ihr zweites Album „Garagem Aurora“ veröffentlicht. Mit dem Flötisten Erik Drescher spielte Chico Mello traditionelle brasilianische „Choro“-Musik, im Rahmen des Konzertprogramms „Deslize“, für Glissando-Flöte.

 

Lehrtätigkeit / Symposien
Lehrtätigkeit (Theorie, Gitarre) an der Escola de Música e Belas Artes, Curitiba (1982-1986), an der Musikschule Neukölln, Berlin (1990-1994, Gitarre), an der Universität der Künste Berlin (Improvisation, 1991-1992, Komposition und Identität, 2008) und an der Leo Kestenberg Musikschule, Berlin (seit 2015 Theorie und Komposition). Workshops in experimenteller Musik, Popularmusik und Komposition in Brasilien (1995, 1997, 1998, 2001, 2011). Teilnahme als Dozent am Projekt QuerKlang-Experimentelles Komponieren in der Schule, ein Pilotprojekt der Universität der Künste Berlin in Zusammenarbeit mit MaerzMusik, Berliner Festspiele (2004). Teilnahme am Kolloquium zur Vorbereitung von "Grenzenlos", dem ISCM World New Music Festival 2006, am Symposium Impressiones Sonoras – Komposition und kulturelle Identität, Lateinamerika, am Institut für Neue Musik der UdK Berlin, an der HfM Hanns Eisler (2008) sowie an der Ultima Academy, Oslo (2011).

 

Organisatorische Tätigkeit
Leiter des Festival de Música Contemporânea, Curitiba (1986). Konzeption und künstlerische Leitung des 1º Encontro de música nova de Curitiba (1992), des Bereiches Neue Musik der Oficina de Música de Curitiba (1996, 2002, 2003) sowie Leiter des Ensembles ConTempoSonoro, Curitiba, Brasilien (1997). Mitkurator und Interpret des Pro Musica Nova Festivals, Bremen (1992), der Konzertreihe MontagsBrasil-Musik, Berlin (1992), des Internationalen Festivals für Neue Musik Escuta, Rio de Janeiro (1998, 2000), der Kozertreihe Diálogos – Música sem Fronteiras, des Centro Cultural Banco do Brasil, Rio de Janeiro (2002) sowie des MärzMusik Festival für aktuelle Musik, Berlin (2005).

 

Stipendien / Preise
Preis Troféu Chiquinha Gonzaga, Rio de Janeiro (1984). Preisträger des Kompositionsseminars Stille Musik, Boswil, Schweiz (1991). Ehrung für das gesamte Oeuvre durch die Oficina de Música de Curitiba (1995) sowie die Tanzabteilung der Universidade Federal do Paraná (1998). Kompositionsstipendium des Senates für kulturelle Angelegenheiten, Berlin (1990, 1993, 1994, 2000, 2013). Stipendiat der Heinrich-Strobel-Stiftung (1989), der Rio Arte, Rio de Janeiro (1999) und CAPES/DAAD (Promotionsstudium, 2003-2008). Residenzen an der Cité Internationale des Arts, Paris (1993), an der Art Omni International Musician Residency, New York State (2004), Villa Aurora, Los Angeles (2011) sowie Civitella Ranieri, Peruggia, Italien (2013).

 

Vita und Werkzeichnis zum Download


Katja Mengeringhausen

Schauspiel, Ausdruckstraining, Körperarbeit

 

1973 im Sauerland geboren

1993-1998 Studium der Sozialen Arbeit, Diplom Sozialpädagogin, Schwerpunkt Körperabeit in der Sozialen Arbeit, U-GH Siegen, FH Münster; 2000-2003 Studium der Theaterpädagogik, FH-Osnabrück, Diplom Theaterpädagogin

Fortbildungen

Schauspiel: The Method, Lee Strasberg, Stanislawski-System, Cechov-Methode, Die Chubbuck-Technik, Adler Technique, Improvisation bei Keith Johnston (Kanada) und Augusto Boal (Brasilien), Schauspiel Jakob Jenisch, Markus Kopf (Theater Münster), Sibylle Krapp (Schauspielstudio Krapp, Hamburg) Cora von Brokhuizen (Schauspiel, Groningen), Thomas Prattki (LISPA, Berlin/London)

Stimmbildung und Gesang: Claudia Hartmann (Folkwang Hochschule Essen), Andreas Poppe (FH-Osnabrück), Susanne Büning (Stimme und Sprache Münster), Anita Richartz-Freitag (klassischer Gesang, Berlin, Sauerland), Tünde Gajdos(Musical Gesang, Münster), Susanne Drerup-Christenhus (Jazz- Gesang, Osnabrück), Angela Gabriel (Jazz-Gesang, Estill, Münster, Berlin)

Atemarbeit: 2006-2008 Fortbildungen Atem Tonus Ton, Maria Höller-Zangenfeind, Hamburg, Berlin, Wien;  2015-2017 Natural Voice Teaching, Atem-Körper- und Stimmarbeit; seit 2013 Atemlehre nach Cornelius Veening (Ellen Wilken, Köln)

Arbeitsschwerpunkte

Seit 2004 freie Regisseurin für Kinder-und Jugendtheater, u.a.: Theater Glux, Münster; Leiterin "Jugend-und Kindertheaterclub am Theater an der Meerwiese", Münster; Theaterprojekte, -kurse und AGs, u.a. an der Jugendkunstschule Kreativhaus Münster, am Universitäts-Sportinstitut Wien und an verschiedenen öffentlichen Bildungsinstituten und Schulen.

Seit 2006 Schauspiel-und Ausdruckstraining für angehende Schauspieler/Innen, Schauspieler, Sänger/Innen und alle, die an ihrem Ausdruck arbeiten möchten. Seit 2018 Lehrkraft für Schauspieltraining im Rahmen der SVA "Musical" an der Leo Kestenberg Musikschule.

 

Einzelne Aspekte meiner pädagogischen Arbeit

Gruppenarbeit

In der Gruppe werden grundlegende und weiterführende Erfahrungen im szenischen Spiel, Rollenentwicklung, Text-, und Bewegungstheater vermittelt. Die Teilnehmer/INNEN werden mit den dramaturgischen Strukturen Zeit, Raum, Spannung...vertraut gemacht. Wir entwickeln eigene szenische Ideen auf der Grundlage von Improvisationen und mit Hilfe bestehender Literatur und/oder eigener Texte.

Wir wenden uns mit Hilfe des Atems unseren Innenräumen zu und beschäftigen uns ausgiebig mit dem Zusammenwirken von Körpersprache/Körperbewegung und Stimme. In der gemeinsamen Arbeit lernen wir die Wirkung gesprochener Texte auf der Bühne einzuschätzen und sie mit Artikulation, Betonung, Lautstärke, Sprechtempo, Pausen und Atmung zu gezielt zu gestalten. 

Darüberhinaus lernen wir den Theaterchor als eine besondere Form der Ensemblearbeit kennen. Wir trainieren grundlegende Prinzipien des Theaterchors, lernen Texte chorisch zu sprechen und reflektieren die vielfältige Wirkung chorischer Arbeit auf das Publikum.

Einzelarbeit

In der Einzelarbeit werden die Schüler/Innen in achtsamer Interaktion unterrichtet. Durch gezielte Körper-, Atem- und Ausdrucksübungen werden Wahrnehmung und Körperbewusstsein geschult. Neben einer intuitiven, auf die Persönlichkeit ausgerichteten Schauspielmethode werden die Schüler/Innen mit verschiedenen Schauspieltechniken vertraut gemacht, u.a. „Method Acting“ nach Lee Strasberg oder„Stanislawski-System“  unterrichtet. Die Erarbeitung moderner und klassischer Monologe bzw. Dialoge ist ebenfalls Grundlage des Einzelunterrichtes und dient u.a. zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung im Fach Musical/Schauspiel.

Kontakt

E-Mail: k.mengeringhausen@web.de


Ulf Mengersen

Kontrabass


Susanne Meves-Rößeler

Violoncello

Bild der Musikerin

Susanne Meves-Rößeler studierte an der HdK-Berlin (heute Udk) in der Klasse von Prof.Wolfgang Boettcher.
Seit 1984 unterrichtet sie an den Musikschulen Schöneberg und Charlottenburg.

 


Sie vermittelt den Kindern nicht nur eine zuverlässige Technik sondern auch ein musikalisches Spiel.
Dabei legt sie besonderen Wert auf regelmäßiges Ensemble-Spiel und Vorspielabende.

 

Foto: Andreas Lichtschlag

Kontakt

Telelon: 030  3014192
www.cello-berlin.de


Christian Miebach

Gesang, Gesang SVA Musical

CHRISTIAN MIEBACH sang an verschiedenen Häusern Hauptpartien in den Operetten »Csárdásfürstin« und »Frau Luna« und stand in Berlin im Theater des Westens, an der Neuköllner Oper ebenso wie im Wintergarten Varieté und im Schlossparktheater auf der Bühne.

Aktuell ist er als Tobi in der mit dem deutschen Musicalpreis ausgezeichneten »Operette für 2 Schwule Tenöre« in Berlin und Hamburg zu sehen.

Außerdem spielte der Tenor den Tremolini in der Offenbach Operette »Die Prinzessin von Trapezunt« unter Regie von Max Hopp am Theater Hildesheim.

Mit weiteren Rollen gastierte er unter anderem an den Theatern Brandenburg und Magdeburg, am Badischen Staatstheater Karlsruhe und am Theater Erfurt, wo er im Sommer 2019 bei den Domfestspielen in der Musical-Uraufführung von »Der Name der Rose« debütierte.

Er ist Coach des Jugendclubs der Komischen Oper Berlin und gibt im Liedduo mit der preisgekrönten Pianistin Yoonji Kim Liederabende.

Christian Miebach schloss sein Musicalstudium an der Universität der Künste Berlin 2014 mit besonderer Auszeichnung ab. Seitdem trainiert er klassischen Gesang bei den renommierten Sopranistinnen Beatrice Niehoff und Julie Kaufmann (UdK Oper).

2011 gewann er den 2. Förderpreis im Juniorwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang/Musical.

 

Statement zur künstlerisch-pädagogischen Arbeit
 
Sing Out! - Sing, was du zu sagen hast!

Kontakt

E-Mail info@christianmiebach.com 


Lutz Mieloszyk

Keyboard, Klavier


Theresa Mieloszyk

Blockflöte, Klavier


Claudia-Maria Mokri

Bild der Musikerin
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Erfolgsgeschichte

   
Künstlerische Leitung

© Elke Burzynski
   
  „Singt! ... und Berlin erklingt“
  Das Volkslieder-Mitsingkonzert in der
 

Philharmonie Berlin seit 2013

 

 

Video

 

3.Mitsingkonzert 2015

2. Mitsingkonzert 2014

1. Mitsingkonzert 2013

   
 

© Elke Burzynski
   
 

© Elke Burzynski
   
 

© Elke Burzynski

 

   
 Gesangsdozentin  
 und Chorleiterin an der Berliner Leo Kestenberg Musikschule
   
   
 
 
Chor der Freude, Seniorenchor
© Elke Burzynski
   
 
 
Heilsames Singen
   
 
 
Stimmwerk Mittelhof e.V.
© Tomaschko
   
 
 
Der 1. Berliner OldieKidsChor
 
   
   
Opernsängerin  
und Schauspielerin an deutschen Opernbühnen, beim Theater, Film und Fernsehen
   
 

 

   
   
Kulturmanagerin „Zeit zum Feste feiern“
   
 

   

 

Referentin und  
Trainerin in Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur
 

 

   
  „Sicher im Auftritt - Stark im Ausdruck“
    KundenEinblick
 

  Trainingsinhalte

 

 

 

Grenzgängerin

© Gerhard Huppenbauer
  Kilimandscharo (Tansania), 5.895 m,
  Bergbesteigung
   
  Leben in der Wüste mit Beduinen
   

 

Kontakt

Website   www.claudiamariamokri.de
Schreiben Sie mir eine E-Mail   festefeiern@lkms.de

Andrea Mozzato

Oud, arab., türk.; Ukulele

Andrea Mozzato (Venedig *1969)

Schon in seinem Geschichtsstudium und als Historiker in Venedig, dem einstigen Schmelztiegel der Kulturen, interessierte sich der Gitarrist Andrea Mozzato für die Weltmusik und erarbeitete mit seinen Ensembles ein umfangreiches Repertoire, u.a. mit Arrangements von Folkmusik aus den Mittelmeerländern. Er studierte akustische Gitarre mit Franco Morone und Tim Sparks. 2010  wechselte er von der akademischen Arbeit und in jene der Musik, der er sich seither ganz widmet. Als Meisterschüler der arabischen Laute „Oud“ bei Farhan Sabbagh (seit 2003) und der arabischen Musiktheorie und Praxis bei Mohamed Askari (seit 2008), und zuletzt bei Yair Dalal, vervollkommnete er seine Kenntnisse der arabischen Musik.

Als Spieler und als Lehrer der Oud spielt er sowohl klassische arabische Musik als auch eigene Arrangements von westeuropäischer Musik (vom Barock zum Standard Jazz, von Bach zu Zappa) auf dem Oud und schlägt so eine Brücke zwischen den Kulturen.  Andrea Mozzato gibt regelmäßig Konzerte und unterrichtet an der Leo Kestenberg Musikschule vor allem Kinder und Anfänger_innen auf der arabischen Laute; er gibt auch Unterricht in Ukulele und in Gitarre Fingerstyle (nur privat) und hat im Rahmen von Grundschulkooperationen Konzepte für Oud-Ukulele-AGs und Unterricht in "Welt Musik" entwickelt und durchgeführt.

Oud Unterricht

Der Großteil des musikalischen Repertoires für Oud greift auf die Tradition aus dem arabischen und ehemals osmanischen Raum zurück: Wer also vorhat, Oud zu spielen, kann nicht umhin, genau dort zu beginnen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene sind immer willkommen.

Mein oberstes Ziel ist es, dass die Schüler Spaß am Spiel haben und stetig neugieriger auf neue Griffe, Techniken und Stücke werden.

Eine Unterrichtsstunde besteht aus:

  • einer Übung: diese wähle ich aus den wichtigsten Lehrbüchern aus, um die Technik zu erklären und zu verbessern. Der Oud-Unterricht folgt verschiedenen bekannten arabischen Handbüchern wie Khaled Bassa, Jamil Bashir, Abdirahman Jabakji, Mohamed El Achhab, Saleh al-Mahdi, wie auch Safar Ali und Abdel Karim Musha'a. Weitere Übungen folgen dem türkischen Handbuch von Serif Muhiddin Targan und Mutlu Torun.
  • einem Musikstück: wir nehmen uns jede Stunde ein neues Stück vor, um jedem Schüler ein "eigenes", individuelles Repertoire aufzubauen. Das Stück wird zunächst mehrere Male gehört, dann gesungen und gleichzeitig geklatscht; anschließend wird die Hauptmelodie nach dem Gehör (mit meiner Hilfe) direkt zwischen den Saiten "gesucht" und erst dann vom Notenblatt abgelesen und gemeinsam besprochen. Um Freude am Instrument zu haben, muss man die Musik spielen, die einem gefällt: Manche Stücke schlage ich entsprechend der Fähigkeiten und des Musikgeschmacks des Schülers vor, andere Musikstücke wünschen sich die Schüler. Ich transkribiere und arrangiere beinahe alle Songs, die sie spielen möchten. In jeder Unterrichtsstunde wird ein Stück (Noten + Hörbeispiel) aus dem Repertoire der traditionellen Musik (Dulab, Bashraf, Samai, Longas) sowie der Jazzmusik (die Standards von dem Real Boock) vorgeschlagen und zusammen einstudiert, um die gebräuchlichsten Maqamat, melodischen Sequenzen, Progressionen, rhythmischen Figuren und zum Schluss die Verzierungen zu lernen.
  • einer kurzen Improvisation: jeder kann improvisieren – vor allem Kinder; man muss sich nur trauen. Die Angst, ohne Noten zu spielen, sollte von Beginn an vertrieben werden: Spielen nach Noten ist wichtig und notwendig, aber beim Spielen auswendig nach Gehör gelingt es besser, ein freies Gefühl für die Musik zu entwickeln.

Kontakt

Mobil: 01708712935

Mail: andreamozzato@yahoo.it; andreamozzato69@googlemail.com

Internet: www.mozzato.eu

 

Alexander Munterjan

Klavier


Liana Narubina

Klavier


Egbert Nass

Trompete

Bild des Musikers

Ich bin Trompeter und unterrichte an der Leo Kestenberg Musikschule (Berlin Schöneberg-Tempelhof)

15 Jahre leitete ich das „Schöneberger – Blechbläser - Ensemble“ und seit 1995 die SYNKRETIS Big Band.

In der Gruppe Feelin' Free spielen wir Jazz Standards und eigene Stücke mit der Möglichkeit Chorusse bzw. Improvisation zu üben.

Die Band "Wakeful Company" interpretiert "Irish Tunes & More".

Im Jugendsinfonieorchester der Musikschule betreue ich die Blechbläser.

 

Wer Trompete lernen möchte, ist bei mir richtig: Ich zeige euch den Weg - laufen müsst ihr selber.

 

Kontakt

 Link zu meiner Webseite: www.synkretis.de

E-Mail: synkretis@t-online.de

Tel.: 030 61305111


Thea Nielsen

Querflöte

Bild der Musikerin

• Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• Studienvorbereitung
• Klavierbegleitung im Unterricht bis Mittelstufe möglich
• Kammermusik
• regelmäßige Schülerkonzerte
• Teilnahme an den größeren Veranstaltungen der Musikschule

Bläser-Registerproben der Orchesterschule

 

Spielkreis für Kinder, die ein Orchester-Blasinstrument lernen

 

Querflötenensemble "Die Zauber-Flöten"

 

 

 


Unterrichtsstandorte
Alt-Mariendorf
Marienfelde
Haus am Kleistpark


Studium HdK Berlin
Staatliche Musiklehrerprüfung mit Auszeichnung

Stipendiatin der Ecole Normale de Musique de Paris
Konzertexamen

 

CD Produktionen

  • "Suite Buenos Aires" Argentinian Music for Flute and Guitar kr 10039, 1998 mit Oliver Fartach-Naini, Gitarre
  • "Recital I". Czech Music for Flute and Piano kr 10055, 2000 mit Markus Wenz, Klavier
  • "Ex Oriente Lux", Music from India, Iran, Austria, Germany and Argentina Thea Nielsen, Flute & Oliver Fartach-Naini, Guitar kr 10091, 2004
  • "Didar" – Live in Berlin, Music from Iran, Majid Derakhshani, Tar, Setar & Voice (Iran); Thea Nielsen, Flute (Germany), Oliver Fartach-Naini, Guitar (Germany); Amir Abbas Zare, Daf (Iran) kr 10092, 2004
  • "Selected Works VI" - Flute and Guitar Musik von Carlo Domeniconi, 2010 Carlo Domeniconi, Gitarre und Thea Nielsen, Flöte Musical ex tempore Met 1006

 

Kontakt

Per Mail: Thea Nielsen

Oder persönlich:

030 90277-4976 (Mi 11:00-12:00)

030 90277-7445/7407 (Do 15:00-16:00)


Gordon Odametey

Djembé, Kpanlogo

Hans Christian Oelert

Cello


Prof. Dr. Thomas Offermann

Gitarre

Thomas Offermann zählt gegenwärtig zu den international profiliertesten Gitarrenpädagogen. Als Solist, mit Orchestern, als Kammermusiker und mit dem DUO SONARE, einem der international herausragenden Gitarrenensembles, bereiste er mehr als 40 Länder der Welt. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen, sowie acht international beachtete CD- Einspielungen mit dem DUO SONARE dokumentieren den herausragenden Stellenwert seiner Arbeit.

 

Gemeinsam mit dem DUO SONARE öffnete Thomas Offermann das Repertoire der klassischen Gitarre für Kompositionen von Musikern wie Chick Corea, Frank Zappa oder Mike Oldfield. Chick Corea schrieb über ihre Interpretationen seiner Stücke mit „so viel Feeling und Schönheit“.

 

Prof. Dr. phil. Thomas Offermann unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater Rostock eine internationale Soloklasse; er ist künstlerischer Leiter der International Guitar Academy Berlin. Thomas Offermann hat sich als erfahrener, feinfühliger Pädagoge, aber auch als akribischer Gitarren-„Trainer" international einen Namen gemacht. Seine Arbeit an der Entwicklung einer “Integrativen Bewegungslehre Gitarre” machen ihn zum vielbeachteten Ratgeber und Vortragenden in Fachkreisen. Er ist Gastdozent an renommierten Musikhochschulen und internationalen Gitarrenfestivals weltweit.

 

Komponisten wie René Eespere, Marco de Biasi, Carlo Domeniconi und Benjamin Verdery widmeten dem Dirigenten Thomas Offermann Werke für Gitarrenensemble.

 

Danielle Ribouillault schrieb in ihren Cahiers de la Guitare über seine Unterrichtsarbeit: Als ich eintreffe, erklärt Thomas Offermann gerade, wie man die Noten nutzt, um eine Phrase wieder in Schwung zu bringen...... und dann hört man, wie eine Melodie aufblüht, sich mit Leben füllt. Er weist dem Studenten den Weg zu einem reichen Rubato, das diese Melodie vibrieren lässt. Er – dessen spiel gekennzeichnet war von solch einer großen Musikalität und Meisterschaft - hat die Gabe, den lebenssprühenden Esprit, der vor seiner Erkrankung so typisch für seine Interpretationen war, weiterzuvermitteln. Sein Meisterkurs war gut besucht, was beweist, dass sein leidenschaftliches Weitergeben von Musik unglaubliche Stärke in ihm auslöst, etwas Wesentliches, etwas, das man mit ihm intensiver erlebt als anderswo.

 

Seit 2010 ist Thomas Offermann D’Addario’s European Classical Guitar Representative.

 

www.thomasoffermann.com

 


Gerd Olbrisch-Küttner

Saxphon


Heidi Olech

Kreativer Kindertanz, African Mooves

Kontakt

Zur Kontaktaufnahme schicken Sie bitte eine E-mail an die Fachgruppenleitung, Gaby Bultmann, E-Mail: gaby.bultmann@lkms.de


Dora Osterloh

Jazz, Pop, Rock


Davide Panza

E-Gitarre, Gitarre, Jazz-Gitarre


Annika Pempel

Klavier

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“(Victor Hugo)

Im Alter von 10 Jahren erhielt ich den ersten Klavierunterricht an der Musikschule Steglitz in Berlin. Eine äußerst bereichernde Erfahrung, denn: Musikmachen ist nicht nur ein Hobby, sondern es gibt einem die Möglichkeit, in andere Welten einzutreten und dabei ein Stückchen über sich selbst hinauszuwachsen.


Gerne probiere ich mit allen, die es wagen, die Tastenwelt zu betreten, einen individuellen Weg zu finden.


Ich freue mich über Ihr/ Euer Interesse.

Kontakt

Telefon 0179 7836 901

E-Mail


Karin Peters

Jazz/Pop/Soul Gesang

Karin Peters (*1993) studierte von 2013 bis 2017 Schulmusik mit dem Hauptfach Jazzgesang an der HfM Detmold. In dieser Zeit sammelte sie viele wertvolle Erfahrungen im Bereich der Musikpädagogik und wurde darüber hinaus Mitglied des preisgekrönten Vokalensembles Pop-Up und des Vokalensembles des Bundesjazzorchesters, mit denen sie Konzerte und Wettbewerbe im In-und Ausland spielte; unter Anderem führten sie diese Ensembles nach Dänemark, die Türkei und Ecuador. In diesen Jahren wirkte sie bei diversen CD-Produktionen und Studioaufnahmen mit. Sie ist Mitglied der Fusion-Band Sebastian-Müller-Band und war jahrelang Mezzosopran im A Capella Ensemble Valerie. Um ihre musikalische Ausbildung zu vertiefen, studierte sie von 2017 bis 2020 Jazz/Popgesang bei Anette von Eichel an der HfMT Köln und arbeitete neben dem Studium freiberuflich als Sängerin, Gesangspädagogin und Chorleiterin. 
 
Seit November 2020 unterrichtet sie Jazz/Pop/Soulgesang an der LKMS; ihre Schwerpunkte dabei sind Körperarbeit, Phrasierung und Artikulation sowie die Vermittlung einer gesunden und natürlichen Gesangstechnik. 
 
 

Kontakt

Karin Peters 
 
vocalist  |  music teacher  |  conductor 
(B.Ed.)
 
_________________________________
phone   015773414217
mail      karpts@gmail.com
audio    SoundCloud 
video    youTube 
 

Edith Petri

Klavier


Oliver Pfeiffer

Klarinette


Ulrike Philippi

Querflöte


Benjamin Poser

Jazz-Piano

Benjamin von Poser wuchs in Freiburg, Hamburg und Berlin auf. Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik "Carl-Maria von Weber" in Dresden, zog es ihn wieder nach Berlin. In Dresden lernte er bei Professor Matthias Bätzel Jazz-Piano und Hammond-Orgel. Auch absolvierte er dort ein abgeschlossenes Studium der Musikpädagogik mit Schwerpunkt Ensembleleitung.
Als Keyboarder und Pianist bei verschiedenen Jazz-, Funk- und Soul-Formationen entwickelte der Pianist und Keyboarder ein besonderes Gespür für Sounds und verbindet somit sein traditionelles Spiel mit modernen Klangkonzepten.
Benjamin von Poser lehrt seit 2012 an der Leo Kestenberg Musikschule, er bietet sowohl Einzel- als auch Gruppenunterricht für Kinder und Erwachsene an. Der Schwerpunkt des Klavierunterrichts bei Benjamin von Poser liegt im Jazz/Rock/Pop-Piano, was einen kleinen Einblick in die Klassik aber nicht ausschließt. Seit einigen Jahren leitet er die Jazzband "So What" im Haus am Kleistpark, wo er auch 2014 den Jazztheorie-Kurs am Mittwoch Abend übernahm. Dort verfolgt er das Konzept des angewandten Theorie-Unterrichts: hier werden musiktheoretische Dinge direkt am Instrument in die Praxis umgesetzt.
 
Der Unterricht bei Benjamin von Poser findet im Haus am Kleistpark oder im Unterrichtsraum in Alt-Tempelhof statt.
 

Kontakt

Telefon  01577/1961494
E-Mail


Alrun Proksa

Staatl. geprüfte Musikpädagogin

Bild der Musikerin

Alrun Proksa ist 1967 in Berlin geboren und seit 1991 als Musikpädagogin tätig.
Sie unterrichtet an der Leo Kestenberg Musikschule, der Musikschule Spandau und erteilt Privatunterricht.

 

- Studium der Rhythmik mit dem Schwerpunkt Klavier an der HDK, heute UDK-Berlin
- Ergänzungsstudium: Sonderpädagogisches Grundlagenwissen/Rhythmik für Menschen mit einer Behinderung an der Akademie Remscheid
- Fachorientierte Weiterbildung in Musik-und Sozialtherapie am Institut für Musiktherapie Berlin
- Diverse Fortbildungen im Klavierspiel, zum instrumentalen Gruppenunterricht und in der Percussion
- Entwicklung des Unterrichtskonzeptes „Musikspiele am Klavier“ – ein Gruppenunterricht für Kleinkinder
- Freie Autorin des Begleitbuches „Musikspiele am Klavier – ein Unterrichtsmodell“

 

Unterrichtsangebote


Klavier- Einzelunterricht :
Stilrichtungen: Klassik, Unterhaltung, Pop, Modern Charts, Improvisation, freie Klangestaltung

 

- für Kinder ab 4 Jahren → spielerischer, systematischer Aufbau.
- für Erwachsene → Noten, Technik, Theorie
- für Senioren → Klavierspiel neu erlernen/auffrischen.
- mit musiktherapeutischen
- Ansätzen → für körperlich- oder geistig behinderten Menschen
- mit sozialtherapeutischen
- Ansätzen → Reduktion konfliktbehafteter Prozesse

 

Klavier-Partnerunterricht
- für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche
- für Jugendliche mit sozialtherapeutischen Ansätzen

 

Klavier-Gruppenunterricht
- Musikspiele am Klavier- ein Gruppenunterricht für Kleinkinder (s.u.)

- „Kids zu dritt“ für Kinder ab 12 Jahren

 

Aufführungspraxis
- Übungsvorspiele
- Teilnahme an übergeordneten musikalischen Festen der Musikschulen (Sommerfest, Weihnachtsfest, etc.)

 

Musikspiele am Klavier
3 bis 6 Jahre

 Klavier spielen lernen mit Liedern, Geschichten, Singen und Tanzen. Ein Klavier-Gruppenunterricht mit systematischem Aufbau.

Hier geht es in erster Linie um das Kennenlernen des Tasteninstrumentes Klavier, dem Finden von Tönen und Tasten, dem Erleben und Gestalten von Klang. Das Entdecken und Experimentieren wechseln sich ab mit dem Kennenlernen und Erlernen von Melodien und Begleitpatterns auf dem Instrument. Beim Klangerleben und Gestalten steht das Klavier immer im Mittelpunkt. Kindgerechte Wissens- und Ratespiele wechseln ab mit Tanzen und Singen.

Sie werden als Eltern aktiv in den Unterricht mit eingebunden, können den Lernprozess Ihrer Kinder unterstützen, sie beim Erforschen des Instrumentes beobachten und begleiten, aber auch eigene Erfahrungen sammeln. So werden für Ihre Kinder, aber auch für Sie selbst die ersten Schritte zum Klavier- Instrumentalunterricht erfolgreich geebnet.

 Teilnehmer 4-5 Kinder und jeweils ein Elternteil

Dauer 45 Minuten
Beginn jeweils zum 1. eines Monats nach Voranmeldung
Termine Montag/ Donnerstag, nachmittags
Schöneberg Grundschule am Barbarossaplatz, Werbellinsee-Grundschule
Entgelt € 30,00 pro Monat

Kontakt

Telefon: 030  361 16 54


Clemens Prüfer

Querflöte

In vielen Jahren der Tätigkeit als Querflötenlehrer an der Musikschule (seit 1983) habe ich ein Unterrichtsprogramm für Jung und Alt entwickelt, das sich seit langer Zeit bewährt hat.

Kinder können bei Vorliegen gewisser körperlicher Voraussetzungen bereits ab dem Alter von 7 Jahren bei mir anfangen, Querflöte zu lernen. Unter Umständen können spezielle Flöten für Kinder zum Einsatz kommen (Flöte mit gebogenem Kopfstück oder Yamaha Fife, eine kleine Flöte aus Kunststoff). Ein gutes Anfangsalter ist aber auch 10 - 15 Jahre. Auch Jugendliche und Erwachsene sind bei mir jederzeit willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie "blutiger Anfänger" sind, ob Sie schon Vorkenntnisse haben oder ob Sie sich auf die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule vorbereiten.

Sie können bei mir eine umfangreiche Unterweisung im Querflötenspiel erhalten, mit allem, was dazugehört:
Haltung, Atmung, Entspannung, Ton, Technik, Einblicke in Musiktheorie und Musikgeschichte. Ich kann Ihnen das Kennenlernen einer reichhaltigen Auswahl an Flötenliteratur bieten: Etüden, Solowerke, Duette, Werke mit Klavier oder Orchester, Ensembles - von der Renaissance bis zur Moderne oder auch im Bereich der "Leichten Muse". Sie können sich mit mir auch auf dem Gebiet der freien Improvisation versuchen.

Kinder werden je nach Alter und Grad der Entwicklung eher spielerisch oder schon gezielter unterwiesen. Unter Umständen ist Gruppenunterricht möglich.

Bei Erwachsenen bin ich bei der Gestaltung der Unterrichtsstunden flexibel und gehe gerne auf individuelle Wünsche ein. Eventuell kann die Bildung von Ensembles ermöglicht werden.

Einmal im Monat findet eine Klassenstunde statt, bei der alle meine Schülerinnen und Schüler zusammenkommen. Hier gibt es die Möglichkeit, gemeinsam einige Übungen zu machen (vor allem für die Intonation), zu improvisieren, Ensemblestücke zu probieren und seine aktuellen Stücke im kleinen Rahmen vorzutragen. Darüberhinaus veranstalte ich zwei Mal im Jahr ein Schülerkonzert, an dem Sie oder Ihre Kinder teilnehmen können, wenn Sie möchten.

Kontakt

Telefon:030 - 6273 6385
E-Mail
Internet:
http://www.floetenlehrer.de
Orpheus
Kaffeehausmusik


Maria Chiara Raggi

Harfe


Alexander Ramm

Viola (Bratsche), Violine (Geige)


Christian Raudszus

Cello

Tur, qui at ex estrupt atectust, que doluptae num qui volores earuntur? Quia dersperem ut mos sit por anis si as vellaut pa iunt pedis maximpor rerum, qui blandus ut que ma voluptatem fugit, opta voloreperum id estincidio. Eniet preruptas quiamen destin est vollaccus exceperion nis cusam harcia aliqui tem quiae. Ugitatio ducietur?

Arcidis aut quis earcia di officienis doluptatia et et faccum conseri busam, sincienisquo tectatet qui sum, quas explicia vent que volupit volorepre re, sit, consequo vendelest, aut aut vid quunt.

Pernatium es nonsequamet moluptati dusciisti undae maximil icitem faces sequi adis ent qui commo dolo et volum faccupt iature dipitae re plam autatestis explania dit as resequam nullabo. Nam ipsa quam ratur milit aut antoruptisi officte mpossus aut rat etur, to ommossit.

Tur, qui at ex estrupt atectust, que doluptae num qui volores earuntur? Quia dersperem ut mos sit por anis si as vellaut pa iunt pedis maximpor rerum, qui blandus ut que ma voluptatem fugit, opta voloreperum id estincidio. Eniet preruptas quiamen destin est vollaccus exceperion nis cusam harcia aliqui tem quiae. Ugitatio ducietur?

  • Punkt 1 aut quis earcia di officienis doluptatia et et faccum conseri busam, sincienisquo tectatet qui sum, quas explicia vent que volupit volorepre re, sit, consequo vendelest, aut aut vid quunt.
  • punkt 2  es nonsequamet moluptati dusciisti undae maximil icitem faces sequi adis ent qui commo dolo et volum faccupt iature dipitae re plam autatestis explania dit as resequam nullabo. Nam ipsa quam ratur milit aut antoruptisi officte mpossus aut rat etur, to ommossit.

Kontakt

Telefon 030 - 123456789
E-Mail test@test
Internet www.sujet.de


Domenica Reetz

Harfe

Domenica Reetz wurde in Berlin geboren. Sie wuchs in Ecuador auf und erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit sechs Jahren.
Ihre Ausbildung als Harfenistin begann sie an der Hochschule der Künste in Berlin (Abschluss mit Diplom).

Sie hat viel Erfahrung als Orchestermusikerin, Solistin und Kammermusikerin.

Sie unterrichtet Schüler aller Altersklassen auf Konzertharfe, Einfachpedalharfe und keltischer Hakenharfe.
Einige Schüler wurden Gewinner beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert".

Sie bildet mit Barbara Hill das Aurum-Duo (Querföte und Harfe).
Ihr Programm heißt "Musik aus Pariser Salons".

Kontakt

Telefon 03329/63140


Mathis Richter-Reichhelm


Alexander Riedmüller

Musikpädagogik, Klarinette

Kontakt

Telefon 030 - 90277-4974
E-Mail Alexander Riedmüller
Website www.rhythmiker.de


Musik entdecken und erleben von Anfang an und bis ins hohe Alter!

In die Eltern-Kind-Kurse ab 9 Monate kommen die Jüngsten gemeinsam mit einer erwachsenen Bezugsperson. Ab 4 Jahre erleben die Kinder neue Klangwelten in den Angeboten Musik&Bewegung oder Tanz. Für Kinder ab 5 oder 6 Jahren gibt es Instrumentale Kleingruppen  Wer das passende Instrument für sich noch finden möchte, steigt ein in das Instrumentenkarussell, ein Angebot für Kinder ab 6 Jahre. Die Kinderchöre bieten singfreudigen Mädchen und Jungen ab 7 Jahre die Möglichkeit, ihre Stimme zu entwickeln. In unseren Kursen Musiktheater können Kinder im Grundschulalter an Musik-, Bewegungs- und Stimm-Projekten arbeiten, die zur Aufführung kommen. Kooperationen mit Kindertagesstätten und Grundschulen kann der Musikschul-Unterricht auch vor Ort in geeigneten Räumen stattfinden. Im Rahmen der Inklusion berät die Musikschule gern über die Möglichkeiten der Teilhabe an musikalischen Angeboten in allen Altersstufen. Unser Ensemble Impro inclusive ist ein Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Angebote für Senior_innen bieten Gemeinsamkeit und vitale musikalische Erlebnisse ohne bestimmte Voraussetzungen. Bei Body Music geht es um das Musizieren mit dem ganzen Körper als Instrument.

Fachgruppenleitung: Alexander Riedmüller

   

Fachgruppenleitung

 

Alexander Riedmüller E-Mail

 
 
Sprechzeit: Mi, 11-13 Uhr,
Tel. 90277-7511
 
 

Koordinatorin Kinderkurse

 

 Koordination Instrumentenkarussell am Nachmittag in Schöneberg und Lichtenrade 

 

Koordination Instrumentenkarussell in Schulkooperationen

 

 

Katharina Freytag E-Mail
Sprechzeit: Mi, 8:30-10:30 Uhr,
Tel.: 90277-4975

 

Hilde Kappes  E-Mail
Sprechzeit: Di, 11-13 Uhr, Tel.: 90277-7511

 

 

Alexander Riedmüller E-Mail
Sprechzeit: Mi, 11-13 Uhr,
Tel.: 92077- 7511
     

 

Allgemeine Hinweise

Der Unterricht findet in Kleingruppen (mit 4-5 Kindern) und Kursen (mit 8-12) Kindern statt. Die Kurse beginnen normalerweise mit dem Schuljahr der allgemeinbildenden Schulen und enden zu den Sommerferien. Für Kleingruppen kann ein Beginn auch während des Schuljahres vereinbart werden. Voranmeldungen nimmt die Musikschule das ganze Jahr über schriftlich, mündlich oder telefonisch entgegen. 
Die Unterrichtsgebühr ist monatlich zu zahlen. Bei Kursen gilt der erste Monat als Probezeit. Kündigungen innerhalb der Probezeit richten Sie bitte schriftlich an das Sekretariat in der Geschäftsstelle Schöneberg. Bei fristgerechter Kündigung zahlen Sie die Kursgebühr für den Probemonat + 6,- € Verwaltungskostenpauschale.
Besitzer eines Familienpasses bekommen 10 % Ermäßigung auf das Kursangebot Eltern-Kind-Musizieren. Der Familienpass kann zum Preis von € 6,- auch im Büro der Musikschule erworben werden.

Svetlana Rogovtsova

Folk-Violine, Jazz-Violine, Klezmer-Violine, Violine


Reinald Ross

Viola, Violine

Kontakt

E-Mail reinaldross@web.de


Farhan Sabbagh

Arabisches Trommeln, Ud


Defne Şahin

Gesang (Jazz, Pop)


Roberto Sannino

Violine (Geige)


Gerd Schäfer

Gitarre, E-Gitarre, Jazz-Gitarre


Alla Schamrakow

Klavier


Gennadij Schamrakow

Violine (Geige)


Maike Scheel

E-Bass, Kontrabass, Komposition, Bandcoaching, Bass Unterricht

Bild der Musikerin
Meine Ausbildung und Schwerpunkte
Nach meinen ersten tiefen Tönen in Pop – und Funkband folgten musikalische Ausflüge in die Jazz – und Weltmusik. Im laufe meines Studiums an der Musikhochschule "Hanns Eisler" Berlin (Jazz-Institut Berlin) und dem Bass Collective New York, entdeckte ich meine Begeisterung für Latin – und Salsa Musik. Diese Leidenschaft brachte mich im Jahr 2000 mit einer deutschen Band zum Jazzfestival nach Havanna. Zurück in meiner Heimatstadt Berlin, gründete ich die deutsch kubanische Band Mi Solar. Meinen Kompositionen für diese Band verdanke ich einen Studienaufenthalt in Havanna/Kuba den ich 2005 beim Sentaswettbewerb "Einzelförderung" gewonnen habe.
 
Neben meinen anderen Bandprojekten, die sich stilistisch zwischen Latin, Swing, Jazz und Pop bewegen, arbeite ich für Musicalproduktionen und im Bereich Bandcoaching.
 

Bassunterricht
E-Bass und Kontrabass
Meine Unterrichtsschwerpunkte liegen im Bereich Groove Training und Timing,
dem erarbeiten verschiedener Stilistiken,
der Beschäftigung mit harmonischen Zusammenhängen und natürlich einer guten Spieltechnik sowie Intonation.
Wir transkribieren Songs und Basslinien, arbeiten an deinem Bandmaterial, erarbeiten eigene Basslinien, erstellen einen Übeplan - ohne Druck und mit viel Spaß an der Musik.
 
 
Aktuelle Bands
Mi Solar Salsa & Weltmusik
Bethree Brasilianische und kubanische Musik mit Flamenco Einflüssen
Les belles du swing Französischer Swing mit deutschen Texten
Suli Puschban und die Kapelle der guten Hoffnung Rock- und Popmusik für Kinder
Musical: Heiße Zeiten
 
 
BANDCOACHING:
 
Leo Kestenberg Musikschule:
Salsaband Baila, Berlin! www.baila-berlin.de (seit 2007)
Dame Mas (Frauen-Salsa-Band) (seit 2016)
sowie Pop/Rock Bands: YoungsterBandBerlin e.V.

Bandworkshop: Landes­musik­akademie Berlin - Musikcamp 2.0

 

Kontakt

Telefon   (0179) 1047840
E-Mail   maike.scheel@gmail.com
Internet   www.bassistin.berlin
 

Anja Schiebold

Blockflöte, Querflöte, Saxophon

Bild der Musikerin
Ich heiße Anja Schiebold und unterrichte Querflöte, Saxophon und Blockflöte. Mit 10 Jahren habe ich angefangen, Querflöte zu lernen, und mit 15 Jahren habe ich mein erstes eigenes Saxophon bekommen. Mein Studium an der Musikhochschule "Hanns Eisler" schloss ich mit der Künstlerischen Diplomprüfung und der Pädagogischen Diplomprüfung ab. Zusätzlich habe ich mehrere Weiterbildungen zum Thema Bläserklasse besucht.
 
Schon vor meinem Studium an der Musikhochschule habe ich in Bands gespielt. Ich war auf Tourneen in ganz Europa (u. a. Großbritannien, Frankreich, Italien, Österreich, Belgien, Polen, Spanien, Tschechien, Schweiz) und in Japan und habe auf diversen CDs mitgewirkt. Aktuell spiele ich als freischaffende Musikerin in verschiedenen Bands & Ensembles & spiele Theatermusik im Berliner Ensemble. Seit 1992 unterrichte ich und freue mich jetzt auf Euch!
 

Kontakt

Telefon   (030) 5346812
E-Mail   anjaschiebold@gmail.com
 

Thomas Schleußner

Jazzpiano, Keyboard, Klavier

Ich begrüße Sie herzlich und bedanke mich für Ihr Interesse.
Wenn ich an Musik denke, fällt mir zuerst ein:

Lebensfreude, Kommunikation, Austausch, Spaß, Selbstverwirklichung, Ausdrücken von Gefühlen, Gedanken, dazu Entspannung, Groove, Drive, Spannung - - hörbar gemachte Lebensenergie......und natürlich fällt mir auch ein: Lernen, Arbeiten, Spielen,Wissen Üben, spielen(d) üben....... „auf den Tasten mit den Fingern sprechen“…….

 

Ich heiße Thomas Schleußner und lebe mein Leben für und (natürlich auch) von Musik, besonders gilt dies für Jazz in all seinen Sprachen und Welten. Ich tue dies im Bemühen um (m)eine Einheit von "Ausübung", "Vermittlung", "Lehre" , "Forschung" und –nicht zuletzt- "Genuss". Seit über 40 Jahren unterrichte ich im besonderen Jazzpiano, Improvisation, sowie auch allgemein Klavier, E - Piano und Keyboard weit über den Jazz hinaus und bin auch für einige aktuelle wie zunehmend erfolgreiche Künstler als Lehrer/Coach/Wissensvermittler tätig. Seit über 26 Jahren unterrichte ich auch an der Leo Kestenberg Musikschule. 

Ich bejahe sehr die Idee von "Lebenslangen Lernen", unterrichte alle Altersstufen, vom Kind (ab ca. 6 Jahre) bis zum Erwachsenen "in den besten Jahren" und natürlich auch "später" (!), vom "Wochenendamateur" bis zum "Profi", vom Anfänger bis zum Hochschulbewerber, den ich erfolgreich bis zum Bestehen der einschlägigen Hochschul -Aufnahmeprüfungen fachlich und menschlich begleitet habe.

Ich habe bisher –im Einzel- wie früher auch im Gruppen-Unterricht wohl an die 5000 Schüler unterrichtet. Seit über40 Jahren war/ bin ich immer wieder konzertierender Jazzpianist, mit (überwiegend Solo-) Auftritten an vielen Orten Berlins sowie in Nürnberg, München, Luzern(Schweiz) und Hastings(England).

Schwerpunkte meines Jazz-Piano-Spiels sind neben der Verankerung im Blues/Boogie- und Stride/Swing-Piano genauso auch die Stile der 40er/50er und 60er/70er Jahre nebst vielen "Ausflügen" in aktuelleren Jazz und natürlich in die freie Improvisation. Ebenso beschäftige ich mich mit den "Umfeldern" des Jazz bis hin zu Pop und Rock, wobei ich im Sinne der Musik jede Art von "Schubladen-Denken" für nicht sinnvoll halte.

Mein Unterricht kann sich – orientiert auch an den Wünschen von Schülerin oder Schüler und "mit" oder "ohne" Noten - auf den Könnens-Stufen mit allen Stilen des Jazz befassen und weit darüber hinaus gehen bis hin zu Klassik und Pop, sowie mit der formalen und freien Improvisation beschäftigen und dies neben den praktischen auch mit den theoretisch/analytischen, historischen und eher spirituellen Seiten.
Kindgerechte Unterrichtsformen sind ebenso selbstverständlich wie die Anpassung an die Gegebenheiten der/des Heranwachsenden oder gerade des Erwachsenen – gerade in diesem Bereich verfüge ich über sehr große Erfahrungen.

 

Ich unterrichte in meinem eigenen Haus in Tempelhof, zur Verfügung stehen Klavier, E- Piano, Keyboard. So ist auch das gemeinsame Musizieren immer möglich.
Ebenso zu Verfügung steht meine Jazz-Medienbibliothek mit vielen tausend Medien aller denkbaren Arten.

Bahn- wie Busanbindung sind gut, (Fußweg maximal ca.6 - 9 Min.), es gibt gute Parkmöglichkeiten vor meiner Haustür, Fahrräder können auf meinem Grundstück abgestellt werden. Meine Gegend gilt als generell sehr ruhig und sicher.

Neben der Tätigkeit an der Leo Kestenberg Musikschule bin ich Jazzfachmann und Schallplattenexperte im Deutschen Musikarchiv(DMA) der Deutschen Nationalbibliothek. Dort betreue auch ich eine der größten Schallplattensammlungen Deutschlands, bin Einkäufer für Schallplatten, halte Vorträge, mache Führungen und Öffentlichkeitsarbeit.                     

Als Jazzexperte habe ich weltweit an Jazzbüchern mitgearbeitet, habe vielerlei Rundfunksendungen und Print-Artikel zu Jazzthemen aller Art geschrieben.

Ich war lange Zeit aktiv u.a. als gewählter Lehrervertreter an der Leo Kestenberg Musikschule und darüber hinaus in sehr vielen anderen kultur- und bildungspolitischen Gremien wie Feldern in Tempelhof/ Schöneberg bis hin zum Kulturausschuss und zur Stadtpolitik.

Ich bin bestellter Konflikt- wie Mobbing-Beauftragter einer Bundesbehörde, kenne mich also auch mit den eher anstrengenden Seiten der menschlichen Gegebenheiten gut aus.

Immer sei es mein Bemühen, die Kunst, die Musik zu ermöglichen, zu lehren, zu spielen zu er(-)leben und all das in Verbindung zu bringen mit dazu gehörenden Umfeldern, mit musikalischer wie gesellschaftlicher Realität und – eigentlich zuerst - mit der täglichen Wirklichkeit des einzelnen Menschen, der mir begegnet. Denn jeder sollte im Unterricht immer ein wenig mehr die Möglichkeit erhalten, sich kennenzulernen, zu entfalten und musikalisch immer mehr zu "werden", sich zu entwickeln, ohne sich dabei zu unterschätzen oder zu überfordern.                                                                                                                   

 Sollten Sie Interesse an meinem Unterricht bekommen haben, stehe ich für ein Gespräch oder einen unverbindlichen Probeunterricht nach persönlicher Vereinbarung zeitnah zur Verfügung.                                                                                                                 

Ich wünsche Ihnen weiterhin oder ganz bald viel Spaß, Freude und Fortschritt mit Ihrer ganz eigenen Musik !
Thomas Schleußner

Kontakt

Telefon: 0170  324 80 36 (auch mit Anrufbeantworter)
E-Mail




Andreas Schmidt

Gehörbildung, Improvisation, Jazz-Klavier, Jazz-Theorie

Bild des Musikers
Neben meiner pianistischen Tätigkeit in Konzerten, dem Komponieren, Arrangieren, Produzieren und Mitwirken bei ca. 35 CD Produktionen unterrichte ich seit 1997 am Jazz-Institut Berlin (JIB und UdK Schulmusik) Pianisten, Sänger und alle anderen Instrumentalisten, an der Musical-Abteilung der UdK Jazz-Workshops, sowie an der Leo Kestenberg Musikschule seit 1996 Pianisten und Sänger und alle anderen Instrumentalisten. Am JIB und an der Musikschule gebe ich auch Gruppen-Repertoire-Kurse mit Schwerpunkt Improvisation.
 
In den letzten Jahren habe ich auch öfter an der Jazz-Abteilung der Hochschule in Dresden Workshops und Band-Coachings im Rahmen der Jazz-Vocal-Nights von Prof. Céline Rudolph geleitet. Ich spiele jeden Montag im Jazzclub A-Trane in Berlin.
 
Andreas Schmidt auf Wikipedia
 

Kontakt

Telefon   030 - 323 96 75
E-Mail   andreas.schmidt@zerozero.de
Internet   www.zerozero.de
 

Volker Schnier

Gitarre

Tanja Schölpen

Klavier


Isabella Schöne

Elementare Musikerziehung


Karin Schönemann

Klavier

Bild der Musikerin


Fachbereichskoordinatorin für Tasteninstrumente an der Leo Kestenberg Musikschule Berlin Tempelhof-Schöneberg

 

Geboren in Berlin.

 

 

AUSBILDUNG


Studium der Schulmusik und Anglistik. Abschluß: Staatsexamen für das Amt des Studienrats sowie staatliche Musiklehrerprüfung im Hauptfach Klavier.
Klavierunterricht bei Prof. Ingeborg Peukert, Prof. Hans Reichert, Prof. Georg Sava.
Fortbildungen bei Prof. Franzpeter Goebels, Prof. Hans Kämmerling, Prof. Tanaka.

 

 

BERUFLICHE PRAXIS


Lehrauftrag am Gymnasium "Zum Grauen Kloster"

Assistant Teacher an der "Wright Robinson High School" in Manchester, England

Jurymitglied bei "Jugend musiziert" 1999 und dem Steinway Klavierspielwettbewerb 2002.

Kammermusikalische Konzerte mit Mitgliedern der Deutschen Oper Berlin

Lesungen mit Klaviermusik, Rezitation: Marion Ziesmer

Solistische Auftritte

 

 

UNTERRICHT

Tätigkeit an der Musikschule Leo Kestenberg
Koordination der Schülervermittlung sowie Leitung der Fachbereichskonzerte (Region Schöneberg)

Klavierunterricht
Kinder ab 6 Jahre, Fortgeschrittene, Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung der UdK, Hanns- Eisler- Musikhochschule u.a.
Individuelle Förderung durch Atem- und Lockerungsübungen.

Stilrichtung: Barock – Modern
Angebot: Teilnahme an regelmäßig stattfindenden Schülervorspielen

 

 

KONZERTE

  • Lehrerkonzert, Juni 1999
  • Konzerte mit Texten von Theodor Fontane, Fontanekreis Zeuthen 2000, 2002
  • Konzert mit Lesung im "Pianohaus Klatt", Mai 2001
  • Benefizkonzert, Juli 2000 "Romanzen in Wien"
  • Benefizkonzert, Dezember 2000 "Sink hernieder, Nacht der Liebe"
  • Konzert im "Blauen Engel" Januar 2001, "Die Venus vom Amazonas" (Spanische u.südamerikanische Klaviermusik)
  • Benefizkonzert, Juli 2001 "Wie wichtig ist es, Ernst zu sein"
  • Konzert im Restaurant "Chopin", November 2001
  • Benefizkonzert, Dezember 2001 "Nacht ist wie ein stilles Meer"
  • Benefizkonzert, Mai 2002 "Das Doppelglück der Töne und der Liebe"

 

 

AUS DEM REPERTOIRE


L.v. Beethoven:
Sonaten: C-Dur op. 2/3, F-Dur op. 10/2, cis-Moll op. 27/2, d-Moll op. 31/2, f-Moll op. 57, c-Moll op. 30/2 für Klavier u. Violine

Klaviertrio op.11


J. Brahms:
Sonaten: A-Dur op. 100 für Klavier und Violine, Es-Dur op. 120 für Klavier u. Klarinette
Klavierstücke aus op. 79, op. 116, op.118


F. Chopin:
aus: op. 10, op.25, op.28
Nocturnes, Balladen, Scherzi, Impromptus


Cl. Debussy:
Children’ s corner, Préludes


J. Haydn:
Klaviertrio F-Dur H. XV No. 6, Klaviertrio C-Dur H. XV No. 27


F. Mendelssohn:
Variationes sérieuses, Klaviertrio d-Moll op.49


D. Milhaud:
Scaramouche


F. Liszt:
aus: Années de Pélerinage (Suisse)


W.A. Mozart:
Sonaten: B-Dur KV 570, C-Dur KV 330
Für Klavier u. Violine: G-Dur KV 301, A-Dur KV 305
Klavierquintett KV 452 für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn u. Fagott
Klaviertrio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt- Trio“


S. Prokofieff:
Toccata op. 11, aus: Sarkasmen op.17


F. Schubert:
Sonate A-Dur op. 120, Sonatine g-Moll für Violine und Klavier op. 137
Impromptus

 

Foto von Karin Schönemann

 


Martina Schraps

Trompete, Waldhorn

Geboren und aufgewachsen bin ich im Land Brandenburg, in einer musikalischen Familie, in der die Blasmusik zu Hause war. Hier habe ich früh die Freude an der Musik entdeckt.

 

Das Studium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin beendete ich 1986 mit einem Diplom als Musikpädagogin im Fach Waldhorn. Seitdem unterrichte ich Horn und Trompete, von 1989 an in Berlin an der Hans-Werner-Henze-Musikschule. Neben dem Unterricht leitete ich das Blechbläserensemble der Schule und engagierte mich, zusammen mit meinen Schülern, beim Aufbau des Jugendsinfonieorchesters.

 

2011 wechselte ich an die Leo Kestenberg Musikschule und unterrichte auch hier meine Schüler mit viel Freude.

Regelmäßige Schülerkonzerte, Mitwirkung bei Veranstaltungen, Zusammenspiel und Orchesterarbeit sind neben dem Unterricht wichtige Angebote und bringen Motivation und Freude für das regelmäßige Üben.

 

Mädchen und Jungen können ab etwa 8 Jahre ein Blechblasinstrument bei

mir erlernen.

Unterrichtsorte: Haus am Kleistpark und Marienfelder Grundschule

 

Neben der Unterrichtstätigkeit unterstütze ich die Arbeit der Musikschule als Fachgruppenleiterin und in der Öffentlichkeitsarbeit.

 

Kontakt

Telefon: 030-60925580


E-Mail


Elke Schrepel

Klavier


Wolfgang Schulze

Klavier, E-Orgel, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass

Studium der Schulmusik und Geschichte in Berlin

nach dem Studium privat Unterricht bei 4 Klavierlehrern, inter anderem bei Wolfgang Köhler, Jazz- und Rockgitarre bei Michael Gechter

Auftritte im privaten Bereich, bei Hochzeitsfeiern, im "Pallast", Straßenmusik mit einem Posaunisten

Ich unterrichte Klaviers, klassisch, Blues-, Rock-, Jazzpiano, Improvisation, ebenso klassische GItarre und E-Gitarre und E-Bass.

 

Unterrichtsorte:
Mo: Teltow-Grundschule,
Di und Mi: Schätzelberg-Grundschule
Do: Marienfelder Grundschule

Kontakt

Telefon 030 - 851 6450
E-Mail


Dore Schuster

Cello


Claudia Sgarbi

Schlagzeug, Percussion


Maria Shykyrinska

Klavier

Minju Song

Klavier

Kontakt

Tel.: 0176 8405 5515

E-Mail


Anita Spiegelberg

Blockflöte, Traversflöte, Gesang

Bild der Musikerin

Angaben zur Lehrerin

Geburtsjahr: 1948.

Ausbildung HdK Berlin

SMP Blockflöte (Höffer von Winterfeld)
SMP Querflöte (Töttcher)
Soloabschluss Gesang einschl. Opernschule (Prof. Hartmann-Dressler)
Blockflöte: Linde, Verbrueggen

 

Fortbildung 

Querflöte: Barthold Kuijken (Traversflöte)
Gesang: 4-jährige Ausbildung in Funktionaler Stimmpädagogik (Certified Rabine Teacher)

 

Aktivitäten als ausführende Musikerin
Früher Orchestermitglied als Traversflötistin (internat. Orchster), eigene Kammermusikgruppe.
Heute Liederabende.
Unterrichtspraxis
13 Jahre lang Dozentin an der Kirchenmusikschule Berlin

 

 

Angaben zu Schülern/Schülerinnen


Alter: 5 - 70 Jahre

Leistungsstufen: Anfänger und Fortgeschrittene erwünscht.

 

 

Angaben zum Unterricht


Stilrichtungen:
Gesang: Klassische Technik als Grundlage auch für Pop und Jazz (Chanson). Bevorzugt Klassik.
Auf allen drei Unterrichtsgebieten strebe ich eine lebendige, über das Instrument hinausgehende Beziehung zur Musik an. Im Blockflöten- und Traversounterricht ist für mich barocke (rhetorische) Aufführungspraxis die Grundlage.


Schülervorspiele:
Mindestens zweimal jährlich, zusätzlich Kirchenkonzerte.


Ensemblespiel der Schüler/innen:
Bockflötenensemble, projektbezogene Gesangsensembles.


Besonderheiten des Unterrichts, sonstige Anmerkungen:
Funktionaler Gesangsunterricht regt zu vergleichender Eigenwahrnehmung an (im Gegensatz zur Imitation). Unterstützende Körperübungen bis hin zur differenzierten Stimmlippenarbeit setzen umfassende Kenntnisse der physiologischen Zusammenhänge beim Lehrer voraus.

Kontakt

Telefon: 03322  21 05 25


Georg Stender

Klarinette


Monika Stocksmeier-Krause

Klavier

 

 

  • Klavierunterricht für Kinder und Jugendliche
  • Studienvorbereitung im klassischen Klavier
  • Bandcoaching für Rock/Pop Bands
  • Leitung der „Bandklassen für Erwachsene“
  • Vorsitzende des Verein „YoungsterBandBerlin e.V.“
  • Leitung der Bandklassen am Eckener Gymnasium
    www. youngsterbandberlin


Monika Stocksmeier legte 1987 die Staatliche Musiklehrerprüfung an der heutigen UDK Berlin bei Frau Prof Schmetzstorff ab.
Es folgten etliche Fortbildungen auch im Bereich der Popularmusik.
Darunter 2001 die 2 jährige Weiterbildung mit Abschluss
„Popmusik an die Musikschule“ in Trossingen.
Außerdem Unterricht auf den Bandinstrumenten bei Annette Goeres (Gesang), Uli Moritz (Drums), Andreas Schmidt (Jazzklavier), Prof Heide Görtz (Klassisches Klavier), Bass und Gitarre.


Klavierunterricht:
Der Klavierunterricht ist neben der „klassischen Musik“ inhaltlich sehr offen für andere Stilrichtungen.
Über Rock/Pop Piano, das Begleiten und Singen von Coversongs und eigenen Stücken, Blues bis zu der Unterstufe des Jazz ist vieles möglich. Das Zusammenspiel mit anderen Musikern wird gefördert.
Es finden halbjährlich Schülervorspiele statt.


Bandcoaching:
Leitung von Kinder- und Jugendbands,
Diese treten regelmäßig auf und sind Preisträger von Wettbewerben wie Jugend Musiziert, Berlins neue Talente, Local Heroes, Treffen Junge Musikszene.


Bandklasse für Erwachsene:
Nähere Informationen auf dem Flyer


Organisation von verschiedenen Workshops im Bereich Aufnahmetechnik, Songwriting (Arrangieren, Texten) Bühnenperformance, Synthesizer


Der Unterrichtsort liegt in Mariendorf.


Monika Stocksmeier arbeitet als Honorarkraft an der Leo Kestenberg Musikschule, sie ist in der Lehrervertretung und im Vorstand der Fachgruppe Musik in ver.di aktiv.
Sie ist verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder.

Kontakt

Telefon 030 - 706 7373
E-Mail

www.youngsterbandberlin.de


Christoph Stranz-Kanus

Keyboard, Orgel, Klavier

Bild des Musikers

Liebe Musikinteressierte,

ich gebe Keyboard-, Orgel- und Klavierunterricht für Anfänger und Könner aller Jahrgangsstufen (von ca. 6 - 66 Jahren). Die Auswahl der Musiken stelle ich für meine Schüler individuell aus allen Stilbereichen zusammen.

Beim Anfängerunterricht nutzen wir das Keyboard wie ein Kleinklavier.


Hans-Joachim Straub

Elementare Musikerziehung, Gesang

Bild des Musikers

Geburtsjahr: 1957

 

Angaben zum Lehrer

Ausbildung:
Hochschule der Künste Berlin, 1977 - 1983
Opern- und Konzertsänger, Chorleiterschulung, Atemschulungen


Unterrichtspraxis:
Seit 1986 Musikschulen Tempelhof (jetzt Leo Kestenberg Musikschule) und Kreuzberg.
Seit 2005 ausgiebige Chorleitertätigkeit im Zossener Sängerkreis und Berliner Sängerbund (Frauenchor Mahlow 1951 e.V., Lüdersdorfer Gesangverein e.V. und Lichtenrader Männerchor 1911 e.V.)
Seit 2010 Kreischorleiter des Zossener Sängerkreises (Teltow-Fläming) im Brandenburgischen Chorverband e.V.)


Aktivitäten als ausführende Musiker:
Seit 1983 verschiedene Engagements an deutschen und europäischen Bühnen

 

Angaben zu Schülern/Schülerinnen:
Alter: 13 Jahre - ohne Begrenzung
Leistungsstufen: Alle Leistungsstufen, Prüfungsvorbereitung

 

 

Angaben zum Unterricht:

Stilrichtungen: Klassiche Stimmbildung als Grundlage für jede Stilrichtung


Schülervorspiele: Regelmäßige klasseninterne Vorspiele


Ensemblespiel der Schüler/innen: Kammerchor "Klassik's.Te" und zwei Kinderchöre


Besonderheiten des Unterrichts, sonstige Anmerkungen: Stimmtraining für Manager

Kontakt

Telefon: 0174  921 69 59
E-Mail: hstraub@gmx.de
www.atem-stimme-sprache.de


Silke Strauf

Viola da Gamba (Gambe)

Ausbildung und künstlerische Tätigkeit

Auf eine Kindheit und Jugend am Violoncello und ein Studium der Geschichte, Germanistik und Musik an der Universität Oldenburg folgte die Spezialisierung auf die Alte Musik mit einem Studium der Viola da gamba an der Hochschule für Künste Bremen bei Sarah Cunningham und Hille Perl.

Weiterführende Studien zum Solorepertoire für Viola da gamba führten mich zu Philippe Pierlot.

Schwerpunkte meiner künstlerischen Tätigkeit sind Auftritte als Solistin und Continuospielerin, die Verbindung von Musik und Literatur (z.B. im Programm „Augenblicke des Daseins“ mit Musik von J. S. Bach und Texten von V. Woolf) und das Consortspiel (hier finden verschieden große Exemplare der Gambenfamilie zusammen).

Angaben zum Unterricht

Oft führen verschlungene Wege zur Gambe... Nach musikalischen Erfahrungen mit verschiedenen Instrumenten oder dem Gesang oder auch ganz ohne musikalische Vorerfahrungen entdeckt der eine oder die andere Musikliebhabende die Viola da gamba als Instrument, das sowohl alleine als auch im Ensemble eingesetzt werden kann. Oft ist es auch eine spezielle Vorliebe für die Musik der Renaissance- und Barockzeit, die zur Gambe führt.

Da die Gambe als Instrumentenfamilie in verschiedenen Größen gespielt wird (vergleichbar der Violinfamilie, zu der auch Bratsche, Cello und Kontrabass gehören), ist der Einstieg in jedem Alter, also auch für Kinder gut möglich.

Mein Unterricht findet an der Leo Kestenberg Musikschule und an der Rudolf Steiner Schule Berlin statt.

Kontakt

Mail: info@silkestrauf.de

Internet: www.silkestrauf.de

Janni Christiane Struyk

Tuba


Reinhard Swiezinski

Schlagzeug, Percussion


Dominika Szymanska

Schauspiel SVA Musical

Kontakt

E-Mail dominisia@web.de


Helge Täubert

Gitarre, E-Gitarre


Gabriela Tews

Cello


René Toriello

Gitarre, E-Bass, E-Gitarre


Tobias Trommer

Posaune

Bild des Musikers

Unterrichtsangebote

  • Posaunenunterricht als Einzelunterricht kombiniert mit gemeinsamen Musizieren im Ensemble
  • Posaune lernen ab 7-9 Jahren mit speziellen Kinderposaunen, Erwachsene und Senioren sind willkommen
  • Individuelle Ausrichtung auf Orchester, Big-Band, Improvisation, Studienvorbereitung (SVA)
  • Regelmäßige Auftritte bei Schülerkonzerten und Veranstaltungen
  • Ganzheitliche Unterrichtsmethode: Körper, Atmung, mentales Üben…
  • Sonderinstrumente: Altposaune, Barockposaunen/ historische Aufführungspraxis
  • Coaching bei Ansatzumstellung, Auftrittstraining

 

Tobias Trommer studierte Posaune und Instrumentalpädagogik (Diplom) an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin


Zusatzstudien: Kultur- und Medienmanagement (Diplom), Dirigieren, Alte Musik, Jazz-Improvisation, Musikalische Früherziehung


Fortbildungen: Multidimensionaler Instrumentalunterricht, Klassenmusizieren mit Blasinstrumenten, Atemlehre, Alexandertechnik, Übemotivation, Übemethodik (Üben im Flow)


Auftrittserfahrung als Solist, Ensemble- und Orchestermusiker (u.a. beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin)
Mit-Entwicklung der B/C-Posaune für Kinder

 

 

Kontakt

Telefon: 030 291 37 49
E-Mail
www.Tobias.Trommer.com


Andreas Tuchs

Querflöte


Michael Tuchs

Waldhorn


Emin Türkarslan

Baglama, Ud


Barbara Tzschätzsch

Elementare Musikerziehung


Angelika Vahldiek

Elementare Musikpädagogik/ Rhythmik, Blockflöte,Querflöte

Bild der Musikerin
  • Seit 1999 Lehrerin an der Leo Kestenberg Musikschule
  • Studium der Elementaren Musikpädagogik in Potsdam bei Prof. Werner  Beidinger
  • Musiklehrerin für Menschen mit Beeinträchtigungen
  • Rhythmikausbildung in der Akademie Remscheid
  • Musikgeragogin, Gymnastiklehrerin, Tanzpädagogin 

Unterricht in

  • Blockflöte und Querflöte
    für jedes Alter, AnfängerInnen und WiedereinsteigerInnen
  • Elementare Musikpädagogik/ Rhythmik
  • Instrumentalspiel mit Menschen mit Beeinträchtigungen

 

Unterrichtsort

Berlin-Lichtenrade

Kontakt

Telefon 030  744 04 26
E-Mail
www.angelika.vahldiek.info

 

 


Robert van den Dolder

Hip Hop, Street Dance

Kontakt

Bitte schicken Sie eine Mail an die FG-Leitung, E-mail: gaby.bultmann@lkms.de

Andreas Vetter

Barock-Cello, Cello

Bild des Musikers
Angaben zum Lehrer

Geburtsjahr: 1962

Ausbildung:
Musikhochschulen Detmold, Freiburg und Berlin bei Marcial Cervera und Phoebe Carrai. Musiklehrerdiplom und Aufbaustudium Barockcello

Unterrichtspraxis:
Seit 1998 an der Musikschule Schöneberg Berlin, heute Leo Kestenberg Musikschule

Aktivitäten als ausführender Musiker:
Kammermusik mit zahlreichen Alte-Musik-Ensembles in Deutschland. Orchestertätigkeit im Westfälischen Sinfonieorchester umd den Berliner Sinfonikern
 
 
Angaben zu Schülern/Schülerinnen
 
Leistungsstufen:
Betreuung der Schnupperkurse für Cello im Fachbereich Elementare Musikerziehung bis fortgeschrittene Schüler im Rahmen der SVA und als spezialisierter Fachlehrer für Barockcello im Fachbereich Alte Musik.
 

Angaben zum Unterricht

Stilrichtungen:
Barockcello, Klassik bis Zeitgenössische Musik

Schülervorspiele:
Halbjährlich

Ensemblespiel der Schüler/innen:
Ensemblespiel in unterschiedlichen Besetzungen möglich
 

Kontakt

Telefon / Fax   (030) 4412575
Fax   (030) 79497959
E-Mail   a-vetter@freenet.de
Internet   nachklang 1700
 

José Vitores

Gitarre


Prof. h.c. Pantcho Vladiguerov

Klavier

Bild des Musikers

Der in Sofia (Bulgarien) geborene Pianist P. Vladiguerov setzt die musikalische Tradition seiner Familie fort. Sein Großvater ist einer der berühmtesten bulgarischen Komponisten.

 

Nach dem Besuch der Spezialschulen für Musik in Weimar und Berlin studierte er bei Prof. Dieter Brauer an der Hochschule für Musik „ Hans Eisler“ in Berlin. Nach dem Studium erhielt er dort eine zweijährige Aspirantur und besuchte anschließend die Meisterkurse des Neuhaus-Schülers Prof. Konstantin Ganev in Sofia. 1981 gewann er in Sofia den ersten Preis für Interpretation bulgarischer Werke und den zweiten Preis im Klavierwettbewerb in Senigallia.

 

Schwerpunkt seines Repertoires ist die Musik slawischer Komponisten sowie die Musik seines Großvaters Pantcho Vladiguerov.

 

Konzertreisen führten ihn in fast alle europäischen Länder, Japan und Kanada. Er leitete Meisterkurse für Klavier in Japan, Griechenland und Bulgarien und war Jurymitglied in mehreren internationalen und nationalen Klavierwettbewerben. Rundfunk– und Fernsehaufnahmen erfolgten unter anderem bei RIAS Berlin und Radio Sofia. Er hat 5 CDs eingespielt.

2015 wurde er in Skopje zum Professor honoris  causa of the University of audiovisual arts  European Film Academy ESRA Paris-Skopje-New York ernannt. Diese Universität hat neben dem Filmschaffen auch Fakultäten für Musik (alle Instrumente), es finden Meisterkurse und Konzerte beim Ohrider Sommerfestival statt. Pantcho Vladuguerov ist der erste Pianist, der diese Auszeichnung erhalten hat.

 

In Berlin unterrichtet P.Vladiguerov seit 1984. Er ist Dozent an der Leo Kestenberg Musikschule Tempelhof-Schöneberg und arbeitet sowohl mit Anfängern (Kindern und Erwachsenen) als auch mit Fortgeschrittenen bis zur Konzertreife.

 

Foto Cordula Heiland

Kontakt

Odenwaldstr. 20, 12161 Berlin
Telefon: 030  8507 5578


Sandra von Doering

FG Blasinstrumente

Kontakt

E-Mail s.vorndamm@web.de


Benjamin von Poser

Jazz-Piano, Jazz-Theorie

Benjamin von Poser wuchs in Freiburg, Hamburg und Berlin auf. Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik "Carl ­Maria von Weber" in Dresden zog es ihn wieder nach Berlin. In Dresden lernte er bei Professor Matthias Bätzel Jazz-Piano und Hammond-Orgel. Auch absolvierte er dort ein abgeschlossenes Studium der Musikpädagogik mit Schwerpunkt Ensembleleitung.
 
Als Keyboarder und Pianist bei verschiedenen Jazz­-, Funk- und Soul-Formationen entwickelte der Pianist und Keyboarder ein besonderes Gespür für Sounds und verbindet somit sein traditionelles Spiel mit modernen Klangkonzepten.
 
Benjamin von Poser lehrt seit 2012 an der Leo Kestenberg Musikschule. Er bietet sowohl Einzel- als auch Gruppenunterricht für Kinder und Erwachsene an. Der Schwerpunkt des Klavierunterrichts bei Benjamin von Poser liegt im Jazz/Rock/Pop-Piano, was einen kleinen Einblick in die Klassik aber nicht ausschließt. Seit einigen Jahren leitet er die Jazzband "So What" im Haus am Kleistpark, wo er auch 2014 den Jazz-Theorie-Kurs am Mittwochabend übernahm. Dort verfolgt er das Konzept des angewandten Theorie-Unterrichts: hier werden musiktheoretische Dinge direkt am Instrument in die Praxis umgesetzt.
 
Der Unterricht bei Benjamin von Poser findet im Haus am Kleistpark oder im Unterrichtsraum in Alt-Tempelhof statt.
 
 
Kurse Jazz-Theorie / Jazz-Harmonielehre
 
Voicings, Reharmonisationen, Skalen, Improvisation und vieles mehr!
 
Sie finden montags und mittwochs im Haus am Kleistpark, Grunewaldstr. 6-7, 10823 Berlin statt.
 
Montag 20:15 Anfänger/Mittelstufe
Mittwoch 19:15 Anfänger
Mittwoch 20:30 Fortgeschrittene
 
Infos gibt es telefonisch bzw. per E-Mail.
 

Kontakt

Telefon
  01577 - 1961494
E-Mail   info@benvonposer.de
Internet   www.benvonposer.de
 

Klaus Walter

Schlagzeug, Percussion

Bild des Musikers
Klaus Walter spielt Drums
  • als Existenzgrundlage (sprich: professionell) seit 1974
  • als selbständiger, freischaffender Musiker
  • Schlagzeuglehrer an mehreren Berliner Musikschulen seit 1973 (zunächst beginnend bei MS Kreuzberg)
  • bis heute ohne Unterbrechung (heute MS Tempelhof/Schöneberg)
  • Leiter mehrerer Band-und Gruppen-AG`s an Grund-und Oberschulen.
  • als Musiker Funk - + Fernsehauftritte sowie regelmäßige Konzerte + Tourneen als festes Bandmitglied verschiedener Pop-, Rock- + Rockn Roll-Bands.
  • Kleine und große Jazzformationen gehören und gehörten natürlich ebenso dazu wie langjährige Spielerfahrung mit Bigbands, Avantgarde-Jazz, sowie etliche Alben + sonstige Veröffentlichungen
  • in allen Stilistiken, in denen Schlagzeug Verwendung findet, von Metal bis Klassik der Deutschen Oper Berlin.
 
 
Unterricht
Im Unterricht versuche ich, in Zusammenarbeit mit den Schülern auf deren persönliche Anlagen, Ziele und musikalische Vorlieben einzugehen. Eine abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung ohne starre Vorgehensweise ist mir dabei sehr wichtig. Mein Ziel ist es, das Erlernen des Instruments mit Spaß und ohne Druck zu vermitteln. Anfänger sollten Freude beim Üben entwickeln, Fortgeschrittene werden gefördert, sich so weiter zu entwickeln, dass sie in der Lage sind, mit Musik verschiedener Stilrichtungen kreativ umzugehen.
Der Unterricht ......
ist mit oder ohne Noten/Schulen möglich, von Rudiments bis Drumset, also am Übungs- Pad bis zum Setspiel.
 
Ziel des Unterrichts ist es, eines Tages sich selbst entscheiden zu können, entweder artistisches und/oder band-/gruppendienliches Musizieren und den Weg dahin selbständig finden zu können...
…musikalisch ist meine Hauptorientierung wohl so etwas wie Pop/Rock/Jazz.
Ich unterrichte Einzel- + Gruppen- Drumset + Rhythmik für alle.
 
Als Musiker

u.a. mit der Gruppe "Foyer des Arts" Lp-, sonstige Studio- und Live- + TV-Produktionen in den Siebzigern,
mit der Gruppe "Mob" 1980 Lp-Produktion bei Achim Reichel in Hamburg,
mit der Gruppe "Savannah Talk" aus Kassel , gebildet mit Musikern der Gruppe"Dissidenten" Studio- und Liveproduktionen in den Achtzigern,
sowie 1.Gewinner des Berliner Senatsrockwettbewerbes mit "Nyltest " Anfang der Achtziger.
Jazz u. a. mit Friedemann Gräf + Michael Rodach,
Jazzrock mit "Changes", Aufführung mit der Deutschen Oper Berlin, Erstaufführung 1982 Leonard Bernstein's "Mass" 1 Woche lang täglich in der Deutschlandhalle Berlin,
Heavy – + Trash-Metal u. a. mit der Studiolegende Harris Johns und dessen Band "Charn" CD- und live,
2002 Engagement beim Theater der Altmark für Berthold Brechts Kaukasischer Kreidekreis,
Drumtech bei Sodom-Plattenproduktionen,
seit 1973 ununterbrochen an mehreren Musikschulen, langjährige Spielerfahrung mit Bigbands, Avantgardejazz, vielen Berliner Rock-, Jazz, Jazzrock- + Rock'n Roll-Musikern entsprechende Bands mit regelmäßigen Funk- und Fernseh-Auftritten, Aufnahmen + Konzerten + Tourneen...
 
Selbstverständlich ständige Weiterbildung durch Workshops und, nicht nur dort, Austausch mit anderen Musikern und Instrumentallehrern, z.b. von 1989 bis 1998 jedes Jahr Besuch der Musikmesse Foundations Forum in Los Angeles, bis diese nicht mehr stattfand , sowie bei weiteren Messen und Konzertbesuchen und permanente Beobachtung neuester Audio- und Print-Veröffentlichungen.
 

Kontakt

Telefon     (030) 3227995
Mobil-Telefon   (0176) 4826 8744
E-Mail   info@schlagzeug-lernen.com
Internet   www.schlagzeug-lernen.com
     

Susanne Walter

FG Streicher

Kontakt

E-Mail: SWalter_Berlin@web.de


Ulla Weber

Gesang, Jazz-Gesang

Bild der Musikerin

Zur Person

Ulla Weber begann mit fünf Jahren mit dem Klavierunterricht, mit 12 Jahren kam die Gitarre als zweites Instrument dazu und ein Jahr später die Oboe. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität der Künste Berlin Gesang, Pädagogik und Psychologie.

Seit 1997 ist sie als freischaffende Gesangspädagogin und Sängerin tätig und ist Dozentin für Gesang an der Leo Kestenberg Musikschule des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in den Fächern Pop/Rock, Jazz, Klassik, Musical/Chanson, Songwriting und Improvisation.

Von 1998 an bildete sie sich regelmäßig in funktionalem Stimmtraining nach Rabine weiter. Sie ist ausgebildet in der Estill-Methode, CVT und der Lichtenberger Methode. Dazu kommt eine vierjährige Ausbildung als Atemtherapeutin (Schwerpunkt Körper- und Empfindungsarbeit), eine Ausbildung zur wingwave-Coachin (Schwerpunkt Auftrittsangst) und Unterricht im typengerechten Atem (natural voice, solar/lunar). Dazu kommen Fortbildungen im Bereich Chanson (Gisela May und Barbara Kellerbauer), Jazzgesang (Michael Schiefel und Martina Gebhardt) und freier Improvisation (u.a. Carle Costa)

Ein Schwerpunkt von Ullas Arbeit ist die Vorbereitung von Auftritten und auf Aufnahmeprüfungen mit Haupt- oder Nebenfach Gesang.

In 2013 ist ihr erstes Buch erschienen: Singen mit Leib und Seele. Körperwissen und Atemkunst für SängerInnen.
Ein zweites Buch ist in 2022 erschienen: Singen und Musizieren im Flow. Der Schlüssel zu Kreativität und Improvisation

Unterricht

Die Auswahl der Stücke richtet sich nach dem persönlichen Geschmack der Schüler*innen. Mein Angebot reicht von der klassischen Gesangsliteratur über Musical und Chanson bis zum Pop, Rock, Jazz und ganz besonders der Improvisation. Je nachdem, was der*dem Schüler*in am Herzen liegt und was die Stimme der Schülerin schon zu leisten vermag, wird eine gemeinsame Auswahl getroffen. Durch genaue Kenntnis der verschiedenen Genres und deren Anforderungen an Stimme und Körper ist es möglich, der Stimme sowohl rockige Klänge als auch den klassischen Klang zu entlocken und dieses auch stilecht und sicher getrennt zu halten. Im Vordergrund steht dabei immer die Suche nach dem persönlichen, zur SängerIn passenden Ausdruck und die Freude am Singen.

Die Arbeit am Stück schließt sowohl stimmtechnische und stilistische Aspekte als auch die individuelle Interpretation mit ein. Nur wenn die SängerIn einen Teil seiner/ihrer selbst in der Rolle aufgehen lässt, wird das Publikum davon berührt werden. Nicht zuletzt kommt noch das sogenannte Staging, also die Arbeit an der Bühnenpräsentation und - wenn das Stück es erfordert - die Arbeit am Mikrofon dazu. All das kann Ausdruck finden in den öffentlichen SchülerInnenkonzerten, die zwei- bis dreimal pro Jahr stattfinden. Die Organisation dieser Konzerte übernimmt Ulla, sowohl, was Räumlichkeiten als auch professionelle Klavierbegleitung angeht.

Ein weiterer wichtiger Teil des Unterrichtes ist die Stimmbildung oder das Stimmtraining. Mein Unterrichtsansatz beruht auf vielerlei methodischen Kenntnissen, die ich mir im Laufe der letzten 25 Jahre angeeignet habe. So kombiniere ich die Arbeit an der Stimme auch mit der Leibarbeit aus der Atemtherapie und betreue - wenn nötig - die Schüler therapeutisch z.B. bei Auftrittsangst. Ich bin ausgebildet in den drei neuen Gesangsmethoden Estill, CVT und Lichtenberger Methode und kann so mit jeder meiner Schüler*innen individuelle SMARTE Ziele erarbeiten und erreichen.

Atem und Gesang

Die Arbeit mit dem bewussten zugelassenen Atem ist eine ganzheitliche Körper- und Bewegungsarbeit. Sie kann zu einer spannenden und lustvollen Körperreise zu sich selbst werden. Das Ziel der Atemarbeit geht dabei über die Verbesserung der physiologischen Atemfunktion hinaus. Gesucht wird ein eutonischer Zustand des Menschen. Dieser äußert sich in einer guten Muskelspannung, einer ausbalancierten Körperhaltung, einer optimalen Beweglichkeit der Gelenke und nicht zuletzt in der seelischen Ausgeglichenheit des Menschen. Die Arbeit am Atem ist auch eine große Hilfe, um in den Flow zu kommen, diesen von Musikern und anderen Kreativen so sehr geschätzten Zustand.

Kontakt

Ulla Weber

Leydenallee 41

12167 Berlin Steglitz Deutschland

Tel.: 0151 26373828 

E-Mail

www.gesangundatem.de


Theda Weber-Lucks

Leiterin der FG Neue Musik. Performance. Klangkunst. Pädagogin für Improvisation, Vokale Performancekunst und Blockflöte

geb. 1965 in Rendsburg,
 lebt in Berlin

 

Musik ist ein künstlerisches Ausdrucksmedium für Gefühle, aber auch für Geschichten, Dramen, Träume und Ideen. Ich möchte die Lust am Musizieren und ein grundsätzliches Interesse und Verständnis für Musik wecken. Ich möchte neugierig machen auf Erlebnisse mit Musik, Horizonte öffnen und ambitionierten AmateurInnen ein Sprungbrett geben.

Theda Weber-Lucks

 

UNTERRICHT

  • für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Einzel- und Gruppenunterricht
  • Workshops für & alle Altersgruppen

 

Seit 2014 unterrichte ich gleichberechtigt Spiel nach Noten, Formenlehre, Improvisieren und Komponieren im Einzel- und Kleingruppenunterricht. Der Ansatz ist aus der experimentellen Musik abgeleitet und ist auf die jeweilige Lernstufe, Persönlichkeit und das Interesse der Lernenden individuell angepasst.

 

Unterrichtsorte: Berlin Schöneberg

 

Ausbildung

2005  Dissertation in Musikwissenschaften mit „summa cum laude“: "Körperstimmen. Vokale Performancekunst als neue musikalische Gattung" TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN, PROF. DR. HELGA DE LA MOTTE

1986-1993  Studium der Musikwissenschaften und der Germanistik (Neue Deutsche Literatur) an der LUDWIG MAXIMILIANS UNIVERSITÄT MÜNCHEN, Magisterarbeit zum Thema „Musiktheaterlibretti in der Gegenwartsliteratur“ bei PROF. DR. ERICH KLEINSCHMIDT 1986

1984-1986 Ausbildung zur staatlich geprüften Leiterin in der Laienmusik, Hauptfach Blockflöte, in weiteren Fächern: Klavier, Gesang, Schlagzeug, Rhythmik, Chor- und Ensembleleitung: BERUFSFACHSCHULE FÜR MUSIK PLATTLING

 

Berufliche Erfahrungen

2014 - heute Leitung der Fachgruppe NEUE MUSIK. NEUE TON- UND KLANGKUNST sowie Koordinatorin der Fachgruppe ALTE MUSIK. ´

Seit 1988 Unterrichtstätigkeiten in den Bereichen: Blockflöte, Improvisation, Klangkunst, Songwriting; Neues Musiktheater, elementare Komposition, Performancekunst, Musikhörspiel an verschiedenen Musikschulen sowie allgemeinbildenden Schulen im In- und Ausland.  

1995-20015 Privatassistentin von Dieter Schnebel;

Seit 1988 Autorin; u.a. Radioberichte, -porträts, -features, -reportagen, -interviews für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk; Buchveröffentlichungen, Rezensionen und wissenschaftliche Artikel, u.a., zu Musikipädagogik, experimenteller und Neuer Musik, Performance- und Klangkunst

 

Fortbildungen (Auswahl):

2020 - 2022 Weiterbildung in der "Ganzheitlichen Stimm- und Gesangsarbeit" am ISGT (Institut für ganzheitliche Stimmarbeit "Gesangstherapie und Körperspychotherapie" Carien Wijnen)

2017 - "Potentiale freisetzen, Methoden erlernen, Kriterien finden: Intensivkurs zur Anleitung von Ensembleimprovisation mit Reinhard Gagel und Matthias Schwabe (2017) am Exploratorium, Berlin

2016 - Ausbildung zum Spielleiter / zur Spielleiterin für Szenische Interpretation von Musik + Theater am ISIM, (Basiskurs und Aufbaukurs I); Ltg. Rob Brinkmann

Seit 1999 Teilnahme an zahlreichen Vocal-/Klangkunst-Workshops, u.a. bei Joan La Barbara, Meredith Monk, Phil Minton, Jaap Blonk, David Moss, Mirca Yemendzakis.

1986 - 2023 Klassischer/Barock Gesang und bel canto Technik bei verschiedenen Opernsänger_innen, u.a. Conchita Antunano, Clermont Bergeron, Anita Spiegelberg

2014-2019 Klavier-Improvisation bei Andreas Eschen, Berlin

1998-1999 Virtuose Blockflöte bei Martin Ripper, Berlin 

Seit 1980 Teilnahme an  Tanzworkshops: freier Ausdruckstanz, Volkstanz, Jazz-Dance, Ballett, Barock-Tanz, Renaissance-Tanz, internationale Standardtänze, Aerobic, Zumba, Thai-Bo u.a.

 

 

Mitgliedschaften:

Seit 2023 Mitglied im „Kiezchor Fisch im Wasser“ (Ltg. Johanne Braun); Mitwirkung als (Solo)Sängerin und Anleitung von Chorimprovisationen

2017 - 2020 – Mitglied und Mitwirkung als Vokalperformerin im OHO-Ensemble, künstler. Ltg. Reinhard Gagel; zahlreiche Auftritte

Seit 2008  Mitbegründerin und Vorstandsmitglied, Internationale Leo Kestenberg Gesellschaft e.V. 

 

Leitung von Fortbildungsveranstaltungen:

18.8.-25.8.2023  Singen-Wandern-Kochen - Ferienworkshop zusammen mit Johanne Braun in Fockbek, Schleswig-Holstein

15.11.2018 Exploratorium; Labor: Stille,  Lecture-Performance mit Theda Weber-Lucks (Stimme, Texte, Theorie) und Reinhard Gagel (Moog-Synthesizer, Theorie, Moderation)

12.10.2017 Exploratorium;  Labor: Improvisation und Experiment. Lecture-Performance mit Theda Weber-Lucks (Stimme, Texte, Theorie) und Reinhard Gagel (Moog-Synthesizer, Improvisation, Moderation)

13.-15.10.2017 Leo Kestenberg Musikschule, Two in One, Impro-Oper und Vocal Workshop – für Vokalisten und Instrumentalisten, Jugendliche und Erwachsene, Einsteiger und Profis. Leitung: Theda Weber-Lucks und Gino Robair

Seit 2000 Workshops Vokale Performancekunst (München, Berlin)

 

Veröffentlichungen zu Musikpädagogik und Vokaler Performancekunst (Auswahl)

2022 - Vokale Performancekunst als Universale Sprache, Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, Band 61

2021 - Hingabe-Erkennen-Begeisterung. Vermittlungsstrategien zur ästhetischen Erfahrung und Erschließung von Musik im Musikschulunterricht, in: Martin Losert, Andreas Eschen (Hg.), Gute Musik? Ästhetische Qualitäten von Musik im Unterricht; Reihe: Einwürfe - Texte zu Musik - Kunst - Pädagogik, Bd. 11

2020  - The body of the voice/the voice of the body" Vocal Performance Art and its connection to the cognitive unconscious. In: Lorenczo Cardilli und Stefano Lambardi Vallauri (Hg.), L`arte orale, Poesia, musica, performance, Turin

2019  Elemtares, voraussetzungsloses und experimentelles Musizieren als Schlüsselbegriffe einer neuen künslterisch-pädagogischen Praxis, Vortrag Orff Zentrum, München 2019, vorr. Erscheinen bei Nomos 2024

2018 Rückblick: Die Entstehung der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft in ihrer Verknüpfung mit der Leo Kestenberg Musikschule“, in: „Festgabe für Andreas Eschen zum 65. Geburtstag“, hg. von Friedhelm Brusniak, Anna-Christine Rhode-Jüchtern und Theda Weber-Lucks in der Reihe „Würzburger Beiträge zur Kestenberg-Forschung, Bd. 10.

2017 „Experimentelle Musikpädagogik. Was hat das mit Leo Kestenberg zu tun?“, in: Festschrift zum 65. Geburtstag von Friedhelm Brusniak, hg. von Damien Sagrillo in der Reihe „Musik, musikalische Bildung und musikalische Überlieferung“,Weikersheim 2017, S. 368-391.

2015 Festschrift Dieter Schnebel. Querdenker der musikalischen Avantgarde, hg. von Theda Weber-Lucks, Edition Text+Musik, Borberg Verlag München

2009 Leo Kestenberg. Musikpädagoge und Musikpolitiker in Berlin, Prag und Tel Aviv, Rombach Verlag, hg. von Susanne Fontaine, Ulrich Mahlert , Dietmar Schenk und Theda Weber-Lucks

 

Künstlerische und pädagogische Kurse und Projekte

MUSIKTHEATER, IMPROVISATION, KOMPOSITION MIT KINDERN

 

Seit 2014 Kreation verschiedener Performance- und Musiktheaterprojekte, beginnend mit themenbezogenen Improvisationen und Kompositionen im Einzel- und Gruppenunterricht, die im Hinblick auf das gemeinsame Projekt erschaffen werden und teils von Unterricht zu Unterricht wandernd, fortschreitend entwickelt werden.

 

 

2019 – Der Bauerssohn und der Zaubermantel

Ein musikalisches Zaubermärchen für Blockflöten, Klangteppich (Hohner), Kleinperkussion, StimmperformerInnen mit Boomwhacker, eine Sprecherin, einen Pantomimen und drei kleine Hexen. Teilnehmende: 10-15 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren. Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Plotentwicklung und Dramaturgie. Musikalischatmosphärische Gestaltung einer Erzählung mit szenischen Elementen. Pantomime als Ausdrucksmittel. Arbeit mit vokalen Verfremdungseffekten.

2018 - Die verzauberten Flöten - oder eine Reise zum Amazonas

Instrumentales RaumKlangTheater für Blockflöte, Gesang, Schauspiel und Perkussion, einen Erzähler und Projektion. Teilnehmende: 12-15 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. Aufgaben: Kollektives Entwickeln einer Geschichte und einer musikalischen Dramaturgie. Wie gestalte ich Naturphänomene und Emotionen musikalisch? Wie stelle ich Klänge graphisch dar? Wie gestalte ich Raumklangmusik - Musik mit Klangbewegungen, Klanggruppen und Klangballungen im Raum; Vielstimmiges Improvisieren mit Ganz-Ton-Skalen anch dem Motto Wiederholung-Variation in Kleingruppen.

2018 – Zwitschermaschine/Juke-Box

Interaktive Street-Performance auf einem Drehorgelähnlichen Ziehwagen für Blockflöten, Stimmen (teils verfremdet durch Rohre), Kleinperkussion, Vogelpfeifen etc. Teilnehmende: 5-7 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren.

Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Was ist eine Partitur? Wie sehen Klänge aus? Wie erkennt das Auge Klangverläufe und Bewegungen in einer Partitur? - Was sind die Grundelemente einer Komposition?
2018 Die verzauberten Flöten – oder eine Reise zum Amazonas Instrumentales RaumKlangTheater für Blockflöte, Gesang, Schauspiel und Perkussion, einen Erzähler und Projektion. Teilnehmende: 12-15 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren


2017 Kleiner Eisbär auf großer Reise

Ein szenisches Musik-Hörspiel für 12-20 Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren und einen erwachsenen Erzähler; Im Zentrum des Stückes steht das Darstellen (Spielen, Singen und Tanzen) der Geschichte vom Kleinen Eisbären durch eigene Lied-Kompositionen mit zwei bis drei Tönen, die durch Bewegungsstudien entstanden. Außerdem Improvisation von Klanglandschaften mit KleinPerkussion, Flötenköpfen, Kontrabass, Stimme und Klavier.

 

2015 Kids on Mars

Interdisziplinäres Musiktheaterprojekt für Kinder und Jugendliche, mit vier parallelgeführten Workshops (Klavierorchester; AudioArt; Chor- und Schauspiel; Video- und Lichtprojektion).

UA im Haus am Kleistpark sowie im Acker Stadt Palast, Berlin-Mitte. Eine Zusammenarbeit verschiedener Organismen und Fachgruppen der LKMS, z.B. von Leos Klavierorchester, Ltg. Jairo Geronymo, und Schöneberger Kinderchor, Ltg. Ulla Weber sowie mit den freiberuflichen Künstlern und Pädagogen Andreas Hagelüken (AudioArt) und Craig Havens (Licht, Video).


IMPROVISATION UND KOMPOSITION MIT JUGENDLICHEN 

2023 "Meine Musik für einen leeren Raum"

5 Realisationen von Audioart bis Konzeptimprovisation im Rahmen des Kompositions-Projektes "Toy Piano. The ultimate instrument". 

2019-2022  „Elise – Spiel mir das Lied vom Tod“.

Eine experimentelle Kammer-Musiktheater-Collage für eine Solo-Pianistin und Blockflötenkonsortium (ohne Tenor) sowie Stimme, Perkussion, Vogellocker, Megaphon, div. Klangobjekte und Projektion. Idee/Leitg. Kompositionsprojekt: Theda Weber-Lucks; Licht und Bild-Projektionen: Daniel Kupferberg; künstlerische Mitwirkung der Blockflötenklasse von Theda Weber-Lucks. (siehe Video auf unserem Youtube Channel)


2018/2019 Songs einmal anders.

Akustische Kunst mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 8, 9 und 10 der Georg von Giesche Schule, Berlin.

Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Eingehende Beschäftigung mit Texten und der klanglichen Atmosphäre, die von ihnen ausgeht. – Aufnahmen von konkreten Klängen, Rhythmen, Improvisationen, Sprache und deren Komposition im Rahmen von Audio-Projekten.

 
2016 Doppelrequiem für Wolf und Oma

Instrumentales Musiktheater mit szenischen Elementen (Pantomime).

Einwöchiger Kompositionsworkshop mit 14-17-Jährigen. Kooperationsprojekt mit der Staatsoper Berlin. Realisation eines gemeinsamen Musiktheaterprojektes in drei parallelgeführten Workshops (Live-Elektronik, Instrumental- und Vokalkomposition). Gemeinsame dramaturgische Entscheidungen und gemeinsames Komponieren der Großform. Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Was ist eine musikalische Großform? Was ist Musiktheater? Welche Bedeutung hat eine gute Dramaturgie für längere Stücke

 

IMPROVISATION, PERFORMANCE ART UND KLANGKUNST MIT ERWACHSENEN

2021-2023 Kreation der Reihe: BRUNNENEVENTS - Konzert-Performances an Berliner Brunnen

Grimm`s Märchen am Springbrunnen, Viktoria-Luise-Platz; Mini-Oper "Die Hirschoper" am Hirschbrunnen, Volkspark Schöneberg; Wasser-Zufälle - am Lebensalter-Brunnen, Wittenberg-Platz; Well,Well I; II; III - Am Oberen Kreuzberg Wasserfall - Victoria-Park, Friedrichshain-Kreuzberg

Performances und Audioart im Rahmen vom FrauenMärz

 

KÜNSTLERISCHE PROJEKTE (Auswahl)

 

12.10.2023

Well, Well III

Sound- und Lichtperformance am oberen Kreuzberg-Wasserfall, Viktoria-Park, eine Gemeinschaftsproduktion von Theda Weber-Lucks und Daniel Kupferberg, in Zusammenarbeit mit Solisten der "Offenen Impro" und dem „Kiezchor Fisch im Wasser“ von Johanne Braun – im Rahmen von Draussenstadt Berlin

15.09.2023

Morning Songs 

Bewegte Klanginstallation für Stimme, Geräusche, Objekte, Elektronik und Projektionen über zehn Gedichte von Vadim Kelim; Theda Weber-Lucks (Stimme) mit Sofia Borges (Percussion/Objekte), Udo Agnesens (Elektronik), Daniel Kupferberg (Projektionen), Vadim Kelim (Text) - in der Reihe der KONZERTE IM ZELT, Garten Haus am Kleistpark. Ein Teil von Draussenstadt Berlin.

7.11.2021

Hinieden im Grünen – und doch ganz fern

Klang- und Lichtperformance im Rahmen des Videoprojekts „The Blooming House“ von Susanne Wehr, Kommunale Galerie Haus am Kleistpark. Musik: Theda Weber-Lucks (Stimme) und Werner Dafeldecker (Elektronik)

31.10.2021         

Well, Well I

Sound- und Lichtperformance am oberen Kreuzberg-Wasserfall, Viktoria-Park, eine Gemeinschaftsproduktion von Theda Weber-Lucks und Daniel Kupferberg – in Zusammenarbeit mit Solisten der "Offenen Impro", im Rahmen von Draussenstadt Berlin

20.12.2019

„Weissraum“ 

Off Hand Opera-Projekt von Reinhard Gagel, im Rahmen von: Intersonanzen – Brandenburgs Festival Neuer Musik

 

30.03.2019

„Stimmrecht" - Vokalperformance für vier Frauenstimmen und Projektion

im Rahmen von Frauenmärz. Idee, Konzept, Organisation, Mitwirkung als Vokalperformerin in Zusammenarbeit mit Myriam Doumi, Meltem Nil, Ulla Weber und Daniel Kupferberg.

 

23.11.2018

80 Jahre Rathaus Tempelhof. Räume – Klänge und Musik.

Raumklang-Event zum 80-jährigen Bestehen des Rathauses Tempelhof in vier verschiedenen öffentlichen Räumen des Rathauses mit Pattern-Improvisationen über musikhistorisches Zitatmaterial. In Zusammenarbeit mit Gino Robair und Daniel Kupferberg.

 


30.09.2018

Dieter Schnebel (1930-2018) – Musikalischer Abschied, Leo Kestenberg Musikschule, Berlin.

Idee, Konzept, Organisation, künstlerische Leitung und Mitwirkung.


2017-2019

Denkbare Musik: Chico Mello 30 plus 30 – Part I, II, III

Dreiteilige Veranstaltungsreihe zum 60igsten Geburtstag des brasilianischen Komponisten und Performers Chico Mello. Portraitkonzert, Konzert-Menue „Kulinarische rund-um- Geburtstagsshow“ und UA-Konzert an drei verschiedenen Orten: Haus am Kleistpark, AckerStadtPalast, Otto-Braun-Saal/Ibero-Amerikanisches Institut. Idee. Konzept, Organisation und künstlerische Mitwirkung als Vokalperformerin zusammen mit Chico Mello.


2015

Denkbare Musik: Dieter Schnebel 85 – PART I, II, III .Dreiteilige Veranstaltungsreihe anlässlich des 85-jährigen Geburtstags des Komponisten Dieter Schnebel an drei verschiedenen Orten, in Zusammenarbeit mit Dieter Schnebel, der Dokumentarfilmerin Susanne Elgeti und dem Vokalperformer-Trio Daniel Ott/Anna Clementi/Christian Kesten.

 

FESTIVALS/SYMPOSIEN/EVENTS (Auswahl)

 

18.10.2023

Maria Leo zum 150. Geburtstag.

Festakt und Konzert in drei Teilen, Konzertsaal, Haus am Kleistpark, Konzertsaal. (Programm, Organisation, Veranstaltungsleitung)

 

26.06.2016

Wunderbar vielfältig. Tag der Musikschulen an der Philharmonie, in Foyer und Kammermusiksaal

Ein Achtstündiger Konzertmarathon in Foyer und Kammermusiksaal der Philharmonie. Mit kaladeidoskopartig im 10-Minuten-Takt wechselnden Kurzdarbietungen an sieben verschiedenen Punkten im Foyer. Mitwirkende: die zwölf Musikschulen Berlins mit über 50 verschiedenen Ensembles. Auftrag des Senats für Jugend. Bildung. Sport. Konzept für das Foyerprogramm. Planung. Organisation. Künstlerische Leitung des Foyer-Programms.

 

14.03.2015

Dieter Schnebel 85 – Festkonzert an der Akademie der Künste
Dreistündiger Konzertmarathon zum Geburtstag von Dieter Schnebel. Konzeption, Planung, Organisation.

 

01.-04.12.2005

Leo Kestenberg. Musikpädagoge und Musikpolitiker in Berlin, Prag und Tel Aviv.

Internationales Symposium, Ausstellung, Konzert, Zeitzeugengespräch Idee. Konzeption, Planung und Leitung in Zusammenarbeit mit Andreas Eschen (LKMS), Susanne Fontaine, Ulrich Mahlert und Dietmar Schenk (UdK Berlin).

Kontakt

 E-mail
mobil: 0162-8172856


Luca Weege

Jazz/Pop und Klassisches Klavier, Improvisation, Songwriting, Musiktheorie und Gehörbildung

Neben meiner künstlerischen Tätigkeit als Pianist, Bassist und Sänger arrangiere und produziere ich Musik, die Genres wie Jazz, Soul, Funk, Lo-Fi und elektronische Tanzmusik miteinander verbindet.

Während meiner Schulzeit genoss ich eine klassische Klavierausbildung mit Chopin als Lieblingskomponisten. Seit einigen Jahren faszinieren mich allerdings vielmehr die Möglichkeiten und Freiheiten des Jazz-Klaviers, der Improvisation und der Musikproduktion, u.a. mit der Software Ableton.

Pädagogisches Statement

Ich bin sehr dankbar für die zahlreichen inspirierenden Musiklehrer*innen, die mich auf meinem Weg durch Schulen und Universitäten begleitet haben und fühle mich dazu berufen meinen Schüler*innen etwas zurück zu geben.

Es bereitet mir eine große Freude Menschen (sowohl im Einzelunterricht, als auch in Gruppen, oder als Band- und Chorleiter) auf ihrem musikalischen Weg zu begleiten und dabei besonders auf individuelle Interessen einzugehen.

In meiner Arbeit ist es mir besonders wichtig, dass die Motivation, ein Instrument zu lernen und zu spielen, von innen heraus entsteht. Denn nur so bleibt man meiner Meinung nach dran, sich musikalisch weiterzuentwickeln und vor allem auch Spaß dabei zu haben. Denn mal ganz ehrlich: Das schönste an Musik ist doch, dass sie uns den Moment versüßt und dass sie uns mit unserem Selbst und dadurch auch mit Anderen verbindet.

Kontakt

Telefonnr.: +49-1575 1884525 

Christoph Wilcken

Orgel

Mit zwölf Jahren tauschte er - nach Blockflöten- und Cellounterricht - das Klavier gegen die Kirchenorgel. Bereits als vierzehn-Jähriger wechselte er zum Unterricht an das Konservatorium Basel. Später nahm er ein Theologiestudium in Heidelberg auf. Daneben begann er ein Kirchenmusikstudium, das er an der Hochschule der Künste (Berlin) mit einem A-Examen abschloss.

Eine einjährige Weiterbildung in Sachen Rock/Pop an der Musikakademie Remscheid berechtigt zum Unterricht an Musikschulen; Erfahrungen als Kantor mit Jugend- und Senioren-Chören sowie in der Einstudierung von Kindermusicals und Kantorei-Aufführungen (mit Orchester) bereichern und erweitern seine künstlerische und pädagogische Arbeit.

In den 1990er Jahren nahm er Unterricht in den alt-türkischen Instrumenten Ney (Bambusflöte), Rebab (Kniegeige) und Ud (Laute). Darüberhinaus praktizierte er nebenberuflich über vierzehn Jahre Musiktherapie in der neurologischen Rehabilitation.

Von 1989 bis zur Rente 2018 war er als Kirchenmusiker in Neu-Tempelhof tätig. Dort unterrichtet er seitdem in der ev. Kirche auf dem Tempelhofer Feld das Spiel an der Orgel.

Pädagogischer Ansatz

Zunächst geht es um das Erlernen der "basics" - mit Hand, Fuß und Herz: in der Liedbegleitung mit Volkslied, Kirchenchoral oder Blues, wie in Partiturspiel und Improvisation, z.B. in Vorbereitung auf das Spiel der norddeutschen Barock-Toccata.

Interessierte können im Alter von etwa 8-70 Jahren, auch ohne musikalische Vorbildung von Null bis Studien-Niveau einsteigen.

Natürlich gibt es eine Schnupperstunde vorweg, gerne auch eine Probezeit mit Unterrichtsvertrag an der LKMS.

Bei der Suche nach einem Übe-Instrument in Wohnortnähe helfe ich gerne mit!

Kontakt

Christoph Wilcken

Tel. 030-7868624

E-Mail: cwilcken@t-online.de


Frank Wilke

Gitarre


Norbert Wuttke

Gitarre


Virginia Yep

Gitarre

Bild der Musikerin

In ihrer Heimat Peru ist die Gitarre das Volksinstrument. Seit ihrem 8. Lebensjahr spielt Virginia Yep Gitarre, studierte in Lima am Conservatorio Nacional, wo sie später auch lehrte. Dann zog sie nach Madrid, um am Real Conservatorio Superior de Musica zu studieren, was sie mit Aufzeichnung abschloss. In Deutschland promovierte sie im Fach Vergleichende Musikwissenschaft. Neben ihren Konzerttätigkeiten unterrichtet sie Gitarre mit Schwerpunkt spanische, klassische und lateinamerikanische Musik (auch lateinamerikanische Liedbegleitung) und im Schnupperkurs an der Musikschule Leo Kestenberg.


Patrick Zeoli

Gitarre, Charango


Tobias Zerbe

Trompete

Torella Ziemann

Violine (Geige)


Zühlke, Julia

Violine (Geige)


Sabine Zumach

Querflöte


Almute Zwiener

Oboe

Kontakt

Almute Zwiener
a.f.zwiener@web.de
mobil: 0178/ 498 18 53
Tel. 030/ 470 36 992
www.varino.de


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zur Zeit bitte per E-Mail kontakt@lkms.de