Lehrer/innen Liste komplett
Abromeit, Klaus
Renaissance- und Barocktanz, Tanzimprovisation, Moderner Tanz
Über meine künstlerische Arbeit als Performer, Tänzer, Choreograph, Regisseur und Bildender Künstler
Eine der kürzesten und einleuchtendsten Definitionen meiner Arbeitsweise stammt von meiner künstlerischen Weggefährtin und Freundin Friederike Hammann: Klaus Abromeit lebt Kunst zweifach als bildender Künstler, als Performer und Choreograph.
Das Praktizieren und Erleben von Differenz und Synthese in zwei verschiedenen Künsten erscheint zunächst als unübersichtliche und diffus erscheinende Praxis. Sie klärt sich jedoch anhand von kontrastierenden Sinneserfahrungen und ihren möglichen Verschiebungen. Die Nachahmung attraktiver Körper geht vom Sehen aus, die Nachahmung attraktiver Bewegungen vom Gleichgewichts- oder Tastsinn.
Wenn man den Umgang mit beiden Sinnen trainiert, ist es möglich, eine vom Sehen vermittelte Aktion mit dem Gleichgewichtssinn aufzugreifen und zu verwandeln. Wenn ich eine Choreographie einstudiere, ist neben dem Choreographen immer auch der Bildende Künstler anwesend, umgekehrt bei der bildnerischen Arbeit ist auch der Choreograph und Tänzer beteiligt. Wann wer die Federführung hat, ist oft für mich erst im Nachhinein verständlich.
Ensemble/Kurs/Workshoparbeit und künstlerisch-pädagogischer Ansatz
Tanzkurse nach historischen Lehrmethoden
Die praktische Erprobung der tänzerischen Lehrmethoden des Barock und der Renaissance ist ein neues, viel versprechendes Gebiet der historischen Tanzforschung. Es geht in diesen Methoden weniger um ein festgelegtes Repertoire, als um den Weg, wie Bewegung im Körper entsteht.
Vieles, was im zeitgenössischen Tanz durch den Rückbezug auf außereuropäische Traditionen gesucht und erfahren wird, findet sich bereits vor europäischem Hintergrund formuliert.
Meine Ensemble-, Kurs- und Workshoparbeit ist inspiriert von historischen Lehrmethoden:
- Gregorio Lambranzi
Der Sprechende Körper
»Neue und curieuse theatralischeTantz-Schul« - Johann Georg Pasch
»Anleitung sich bei grossen Herrn Höfen und anderen beliebt zu machen« - Tanzrepertoire aus Renaissance und Barock
- Jaques Callot, Balli die Sfessani
Ensemble "Torneo delle Arti"
Einstudiert werden Tänze aus Renaissance und Barock.
Do, 18:00-19.30 Uhr (ggf. auch 19:00-20:30 Uhr)
Havellandgrundschule, Kolonnenstr. 30, 10829 Berlin
I.d.R. gibt es jährlich zwei Aufführungen, gerne auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit, zuletzt im Rahmen des Musiktheaterstücks "La Camerata Fiorentina" (UA 2022) von Laurie Randolph und ihrem Musiktheater "Zupf" (mit Katja Mengeringhausen, Regie, und Gaby Bultmann, musik. Ltg). Aktuelles Projekt: Don Quichotte, nach G.Ph. Telemann in Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Ensemble "Alte Musik - in Szene gesetzt" (Ltg. Katja Mengeringhausen, Dorothea Kammer).
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf.
Kontakt
Klaus Abromeit
Tel.: 0162 211 92 20
E-Mail: lautrepas@aol.com
Website: http://www.lautrepas.de
Website: https://klausabromeit.de
Marianne Adelmann
Klavier
Udo Agnesens
Klavier, Komposition, Live-Elektronik
Komponist und Pianist.
Schon während meines Studiums betätigte ich mich als Promoter Neuer Musik. Mehr als zwanzig Jahre organisierte und kuratierte ich zahlreiche Konzertzyklen, Festivals und einzelne Veranstaltungen, veröffentlichte Schallplatten und CDs.
Als Pianist trete ich in verschiedenen Kammermusikbesetzungen, als Liedbegleiter und Solist, aber auch in verschiedenen Bandformationen auf. Das von mir gespielte Repertoire umfasst das Klassisch-Romantische, die zeitgenössische Musik und Musik des 20. Jahrhunderts bis hin zu experimentellen Produktionen und Elektromusik.
Als Komponist zeitgenössischer Musik lege ich Wert auf ein stilistisch breit angelegtes Spektrum im umfassenden Sinne, unabhängig von Mainstream und allgemeinem Zeitgeist. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Symbiose des aus der gegenwärtigen Nähe unvereinbar Anmutenden. Die beständige Suche nach stets neuen Möglichkeiten widmet sich auch dem scheinbar Überholten.
Mein kompositorisches Werk umfasst Kammermusik, Kompositionen für Ensemble mit elektro-akustischer Musik und Live Elektro, Solokonzerte und Sinfonien, Werke für Gesang und verschiedene Ensembles bis hin zu Orchesterstücken.
Kontakt
Telefon 030-48481834
E-Mail udoagnesens@acutemusic.de
Internet: Udo Agnesens
Judith Ahrends
Vildan Altınsöz Yıldırım
Fagott
Vildan Altınsöz Yıldırım absolvierte Ihr Fagott-Bachelorstudium am Staatlichen Konservatorium der Universität Mersin bei Dozent Georgi Ksowreli. Im Anschluss an ein Stipendium schloss sie Ihr Masterstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Akio Koyama ab. Zwecks Erweiterung der musikalischen Ausbildung erfolgte ein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Ole Kristian T. Dahl (Kontrafagott: Stephan Krings; Kammermusik: Prof. Alfred Rinderspacher, Ulrich Freund, Fagott: Prof. Karsten Nagel, Till Heine und Lyndon Watts).
Sie hat unter anderem beim „Festival Neue Musik – Mülheim an der Ruhr: Utopie Jetzt“, „Klassik Open Air im Jagdschloss Grunewald“, „Festival Schloss Britz“ mitgewirkt. Sie nahm mit den Mannheimer Philharmonikern in 13 Städten der Volksrepublik China an einer Tournee teil. Mit Aushilfsverträgen sammelte sie professionelle Orchestererfahrungen: WDR-Sinfonieorchester Köln, Göteborgs Symfoniker, Tampere Filharmonia, Theater Ulm, Sinfonie Orchester Berlin, Bayerische Kammerphilharmonie, Heidelberger Symphoniker, Kurpfälzisches Kammerorchester Mannheim, Deutsche Philharmonie Merck, Philharmonisches Kammerorchester Berlin, Neues Kammerorchester Potsdam und Russian Chamber Philharmonie St Petersburg.
In den Spielzeiten 2012-2015 war sie drei Jahre bei den Augsburger Philharmonikern angestellt (Fagott, Kontrafagott). 2016/2017 hat sie mit der Kammersinfonie Stuttgart in sieben Städten der Volksrepublik China konzertiert. Vildan Altınsöz Yıldırım ist als Kammer- und Orchestermusikerin tätig. Seit 2016 unterrichtet sie Fagott an der Leo Kestenberg Musikschule Berlin
Fagottunterricht
Anfänger ebenso wie Fortgeschrittene erhalten einen individuellen Fagott- oder Fagottino-Unterricht.
Das Ziel des Unterrichts ist die Entwicklung der kreativen Eigenschaften der Schüler zu unterstützen und die Freude am Musizieren zu festigen.
Die Vermittlung elementarer Kenntnisse zur Ausbildung der Atem- und Spieltechnik sowie die Ausarbeitung eines Fagottrepertoires werden anvisiert. Sie sind von zentraler Bedeutung.
Als produktive Ergänzung zum Unterricht dient das gemeinsame Musizieren. Durch die Präzisionsarbeit während des Zusammenspielens werden insbesondere die Fähigkeiten zur Entwicklung von Gehör, Reaktion, Intonation und Rhythmus vertieft. Insbesondere um die sozialen Kompetenzen (Teamarbeit) zu erweitern, kann das gemeinsame Musizieren neue Impulse geben.
Fortgeschrittene Schüler werden während der eventuellen Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung und die Teilnahme an Wettbewerben intensiv unterstützt.
Swetlana Antropowa
Keyboard
Simon Backes
Gitarre, E-Gitarre, Musiktheorie
Anton Bakan
Klarinette
Ma-Lou Bangerter
Alphorn, Violine (Geige) und Viola (Bratsche)
Organisation des BERLINER NATURTONFESTIVALs.
Konzerte / Klanginstallationen / Performances / Projekte mit den Medien Musik, Theater, Tanz, Film & Malerei.
RME (Rhythmisch-musikalische Erziehung) bei J. Greiner, B. Robie und M. Ferber.
Ausbildung zur Leiterin von Streicherklassen nach Rolland.
Für Menschen, die sich von der wundersamen Welt der Naturtöne fasziniert fühlen. Weiteres zu Alphornkursen und Alphornensembles finden Sie hier.
⋅ Violine (Geige) und Viola (Bratsche)
RME (Rhythmisch-musikalische Erziehung) bei J. Greiner, B. Robie und M. Ferber.
Ausbildung zur Leiterin von Streicherklassen nach Rolland.
• für Kinder und Erwachsene
• für Anfänger und Wiedereinsteiger
• nur Einzelunterricht, der viel kammermusikalische Projekte beinhaltet.
• Projekte für & mit Kindern
• Musiktheater
• Instrumentenkarussell
• Streicher-Klassen
• Schulorchester
• Musiktheater, Musical
Alles, was man auf der Geige oder Bratsche spielen kann: vom Mittelalter über Barock, Klassik bis Moderne. Aber auch Folk, Jazz, Poppiges und Filmmusik.
Jährlich mehrwöchige Projekte zu einem Thema mit Orchesterfahrt und öffentlichen Auftritten.
Kontakt
Telefon | (030) 78703818 | |
Fax | (030) 78703865 | |
ml.bangerter@icloud.com | ||
Internet | www.berliner-alphornorchester.de | |
Undine Barge
Saxophon, Querflöte
Meine Arbeitsschwerpunkte:
- Kinder und Jugendliche an das Instrument spielerisch heranzuführen
- Zusammenspiel mit anderen
- Näherbringen von Musik anderer Kulturen
- Rhythmus im Fluss erleben
- sich an verschiedene Möglichkeiten der Improvisation heran spielen
- Harmonische Zusammenhänge entdecken
MUSIK MACHT SCHLAU
Wie Sie wissen, "es ist nie zu spät".
Entschlossenheit und etwas Übungseifer sollten Sie jedoch mitbringen, d. h., auch Interessenten, die nicht mehr jugendlich sind, sind bei mir willkommen.
ist eine Kinder- und Jugendband, die bereits seit 1996 besteht. Wir spielen Jazz, Afro und Hits. Wir proben mittwochs um 17.00 Uhr. Schau einfach mal vorbei.
Zur Zeit suchen wir eine(n) Bassistin(-en).
ist offen für alle Instrumentalisten. Wir spielen Musik aus verschiedenen Ländern, insbesondere Afrika. Die Stücke werden ohne Noten gelernt. Diese Gruppe gibt es seit 2000 und das Alter der Kursteilnehmer liegt zwischen 30 und 60 Jahren. Neugierige sind willkommen! Wir suchen Trommler.
Andrea Bauer
Cello
Andrea Bauer studierte Cello an der HdK (heute Udk) Berlin bei Prof. Eberhard Finke.
Abschlüsse als Orchestermusikerin und Diplom Musikpädagogin.
Seit ca 20 Jahren unterrichtet sie neben ihrer Orchester- und solistischen Tätigkeit Celloschüler jeden Alters, von Anfänger bis Fortgeschrittene und Studienvorbereitung.
Mit ihren Schülern legt sie viel Wert auf Ensemblespielen (zu zweit oder zu vielen ;-) ).
Zweimal im Jahr findet ein Cello-Ensemblevorspiel für interessierte Eltern und Familienangehörige statt, bei dem alle SchülerInnen mitspielen.
Unterrichtsort: Werbellinseeschule
Hauptsächliche Unterrichtstilrichtung klassisch/modern, Andrea Bauer ist aber auch mit historischer Aufführungspraxis vertraut und ist mit Jazzlegenden wie Natalie Cole oder Ray Brown aufgetreten.
Andrea ist festes Mitglied der Berliner Symphoniker, mit denen sie regelmäßig in der Berliner Philharmonie und internationalen Konzertsälen auftritt.
Mitwirkung als Gast bei vielen anderen Theatern, Symphonieorchestern und Kammerensembles.
- Diskographie: „Cello Songs For Silence“ (Silenzio) mit eigener Musik
- „Cello Songs From Planet“ Earth (Silenzio) mit eigener Musik
- Featured soloist auf dem Grammy-nominierten Album „Solace“ v. Michael Hoppe
Anna-Maria Bauer
Elementare Musikerziehung
Robert Bauer
Tuba, Bläserklasse
- Spaß an der Musik
- Wie bringen wir das Musizieren und Üben im Alltag unter? Kann es uns helfen, den Tag zu strukturieren?
- Grundlegende Technik des Posaunespiels (Atmung, Zunge, Gesichtsmuskulatur, Koordination dieser Faktoren)
- Wir entwickeln zusammen einen schönen Posaunenklang
- Sicheres Notenlesen, auch vom Blatt
- Wir lernen die klassische Posaunenliteratur kennen.
- Musiktheoretische Grundlagen (Tonleitern, Intervalle, Akkorde)
- Improvisation – das Spielen ohne Noten
- Jazzphrasierung und Satzspiel in Combo und Big Band
- Gehörbildung und Intonation
- Wie kann man selbst Stücke für das eigene Instrument komponieren?
- Zirkularatmung (Der Atemrhythmus wird unabhängig von der Phrasengestaltung.)
- Spieltechnik von Ventilinstrumenten wie Bariton und Tenorhorn
- Mentales Training, Techniken des Auswendiglernens und der Vorbereitung auf den Auftritt
- Die Suche nach dem richtigen Ensemble oder Orchester
- Ggf. gezielte Vorbereitung auf Aufnahmeprüfung und Studium
Da ich selbst studierter Jazzmusiker bin, ist das Spielen ohne Noten immer ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts; andererseits sollten auch Jazzposaunisten gut klassische Musik spielen können.
- Posaunist, Tubist, Komponist/Arrangeur, Pädagoge
- Geboren 1977 in Erlangen, seit 1997 in Berlin
- Zu hören im Rob Bauer Consort, mit Hullaballoo, African Aspects und Crocodile Bird
- Lehrer an der LKMS, an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" in Dresden und an der Kultur- und Kinderkirche Eichstädt
- Gemeinsam mit Clemens Prüfer und Michael Knake Leiter der Blasorchester Atem-Los! und beautiful noise, sowie der berlinweit einzigartigen Bläserklasse für Erwachsene an der LKMS
Silvia Bauer
Percussion, Schlagzeug, Balafon
Sie ist eines der schönsten Dinge, die die Menschheit hervorgebracht hat.
Schlagzeug ist bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein beliebtes, beeindruckendes, spannendes Instrument. Es fördert in hohem Maß Körperbewusstsein, Kreativität, Konzentrationsfähigkeit und Geduld.
Kinder ab dem Schulalter lernen bei mir in den ersten Stunden, Rhythmen zu sprechen, zu spielen und selbst aufzuschreiben. Wir besprechen auch, wie sich das Üben im Alltag und in Mietwohnungen realisieren lässt.
Gern gehe ich auf Musikwünsche ein, schreibe Noten und begleite Schüler bei ihren Lieblingssongs auf Gitarre oder Klavier, damit das Zusammenspiel schnell selbstverständlich wird.
Neben meiner großen Bibliothek an Standardliteratur nutze ich im Unterricht mein eigenes Schlagzeugbuch, „Das Traumtrommelbuch – Schlagzeugspielen musikalisch lernen". So werden die Schüler mit variierenden Notenschriftbildern und Übungsmethoden bekannt.
Bei Jugendlichen und Erwachsenen biete ich matched oder traditional grip, stilistische Vielfalt von Funk, Pop, Rock über Blues, Jazz, Hiphop bis Reggae und Latin-Music an, außerdem klangliche Aspekte wie Sticks, Brushes oder Mallets. Neben der Lieblingsmusik gibt es viele andere interessante Rhythmen und Taktarten zu entdecken.
Für kreatives Solospiel und eine gute Stocktechnik sind im weiterführenden Unterricht die amerikanischen Rudiments oder die Basler Trommeltechnik ein wichtiges Thema.
Um bei jungen SchlagzeugerInnen die fundamental wichtige Ensemble- und Auftrittssicherheit zu trainieren, organisiere ich mehrfach im Schuljahr Schülerkonzerte, bei denen nicht nur jede/r sein eigenes Stück präsentiert, sondern alle gemeinsam als Percussionband musizieren. Hierfür schreibe und arrangiere ich gern passende oder gewünschte Stücke und lade Bass- und Bläserschüler der KollegInnen dazu ein, mit uns eine echte Band zu sein.
Bei professionellen Ambitionen helfe ich selbstverständlich gern bei der Studienvorbereitung.
zu hören u.a. im Deutschen Schauspielhaus Hamburg und bei AFRICAN ASPECTS
Friederike Bauer-Eschen
Cello
Elisabeth Beck
Gisela Bender
Violine (Geige)
Thomas Berger
Schlagzeug, Percussion
Steffen Besser
Gitarre
Stefanie Bialasiewicz
Klavier
Wolfram Blechner
Maja Blonstein
Klavier
Die "Russische Schule" der Musikausbildung ist weltweit ein Begriff und für ihre Leistungsfähigkeit berühmt. Maja Blonstein, gebürtige Russin, hat beides kennengelernt, die Ausbildung in der Sowjetunion und die deutsche Musikschularbeit und weiß die Vorzüge beider Systeme zu verbinden.
Maja Blonstein wurde in der Sowjetrepublik Moldawien geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht, mit dem sie auf die Aufnahmeprüfung in der Musikschule vorbereitet wurde. Mit 14 Jahren wurde sie auf eine Spezialschule aufgenommen, auf der sie gleichzeitig Abitur und die Ausbildung zur Lehrerin an einer Musikschule und Korrepetitorin machen konnte. Seit ihrem 19. Lebensjahr unterrichtet Maja Blonstein an einer Musikschule.
1988 kam sie nach Berlin und unterrichtete an den Musikschulen Spandau und Schöneberg. Mittlerweile ist Maja Blonstein ganz an der Leo Kestenberg Musikschule in Tempelhof-Schöneberg Ihre jüngsten Schüler sind fünf Jahre alt, die ältesten sind Erwachsene. Sie unterrichtet Anfänger, aber auch Schüler in der Studienvorbereitenden Abteilung. Sie bereitet erfolgreich Schüler auf den Wettbewerb "Jugend musiziert" vor. Ihren Einzelunterricht ergänzt sie mit Ensemblespiel, in dem die Schüler das gemeinsame Musizieren erleben.
Ihr Ziel ist es, in einem individuell auf den Schüler ausgerichteten Unterricht die für ihn passende Musik zu finden, die ihn anspricht, ihn interessiert und ihm gefällt.
Maja Blonstein hat zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Sie spricht fließend Russisch (ihre Muttersprache) und Deutsch.
Ist geprägt von hoher Professionalität. Es wird immer nach neuen Methoden gesucht, die Lehrer sind selber ständig am Lernen. Es gibt einen intensiven Fachaustausch und auch eine ausgeprägte Konkurrenz der Lehrer untereinander um die besten Schüler. Jeder Lehrer steht unter Aufsicht, regelmäßig finden (unangekündigte) Unterrichtsbesuche statt. Jedes Jahr gibt einer der Lehrer einen Offenen Unterricht vor allen seiner Kollegen – die Teilnahme ist Pflicht. Danach findet eine Aussprache statt: über die Arbeitsweise des Lehrers, die technische Arbeit, die Entwicklung des Schülers, aber auch, ob das gewählte Stück zum Schüler passt. Nur begabte Kinder erhalten einen Platz an der Musikschule. Bereits Fünf- oder Sechsjährige spielen in einer Aufnahmeprüfung ein kleines einstudiertes Stück vor und machen einen Hörtest. Jedes Jahr machen die Schüler eine neue Prüfung. Nur wer die besteht, darf ein weiteres Jahr an der Musikschule Unterricht erhalten. Dem Lehrer wird ein sehr großer Respekt entgegengebracht. Am Konservatorium schreibt niemand den Professoren Stundenpläne und Unterrichtszeiten vor. Der Lehrer entscheidet, wieviel Stunden er seinen Studenten unterrichtet, das ist in aller Regel weit mehr als die in Deutschland übliche eine Stunde Hauptfachunterricht, es können ohne weiteres 5 Stunden und mehr werden.
Ist von Individualität gekennzeichnet. Jeder Lehrer unterrichtet nach seinen eigenen Vorstellungen, vor allem kann ein Lehrer stark auf die Individualität des Schülers, seine Begabung und seinen Musikgeschmack eingehen. Schüler jeden Alters können Instrumentalunterricht erhalten, Der Unterricht beschränkt sich nicht auf die Begabtenförderung. Jeder kann ein Instrument erlernen, auch wer nicht Musiker werden kann. Ausschlaggebend ist die Freude an der Musik. Dadurch, dass nicht regelmäßig ein Prüfungsprogramm bis zur Perfektion erarbeitet wird, ist es möglich, mehr Stücke kennenzulernen, ein breiteres Repertoire zu erwerben.
Philip Blümel
Gitarre, E-Bass
Thomas Börner
Schlagzeug, Percussion
Landesmusikakademie Berlin, UNI-Potsdam, ADD-Forum, u.a.
Oliver Christopher, Debby Lee, Depeche Mode, La Pawa, Debusman Serenaden, DER-TUR Reiseveranstalter, Drag Impal, Evergreen, Lucca, Doltona (pol. Jazzformation), The Dandy, Pashaman, Good F., Gina, EELS, Hapaq-Lloyd, Liquid, The Steepula, Wesley, Deutsche Bahn, The Unequals, Leo Kestenberg Musikschule, Lufthansa, Loona, Bandamel, Deaconer, Flat Oizio, u.v.m. Fernsehproduktionen: SAT 1, Frühstücksfernsehen, RTL, ARD/ZDF, Sommergarten, u.v.m.
- Modern Snare Drum
- Basisbuch Schlagzeug
- Advanced Drumset
- Rudiments am Schlagzeug
- Standardrhythmen
- Solos und Duos für Schlagzeug
- Auf Alle Felle
- QuickStart Drumset
- Stimmen der Trommel
- The Drum Coach
- Pictures of Percussion, Power Percussion in 4 Sätzen:
- Monotonie
- Harmonie
- Einklang
- Aufbruch
- TicoTico
- Tequila
- AIR from Suite in D
- Take Five
- The Entertainer
- In The Mood
- Träumerei
- Säbeltanz
- Hummelflug
- Ungarischer Tanz Nr. 5
- Time for Ragtime (6 Ragtimes)
- Pizzicato Polka
- Vivaldi Violinkonzert a-Moll für Marimbaphon und Klavier
- Clementi Sonatine für Marimba und Klavier
- Beethoven Sonatine für Marimba und Klavier
Als ausübender Musiker spielte er in vielen Formationen (Jazz, Rock/Pop, Rock´n´Roll, Funk/Fusion) zu vielen Gelegenheiten:
Sinnliches Erfahren von Rhythmen mit Hilfe seines eigenen Körpers.
Grundtechniken:
Erlernen der Rudiments, Flams, Drags, Paradiddles, Mühle, Open Rolls, Akzente u.v.m.
Noten lesen:
Erkennen und Erlernen, dass die Musik ihre eigene Sprache hat.
Unterricht am Schlagzeug:
Anwenden des Erlernten, Spiel nach Noten, freies Spiel, verschiedene Stilistiken und Phrasierungen, Improvisationen. Spielen zur Musik von CD.
SVA-Unterricht:
Intensiver Unterricht zur Vorbereitung für eine Aufnahmeprüfung an einer Hochschule (besondere Begabung vorausgesetzt).
Ensemblespiel:
Das gemeinsame musizieren in einer Gruppe ist wichtig zum Erlernen von musikalischen Abläufen, elementar zum hören aufeinander, zum Erlernen der verschiedenen Perkussionsinstrumente und zur Vorbereitung auf Konzertreihen.
Workshops:
In den Workshops lassen sich bereits Erlerntes und neue Themen in einer Gruppe Gleichgesinnter intensiv behandeln (Lern- und Motivationserfolg).
Kontakt
Telefon
|
|
(0177) 5156800
|
Telefon
|
|
(030) 90277-2417 tägl. von 15:00 - 15:30
|
E-Mail
|
|
Sofia Borges
Elektronische Musik, Komposition, Klanginstallation
Sofia Borges ist eine Perkussionistin, Komponistin und Improvisatorin, die sich durch die Mitwirkung in einer Vielzahl von internationalen Projekten einen Name gemacht hat. Als Solokünstlerin und in Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten internationalen Künstler_innen aus den Bereichen Neue Musik, improvisierte Musik, Weltmusik, Theater und Tanz ist sie auf einer Vielzahl von internationalen Festivals rund um den Globus aufgetreten. Für ihre Kompositionen und Performances bringt sie traditionelle und speziell angefertigte Instrumente und elektronische Konfigurationen zusammen.
Borges spielt seit ihrer Jugend Schlagzeug und erhielt ihre frühe Ausbildung in Schlagzeug, Percussion, Jazz, Kammer- und Orchestermusik an der Escola de Música do Conservatório Nacional (Portugal). Anschließend erweiterte sie ihr Studium um die Fächer Komposition, Computermusik und Multimedia an der Escola Superior de Música de Lisboa (Portugal) und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Musikpädagogische Arbeit
Neben ihrer kompositorischen und performativen Tätigkeit ist Sofia Borges auch eine begeisterte Pädagogin, die sich dafür einsetzt, die jüngsten Generationen für Neue Musik und Ästhetik, erweiterte Techniken, Improvisation und Klangkunst zu begeistern. In ihren Kompositionsworkshops weiht sie Kinder und Jugendliche in die Erforschung neuer Musik und Klänge ein, wobei sie sich auf die Beziehung zwischen Komposition, Klang, grafischer Notation und Visualität konzentriert und dabei sowohl traditionelle Mittel als auch animierte Partituren verwendet.
Kontakt
Sofia Borges
www.sofiaborges.com
sofia@sofiaborges.com
+49 (0) 152 2922 1104
Anna Borsdorf
Gesang (Jazz, Pop)
Anna Borsdorf (*1993 in Detmold) arbeitet als Sängerin, Komponistin und Gesangspädagogin in Berlin.
Bis 2019 studierte sie an der Hochschule für Musik Detmold die Studiengänge Schulmusik und Elementare Musikpädagogik mit Hauptfach Jazzgesang.
Während ihres Studiums war sie Bestandteil verschiedener Jazzensembles und genreübergreifender Formationen wie dem Vokalquartett Valerie, dem preisgekrönten Jazzchor Pop-Up, dem Tableau-Quartett und dem Large Ensemble S/M/B, für das sie auch heute noch singt und komponiert. Außerdem wirkte sie in Theaterproduktionen mit, erarbeitete im Jahr 2018 ihr erstes eigenes Bühnenstück „lines per inch“ und leitete zwei Jahre lang den Kinder- und Jugendchor am Theater Bielefeld.
Nach erfolgreichem Abschluss der beiden pädagogischen Studiengänge vertieft sie ihr künstlerisches Profil am Jazzinstitut Berlin (UdK), wo sie von Lehrenden wie Prof. Judy Niemack, Prof. Céline Rudolph und Rabih Lahoud begleitet wird. Sie ist als Live- und Studiomusikerin mit verschiedenen Pop- und Jazzprojekten im Raum NRW und Berlin unterwegs.
Anna Borsdorf unterrichtet an der LKMS das Fach Jazz- und Popgesang. Das Ziel ihrer gesangpädagogischen Arbeit
ist es, die Vielseitigkeit des Stimmklanges auf gesunde Weise zu erforschen, um musikalische Freiheit im Ausdruck mit dem Instrument Stimme erfahren zu können. Neben Stimmbildung, Körper- und Atemarbeit, können Songwriting, Improvisation musiktheoretische Grundlagen und das Begleiten der eigenen Stimme am Klavier, in Absprache mit den Schüler*innen auch einen Platz im Unterricht bekommen.
Kontakt
mail: anna.borsdorf@online.de
music: soundcloud - YouTube
https://soundcloud.com/annaborsdorf
https://www.youtube.com/@annaborsdorf
Friederike Brück
Gesang, Gesang (Jazz, Rock, Pop)
Stationen als Dozentin
seit 1995 | Als Dozentin der Leo Kestenberg Musikschule gibt sie ihr musikalisches Allround-Wissen von Klassik bis Jazz an ihre Schüler/innen weiter. | |
2001 | Leitung der Musicalklasse des JazzHaus Köln | |
seit 2005 | Leitung des „Improvisierenden Gospelchors“ der Leo Kestenberg Musikschule | |
seit 2008 | Dozentin in der Ausbildung „Musical“ am Ballett Centrum Berlin | |
seit 2009 | Dozentin und Referentin in der Communication Akademie Berlin (Workshopleitung/Fortbildung) |
Unterrichtsinhalte
• | solide Gesangstechnik: Bel Canto, Speechlevel, Twang, funktionale Technik |
• | verschiedenste Ansätze und Klangfarben für die jeweilig gewählten Stilistiken |
• | Slang, Dialekte und Phonetik verschiedener Kulturen |
• | den eigenen Klang und Stil finden |
• | Songwriting |
• | vielseitiges Repertoire erlernen |
• | Textlernen, Interpretation, Phrasierungsfreiheiten |
• | praktische Musikalität in der Improvisationsarbeit stärken |
• |
Instrumentale Grundlagen zum selbst Begleiten (Gitarre/Klavier/
Drums)
|
• | Bühnenpräsenz und Ausstrahlung |
• | Songinterpretation |
Wen unterrichtet sie?
Leistungsstufen
• | musikalische und sängerische Grundausbildung sowie Stimmtechnik (alle Genres) |
• | praktische und theoretische Schulung der Musikalität auch für Laien |
• | Vorbereitung auf die Hochschule (Bereich Jazz, Pop und Musical) |
• | Begleitung in die Bühnentätigkeit und während der Bühnentätigkeit |
• | Gesangsunterricht für Schauspieler |
• | Vortrag vor anderen, Feedback der anderen |
• | gemeinsames Musizieren mit einfachen Begleitinstrumenten (Bass, Gitarre, Drums, Klavier) |
• | sich gegenseitig auf den Instrumenten begleiten lernen |
• | Auftrittsängste auflösen |
• | Bühnenpräsenz steigern, Bühnenperformance |
• | Noten organisieren und Bands leiten |
Daneben gibt es halbjährlich die normalen Schülerkonzerte.
Weitere Aktivitäten
Erreichbarkeit
Angela Brunton-Trüg
Kontrabass
Fernando Bultmann
Gaby Bultmann
Blockflöte
Ich habe von 1986-1993 Blockflöte (pädagogisches Studium, danach Konzertdiplom und Aufbaustudium Mittelalter) an der UDK Berlin, in Amsterdam und in Mailand bei C. Huntgeburth, H. Tol und P. Memelsdorff studiert, dazu Nebenfach Cembalo und Continuospiel sowie privat Barockgeige und Gesang. Außerdem beschäftige ich mich mit den verschiedensten Mittelalterinstrumenten und mit musikgeschichtliche Recherchen zu vielen historischen Themen.
Ich unterrichte, seit ich 15 bin (erste pädagogische Feldversuche an meinem kleinen Bruder auch schon viel früher...), seit 1989 an der Musikschule City-West und seit 1993 an der Leo Kestenberg Musikschule. Außerdem gebe ich regelmäßig Kammermusikkurse zu Schwerpunktthemen der Alten Musik für Erwachsene sowie Lehrerfortbildungen und Kurse für Neue Musik, Improvisation oder Mittelalter für Kinder.
Zusätzliche mache ich im Musikinstrumenten Museum Berlin Führungen für Schulklassen und andere Gruppen und Kinderkonzerte.
Seit 2013 leite ich die Fachgruppedie Fachgruppe 8 Musikkulturen der Welt, Tanz und Musiktheater an der LKMS.
Aktuell konzertiere ich mit mehreren von mir gegründeten Kammerensembles für ganz alte und ganz neue Musik (Commedia Nova, Triphonia, Cornucopia, ChiaroScuro), konzipiere interkulturelle und interdisziplinäre Konzerte und Musiktheaterprojekte und habe insgesamt 6 eigene Cds aufgenommen.
Seit 2009 leite ich das Musikfestival Festival dell'Armonia marenostrum in Italien und organisiere in seinem Rahmen Kompositionswettbewerbe.
Ab 5 oder 6 Jahren (am besten zum Schulanfang), nur Einzelunterricht (der viele Kammermusikprojekte beinhaltet, siehe oben), nur Kinder und Jugendliche (ich leite an der Musikschule aber auch ein Ensemble für erwachsenene fortgeschrittene Spieler). Probestunde möglich, 5er-Ticket nur in Ausnahmefällen.
Alle Stufen, aber nur Kinder und Jugendliche, die wirklich Blockflöte spielen wollen bzw. deren Eltern nicht nur ein "Notenlerninstrument" suchen.
Alles, was man auf Blockflöte spielen kann: westeuropäisch barock und Renaissance, Volkslieder und Folk, irisch, arabisch, Jazziges und Poppiges, Improvisationen, Mittelalter, Filmmusik, eigene Lieder und Neue Musik. Und wir spielen auf allen Blockflöten bis zum Subbass, nicht nur auf den ganz kleinen, außerdem projektweise auf Einhandflöten, Gemshörnern, Krummhörnern und anderen Blockflötenverwandten! Bei mir kann man auch Tin Whistle lernen.
Ensemblespiel und Schülervorspiele
Ensemblespiel projektweise und etwa 3-4x im Jahr, z.B. im Sommer mit Filmmusik und Poppigem, im Frühling Neue Musik, im Herbst Musiktheater und zu Weihnachten. Schülervorspiele dementsprechend etwa 4-5 pro Jahr inkl. Auftritte der Blockflötenklasse als Blockflötenorchester z.B. in der Philharmonie oder im Jagdschloss Grunewald.
Besonderheiten des Unterrichts
Einmal im Jahr im Frühsommer fahren wir zum Probenwochenende nach Buckow und jeden Winter erscheint ein Kompositionsheft mit eigenen Kompositionen der SchülerInnen. Außerdem besichtigen wir Museen oder nehmen an Workshops teil.
Kontakt
Telefon | 030 2175 6283 | |
gb@gaby-bultmann.de | ||
Internet | www.gaby-bultmann.de | |
www.facebook.com/gabrielebultmann (öffentlich) | ||
www.youtube.com/user/MsGabymusic/videos |
Alejandro Cattaneo
Cembalo, Basso Continuo
Alejandro Cattaneo (geb. 1990 in Buenos Aires) entdeckte schon als Jugendlicher das Cembalospiel für sich. Im Jahr 2012 vermittelte ihm das Mozarteum Argentino ein Paris-Stipendium, wodurch er bei Elisabeth Joyé am Conservatoire de Paris (CNSMDP) studieren konnte. 2014 erwarb er dort sein Diplôme d'Etudes Musicales. Er setzt sein Studium bis 2017 bei Olivier Baumont und Blandine Rannou fort. Zusätzlich studierte Alejandro Cattaneo Generalbass bei Frédéric Michel am Conservatoire de Boulogne-Billancourt.
Er konzertierte u.a. mit dem Choeur de la maitise de musique baroque du château de Versailles und dem Barockensemble in Buenos Aires. Er war Korrepetitor am Kunstinstitut des Teatro Colon und ist Mitglied der Piccola Accademia di Montisi.
Arbeitsstipendien u.a.: Erasmus-Austauschsemester an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig in der Klasse von Nicholas Parle. Meisterkurse u.a. mit Elisabeth Joyé, Andreas Staier, Michel Bouvard, Jacques Ogg und Davitt Moroney. Die Pariser Meyer-Stiftung finanziert sein Studium und den Bau eines Cembalo (2016- 2017).
Musikpreis des Rotary Club Paris Quai d'Orsay (2014)
Alberto Cavenati
Robert Colban
Blockflöte, Klavier
Carlé Costa
Gitarre
Konzertgitarrist-Komponist
Gitarrenkammermusik - Projekt
Wir treffen uns wöchentlich für zwei Stunden, um in der Gruppe freie und strukturierte Improvisation, musikalische Sprache und ergänzende Körperarbeit sowie Kreativität und Hören zu verfeinern. Dabei begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise über die klanglichen Grenzen unseres Intrumentes hinaus, neue Geräusch- und Tonwelten erobernd.
Jugendgitarrenensemble
Gitarrenensamble für Kinder und Jugendliche (Duo, Trio, Quartett)
Kontakt
Ahlener Weg 31
12207 Berlin - Deutschland
Telefon | 030 9832 9370 | |
Mobil | 01575 4226560 | |
carlecosta@yahoo.com |
Eva Csermák
Violine (Geige)
Eva Csermák hat bereits früh mit dem Musizieren begonnen. Sie hat mit 5 Jahren Klavier und mit 7 Jahren Violine gelernt.
Nach Abschluss ihrer schulischen Ausbildung am Musikkonservatorium Zoltán Kodály in Kecskemét, Ungarn, studierte sie am Mozarteum in Salzburg Violine bei Prof. Helmut Zehetmair, Lukas Hagen und Lavard Skou-Larsen. Im Jahr 2000 beendete sie ihr Diplomstudium mit Auszeichnung.
Teilnehmerin an verschiedenen Meisterkursen bei Hagen-Quartett, Dénes Zsigmondy, György Kurtág und Ferenc Rados.
Bereits während des Studiums spielte sie in verschiedenen Orchestern (Mozarteum Orchester Salzburg, Budapester Festivalorchester, Camerata Salzburg) mit. Von 2002 bis 2006 war sie Stimmführerin der 2. Violinen in der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein. Engagements beim Mendelssohn-Kammerorchester in Leipzig und im Concerto Budapest folgten. Von 2011 bis 2013 wirkte sie regelmäßig an der Staatsoper Berlin, dann spielte sie mit dem Konzerthausorchester Berlin. Sie ist bis heute freischaffende Künstlerin.
Zusammen mit dem Pianisten Gábor Csalog gründete Eva Csermák 2001 das Kammermusikfestival „Musiktage Hegymagas“ am Balaton in Ungarn. Seither treffen sich hier alljährlich renommierte Künstler aus aller Welt, um gemeinsam Kammermusik auf höchstem Niveau zu spielen.
Seit 2017 ständige Gastkünstlerin der Csigó Art Fest.
Sie war Mitglied des Berlin-Budapest Streichquartett und tritt zumehmend in der alternativen Jazz-scene auf.
Seit 2014 ist sie Dozentin für Violine an der Leo Kestenberg Musikschule im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg.
Dorothee Dalg
Gesang
Dorothee Dalg ist Sängerin und Gesangslehrerin, Certified Master in Estill Voice Technique und Natural Voice Teacher.
Sie arbeitet vorwiegend im Bereich Musical und war in zahlreichen Produktionen am Theater des Westens und der Neuköllner Oper zu sehen.
Dorothee ist stilistisch vielseitig: Bei Liederabenden interpretiert sie klassische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie trat mit verschiedenen Orchestern auf: Ihr Repertoire reicht von Salonmusik über A-Cappella-Musik mit dem Vokalquartett Local Vocals bis zu ihrem jazzigen Soloprogramm Words, Wide Nights.
Dorothee hat Gesang und Klavier an der HdK Berlin studiert. Ihre gesangliche Ausbildung erhielt sie unter anderem bei Catherine Gayer.
Sie war als Lehrkraft für besondere Aufgaben mit Schwerpunkt Popularmusik an der Hochschule für Musik in Detmold tätig und betreute das Ensemble des Theater des Westens als Vocal Coach. In den letzten Jahren konzentrierte sie sich auf ihre Lehrtätigkeit an Berliner Musikschulen, vor allem an der Leo Kestenberg Musikschule, an der sie auch die Fachgruppe Gesang leitet. Sie bereitet dort vorwiegend Schüler der Studienvorbereitenden Abteilung auf die Eignungsprüfungen für Musical und Schulmusik vor.
Dorothee unterrichtet Estill Voice Technique, Natural Voice (Atemtypenlehre nach Erich Wilk/Renate Schulze-Schindler Lunar/Solar) und orientiert sich an der Funktionalen Stimmentwicklung nach Cornelius L. Reid. Sie gibt Workshops und Coaching Kurse für Sänger, bei denen Monologe und Songs für Eignungsprüfungen und Auditions inszeniert werden. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind: Singen im "Flow", Textexegese: Assoziatives Verankern des Textes im Selbst, sowie das "Nicht-Werten-Seiner-Selbst" im Vortrag.
Ziel ihrer Arbeit ist es, dass ihre Schüler durch das Wahrnehmen und Kontrollieren ihres Stimmapparates und einem gesunden Stimmgebrauch zu künstlerischer Freiheit gelangen.
Kontakt
Website |
Elena Danko
Elementare Musikerziehung
Kathrin Daum
Querflöte, Musikpädagogik
Sabine Dieterle
Saxophon
saxophonstudium (jazz und popularmusik) in berlin und hilversum (AHK amsterdam) abschluß als diplom saxophonpädagogin
weiterbildung
- querflöte, klavier, gitarre, drums, e-bass,
- mehrere fortbildungen in bandbetreuung
- langjährige mitwirkung in jazzformationen vom duo bis zur bigband
- tätigkeit als arrangeurin und komponistin
schüler/innen
- von jung bis alt,
- von anfänger bis fortgeschritten,
- von wiedereinsteiger bis spätstarter...
- .. und auch besonders an jazz und improvisation interessierte sind herzlich willkommen!
der unterricht ist
- individuell auf die einzelne schülerpersönlichkeit zugeschnitten
- unter berücksichtigung der vermittlung aller nötigen fähigkeiten und kenntnisse,
- um später erfolgreich in bands/ensembles mitspielen zu können.
- und das mit spaß an der musik in lockerer atmosphäre …!
saxophonunterricht und bandproben finden in schöneberg statt
Kontakt
Telefon: 030 782 4702
E-Mail
Uwe Dohnt
Saxophon
Stephan Dolgener
Gitarre, E-Bass, E-Gitarre, Flamenco-Gitarre
Mariano Domingo
Dirigent, Klarinettist
geboren 1977 in Madrid
1998-2000 Studium der Musikpädagogik und der Klarinette (Andrés Zarzo) in Madrid.
2006-2011 Dirigierstudium bei Denis Russell Davis in Salzburg. Abschluss mit einem Master in "Orchesterdirigieren".
Im Mittelpunkt meiner künstlerisch-pädagogischen Arbeit steht der Mensch. Musik hat etwas mit der Verbindung zwischen Menschen zu tun. Diese Kommunikation bringt eine musikalische Botschaft hervor, die sich auf das Publikum überträgt. Wichtig ist mir dabei die Balance von Gruppenprozessen und individuellem Ausdruck. Jeder, der Musik hört, erfährt zugleich etwas von der Persönlichkeit der Muizierenden. Das macht Musik für mich aus.
An der Leo Kestenberg Musikschule leite ich das SymphonieOrchester Tempelhof sowie Kurse im Ensemble- und Orchester-Dirgieren.
Ein Herzensprojekt ist das Utopia Orchester.
Kontakt und Infos hier
Jürgen Düsterhues
Klavier, Musiktheorie
Andrea Eckhardt
Elementare Musikerziehung
Felicitas Eickelberg
Klavier
geboren 1965 in Köln, unterrichtet seit 1987 Klavier, zunächst an der Rheinischen Musikschule in Köln,( bis 1997) dann freiberuflich und seit 2001 an der Leo Kestenberg Musikschule. Sie selbst begann mit 4einhalb Jahren mit dem Klavierunterricht und machte ihre ersten musikalischen Erfahrungen ebenfalls an einer Musikschule.
Sie studierte von 1984-1989 Klavier und Klavierpädagogik, sowie Klavierkammermusik und von 1990-1994 Liedbegleitung an den Musikhochschulen in Köln und Karlsruhe.
Ihr Lehrer waren Prof.Gediga in Köln und Hartmut Höll in Köln und Karlsruhe. Außerdem nahm sie von 1989 bis 1991 als Klavierbegleiterin von Klaus Häger an den Liedklassen von Dietrich Fischer-Dieskau und Hartmut Höll in Berlin und Stuttgart teil. So entstand auch der Wunsch, sich beruflich ab 1999 ganz nach Berlin zu orientieren, wo Felicitas Eickelberg seit der Zeit lebt und arbeitet.
Neben Klavier spielt Felicitas Eickelberg seit 2008 auch die Orgel; sie machte eine Ausbildung im C-Seminar der EKBO Berlin und als Studentin an der HfK Herford in Orgel, Chorleitung und Kinderchorleitung.
Sie hat schon viele Improvisationskonzerte an Klavier und Orgel gestaltet, unter anderem zusammen mit Andreas Eschen, und an der Orgel mit Stummfilmkonzerten. Außerdem hat sie auch schon viele Kammermusikkonzerte mit Kollegen gespielt, zuletzt im Juli 2016 mit Irene Lahiri, Bratsche, und Mariano Domingo, Klarinette.
Ihre pädagogische Bandbreite reicht von der spielerischen Heranführung der Kleinsten ans Instrument und die Musik bis zur beruflichen Vorbereitung von älteren Schülern in der SVA. Auch Popstücke oder Filmmusik werden schonmal im Unterricht drangenommen; aber auch ganz klassische Anfängerstücke von Bach bis Schumann oder Bartok.
Felicitas Eickelberg hat eine Tochter, die aber schon erwachsen ist und nicht mehr zu Hause wohnt. Da wohnen außer ihr seit einem Jahr nur noch die Katzen und das Klavier. Deswegen freut sie sich um so mehr über ihre Klavierschüler. Im Unterricht wird nicht nur Klavier gespielt, sondern auch gesungen, gemalt, Tiere raten gespielt, und wenn Geschwisterkinder da sind, auch schon mal gewartet, bis man dran ist und dabei gelesen. Im Mittelpunkt stehen immer der Spaß an der Musik und die Liebe zum Instrument, sowie die richtige Lockerheit beim Spielen und bei der Klaviertechnik. Alle halbe Jahre gibt es ein Klassenvorspiel, wo dann alle vor den Eltern und Freunden zeigen können, was sie gelernt haben.
Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kommen Sie doch mal für eine Probestunde mit Ihren Kindern vorbei; ( ab ca. 5 Jahre) Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber telefonische Anmeldung und Terminabsprache.
Unterricht findet statt in Mariendorf in der Rudolph Hildebrandt Grundschule und in Lichtenrade in der Nahariya Grundschule, Pavillon.
Kontakt
E-Mail: crystal.music@gmx.de
Tel. 0152/38587032
Tel. 0151/73028595 (mit WhatsApp)
Ali Ekhtiari
Elementare Musikerziehung
Youssef El Tekhin
Arabisches Trommeln, Schlagzeug, Percussion
Sabine Erdmann
Cembalo
Ausbildung
Musikstudium mit Hauptfach Cembalo, Abschluss Konzertexamen.
Lehrer: Prof. Egino Klepper, Mannheim, Prof. Mitzi Meyerson, Berlin
Unterrichtspraxis
Generalbass
Aktivitäten als ausführende Musikerin
Konzertiert regelmäßig als Solistin, mit Orchester, in Kammermusikbesetzung.
- Ensemble Concerto Grosso Berlin
- Ensemble Dreiklang Barock
- Ensemble Serenata
- BKO
- Concerto Brandenburg, u. a.
- Stilrichtungen von Frühbarock bis Frühklassik
- Schülervorspiele zweimal im Jahr, mit Kammermusik
- Ensemblespiel der Schüler/innen, projektweise im Austausch mit anderen Klassen
- Besonderheiten des Unterricht: Historische Aufführungspraxis, Generalbassspiel, viel Kammermusik
-
"Höfische Lustbarkeiten" Ensemble Buon Tempo, Verlag der Spielleute, Bestellnr. 9803
-
"Galante KurzWeyl" Ensemble Buon Tempo, hänssler classik, Bestellnr. 98.411
-
"Kantaten und Duette" von Antonio Pistocchi mit B. Schlich und K. Wessel, cavalli records, Bestellnr. CCD 312
-
"L' Apothéose de Corelli" Ensemble Dreiklang Barock, Triosonaten des Barock mit Sylvia Rosin, Irmhild Beutler (Blockflöte), James Bush, Barockcello, hänssler classik, Bestellnr. 98.384
Kontakt
Telefon | (030) 6868517 | |
Telefax | (030) 68080231 | |
]info@sabine-erdmann.de | ||
Internet | www.sabine-erdmann.de |
Andreas Eschen
Vorsitzender des Fördervereins der Leo Kestenberg Musikschule
Daneben war er von 1991-2018 Lehrbeauftragter für Klavierimprovisation und schulpraktisches Klavierspiel an der Universität der Künste (UdK) Berlin
... ist der Versuch, die Musiksprachen, in denen man sonst nur Werke rezitiert, frei zu sprechen. Man kann es mit dem Unterschied von aktiven und passivem Wortschatz vergleichen. Der Wortschatz, den man passiv - als Hörer – verstehen gelernt hat, wird aktiviert in der eigenen Äußerung.
Verzeichnis der Publikationen
Publikationen zu Leo Kestenberg
Kestenbergs Musikbegriff. in: Jürgen Oberschmidt, Thomas Rösch, Theda Weber-Lucks (Hrsg.): Kunst und Pädagogik – Pädagogik als Kunst. Carl Orff und Leo Kestenberg als Impulsgeber [Veröffentlichungen der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft, Bd. 1] Baden-Baden (Nomos) im Druck
Leo Kestenberg – ein pragmatischer Visionär in der Weimarer Republik. in: European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Musik und Krise. Regensburg, 2023, S. 29-46
Gute Musik? - Gut wofür? in: Losert, Martin; Eschen, Andreas (Hg.): "Gute Musik? Ästhetische Qualitäten von Musik im Unterricht", Wien: LIT, 2023, S. 57-79
Die Prager Konferenz, Cultural Heritage und die Schulmusik oder: „Was Du ererbt von Deinen Vätern hast“ – gehört das ins Museum? In: Damien Sagrillo/Friedhelm Brusniak (Hg.): Vom Ersten Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikerziehung in Prag 1936 bis 2016 Kongressbericht Würzburg 2016. [WÜRZBURGER HEFTE ZUR MUSIKPÄDAGOGIK Vol.9], Weikersheim (Margraf) 2018, S. 183-210Judgements concerning the value or non-value of music and their role in the music education since Kestenberg and Kodály. in: Friedhelm Brusniak, Zsuzsa Buzás, Nigel A. Marshall, Damien Sagrillo (Hg.). Music Education in the Focus of Historical Concepts and New Horizons. Kecskemét, Hungary (John von Neumann University) 2017, S. 15-28.
Sechs Thesen zur Revision des Kestenberg-Bildes. In: Diskussion: Musikpädagogik 75, 2017, S. 32-36
Der Appell „Zur Notlage der Musikerziehung und Musikpflege“ von 1953. I Ein verzweifelter Kraftakt. In: Damien Sagrillo (Hg.): Musik, musikalische Bildung und musikalische Überlieferung. Festschrift zum 65. Geburtstag von Friedhelm Brusniak. Weikersheim (Margraf) 2017, S. 93-114
Leo Kestenberg als Initiator der Internationalen Arbeitskonferenz für Musikerziehung und Heilpädagogik in der Schweiz 1938 und ihre Bedeutung für die inklusive Musikpädagogik. in: Damien Sagrillo/Alain Nitschké/Friedhelm Brusniak (Hg.): Leo Kestenberg und musikalische Bildung in Europa. [Würzburger Hefte zur Musikpädagogik. Vol. 8] Weikersheim (Margraf) 2016, S. 63-94
Plea for a revised perception on Kestenberg. In: Jarosław Chaciński/Friedhelm Brusniak (Ed.): Music Education in Continuity and Breakthrough. Historical Prospects in a European Context. Proceedings of the International Conference Słupsk, Poland, 2014, S. 221-232.
Kestenberg und die Jugendmusikbewegung. Von der Reichsschulkonferenz und Jödes „Musikalische Jugendkultur“ bis zur Ernennung Jödes zum Professor. In: Susanne Fontaine/UlrichMahlert/Dietmar Schenk/Theda Weber-Lucks (Hg.): Leo Kestenberg. Musikpädagoge und Musikpolitiker in Berlin, Prag und Tel Aviv. Freiburg i.Br. (Rombach) 2008, S. 69-88
Der Lehrer der Lehre: Leo Kestenberg. Berliner Symposium untersucht das beispiellose Reformwerk des Musikpädagogen. in: nmz (neue Musikzeitung) 11/2005 - 54. Jg. Im Internet
Sonstige Publikationen
Durchs Improvisieren lernen. Musikpädagogische Ansätze im 20. Jahrhundert. in: Ina Henning, Jürgen Oberschmidt, Damien Sagrillo, Pascal Terrien (Hg.): Musik lehren und lernen-Zieldimensionen des Musikunterrichts in international vergleichender Perspektive. [Veröffentlichungen der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft, Bd. 2] Baden-Baden (Nomos), in Vorbereitung.
Andreas Eschen/Josef Holzhauser (Hg.): 1923-2023: Hundert Jahre Musikschule City West. Berlin 2023.
Kommunikation ohne konventionelle Zeichen? Zur Pragmatik experimenteller Gruppenimprovisation. Vortrag auf der Tagung des Netzwerks Forschung kulturelle Bildung 2022 in Bielefeld. In: KULTURELLE BILDUNG ONLINE im Internet
Was ist Improvisation? European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Fantasie. Beiträge vom Kongress in Düsseldorf 2018, vom Seminar in Nürnberg 2019 und vom Kongress in Dresden 2019. Regensburg 2019, S. 65-80. Im Internet
Erfüllt die Musikschule sozialpädagogische Funktionen? In: üben & musizieren 1/2019
Ein moderner Mythos: Adorno und die Verfemung des Singens. in: Friedhelm Brusniak; Anna-Christine Rhode-Jüchtern; Theda Weber-Lucks (Hg.): Würzburger Beiträge zur Kestenberg-Forschung. Festgabe für Andreas Eschen zum 65. Geburtstag. Weikersheim (Margraf Publishers) 2019, S. 105-125
Ein eingefügter Takt im Wechsel der Bach-Rezeption im 19. Jahrhundert. In: European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Klavier und Gesang. Düsseldorf (Staccato), 2017. S. 140-148
Ich komme voran. Langfristige Unterrichtsplanung: Probleme und Vorschläge.in: üben & musizieren 1/2015, Seite 22 ff
Vom Notentext zur Improvisation. Sinnverstehen als Brücke zwischen Literaturspiel und improvisatorischem Denken. In: European Piano Teachers Association, Sektion der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Vom Klang zur Schrift. Von der Schrift zum Klang. Düsseldorf (Staccato) 2014
Balancieren zwischen Bildungsauftrag und Marktgeschehen. Beruf Musikschullehrer: von den historischen Ursprüngen hin zu aktuellen Trends und Forderungen. In: nmz (Neue Musikzeitung) 11/2000 - 49. Jg. Im Internet
Kontakt
Christian Feldbach
Klavier
Silke Fell
Gitarre: Jazz, Gypsyswing, Bossa Nova, Pop, Flamenco, uvm.
Gitarre (E - , Akustik - , Halbakustik-)
Gitarrenunterricht ∙ Bandcoaching
Neben meiner Tätigkeit als Gitarristin, gebe ich auch sehr gerne im Gitarrenunterricht meine Begeisterung, meine Fähigkeiten und mein Wissen als Musikerin und Gitarristin weiter.
Mein Schwerpunkt im Unterricht:
Musik und Gitarre spielen soll Spaß machen !
Ich unterrichte seit vielen Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene, AnfängerInnen und Fortgeschrittene und stelle mich individuell auf deren musikalischen Wünsche ein.
Jeder Mensch lernt anders. Dem trage ich gerne Rechnung.
Im Unterricht können viele Themen behandelt werden:
Liedbegleitung, verschiedene Musikstile, schöne Stücke lernen, Solospiel und Improvisation, Comping, harmonische Zusammenhänge, Unterschiede der verschiedenen Stile bzgl. ChordVoicings, Rhythmus, Phrasierung, …
Ich bespreche Sounds, sowohl betreffend die Gitarre als auch Amps und Effekte.
Darüber hinaus lehre ich auch gerne Grundlagen der Musik, Musiktheorie – vom Noten lesen bis zum Quintenzirkel - Harmonielehre, Gehörbildung, Blattspiel, Jazztheorie bzw. Moderne Musiklehre, Analyse von Stücken, Komposition und Arrangement, Bühnenpräsentation,…..
Ich arbeite mit allen möglichen Effekten und Medien vom Looper bis zum Computer von Finale bis Cubase.
Ich bin außerdem Coach für Gitarre und Band im Projekt Bandklasse für Erwachsene.
Meine Schwerpunkte in der Musik:
Ich spiele und unterrichte verschiedene Musikstile:
• Weltmusik - Flamenco, Bossa Nova, Tango
• Swing, Gypsyswing, Jazz, Blues
• Funk, Rock und Pop
…. und somit spiele ich auch verschiedene Gitarren.
Zu meiner Ausstattung gehören u.a. eine E-Gitarre, eine Flamencogitarre, eine Bossa-Nova-Gitarre, eine Gypsygitarre und eine Jazzgitarre.
Wer mit einer bestimmten Stilistik anfängt, braucht nicht gleich die passende Gitarre dazu. Die normale Akustik- bzw. E-Gitarre tut es auch. Wer sich spezialisieren will, muss dann schon mal darüber nachdenken. Hierbei kann ich bei Bedarf gerne helfen.
Mein beruflicher Werdegang
Gast - Gitarristin bei div. Bands, vom Funk über Rock bis zur Bigband,
Musical „Heisse Zeiten“, Gitarrenfestival „guitars’n’ roses“, Tournee mit Herman van Veen, Tourneen weltweit, etc.
Aktuell
Gitarrenquartett www.guitar4friends.de
Nacht der Gitarren www.nachtdergitarren.de
Solokonzerte
Swingband Les Belles du Swing (www.les-belles-du-swing.de)
Latinband bethree (www.bethree.de)
Diplom-Pädagogin
Gaststudium Hanns Eisler – Hochschule für Musik Berlin
Masterclass Gerardo Nunez – Flamenco
Masterclass Joscho Stephan – Gypsyswing
Jazzgitarre bei Carl Schloz, Claus Rückbeil, Manfred Dierkes, Deidre Cartwright
Bossa Nova Gitarre bei Guilherme Kastrup
Claudia Fink
Gitarre, Westerngitarre
Birgitta Flick
Saxophon
Carolin Frank
Elementare Musikerziehung
Andreas Frey
Alphorn, Posaune
Katharina Freytag
Elementare Musikerziehung, Klavier
Ljubow Gaitsgori
Klavier
Martina Gebhardt
Gesang, Jazzgesang
Geboren in Berlin. Studium an der HdK Berlin, Abschluss 1991 als Diplom-Kommunikationswirtin, 1984 - 1999 Arbeit in div. Werbeagenturen, meist selbstständig. 1995-2001 Studium der Diplom-Musikerziehung mit dem Schwerpunktbereich Jazz an der HdK/UdK Berlin. Abschluss 2001 als Diplom-Musiklehrerin.
Musikalische Arbeit seit der Grundschule, div. Theater- und Musicalprojekte (Theater KREUZ UND QUER, Musicalschule / MS Neukölln). 1983-1988 klassische Gesangsausbildung bei Vivien Lee (ehem. TdW und HdK/Musical). Seit 1989 Zusammenarbeit mit Jazz-Musikern (z. B. Reggie Moore, Rudy Stevenson). Seitdem Auftritte in wechselnden Besetzungen und Clubs, z. B. 1995 im Trio mit Kirk Nurock (p, comp) und Sören Fischer (Posaune).
1992 Jazzstipendium des Berliner Senats Unterricht in New York bei Kirk Nurock (p, comp.) und Judy Niemack (jetzt Prof. f. Gesang an der HfM Hanns Eisler / JiB). 1992 Stipendium der Frauen AG des Berliner Senats: Workshop 'Jazz in July' in Massachusetts (USA), dort Unterricht bei Sheila Jordan (voc), Yuseef Lateef (sax), Charles Ellison (tp), Fred Tillis (sax) u.a. 1994 Stipendium der Frauen AG des Berliner Senats: zehntägiger Workshop- und Einzelunterricht bei Sheila Jordan in Graz / A (''...In my twenty years of teaching I have had only two students who stand out in my mind, and one of those is Martina...''). Workshops u.a. mit John Taylor (p), Jim Knapp (tp), Susan Belling (voc), Judy Niemack, Jeanne Lee, Bobby McFerrin, Ann-Marie Moss, Sheila Jordan, Peter Fessler, Rinde Eckhard u.a.; Stimmbildung bei Catherine Gayer (Deutsche Oper Berlin) und Annette Goeres (Hanns Eisler/JiB).
Gesangs-Lehrerin an den Musikschulen Charlottenburg-Wilmersdorf und der Leo-Kestenberg Musikschule Tempelhof-Schöneberg sowie am Ballett Centrum Kurfürstendamm, Musical-Ausbildung. Div. Workshops und Lehrtätigkeiten (z.B. Jazzworkshop"SommerAkademie", Landesmusikakademie Berlin).
Musikalische Arbeit u.a.: 1994/95 selbst arrangiertes Programm 'More about love' mit Maria Baptist (p) und Clemens Hoffmann (sax). Duo mit Hans Hartmann (chapmanstick und Bass; Eigenkompositionen und ein Bob Dylan-Special, Quintett "mar.ge" mit Dirk Homuth (g), Stephan N. Lang (p), Jens Dohle (dr) und Marc Muellbauer (b) Eigenkompositionen; im Duo mit Stephan N. Lang (p) Eigenkompositionen und Mainstream; im Duo mit Sören Fischer (trb) PopJazz in aussergewöhnlicher Besetzung; 1991-1995 Arbeit im Trio 'Inner Pipes' mit Matthias Suschke (Kirchenorgel, comp.) und Rolf v. Nordenskjöld (sax/fl, comp.), CD 1993 'Vox Humana'; Quintett "Good Vibes" mit Franz Bauer (vib), Sören Fischer (trb) und Johannes Gunkel (b); Duo/Trio mit Julia Hülsmann (p) und Sören Fischer (trb); Trio mit Andreas Schmidt (p) und Sören Fischer (trb). Umjubelte Konzerte u.a. mit Martin Lillich (b), Helmut Forsthoff (sax), Rainer Winch (dr), David Milne (sax), David Amis (trb), Silke Eberhard (sax), Tal Balshai (p), Sandy Evans (sax), Dieter Keitel BigBand, Elisabeth Tuchmann, Ina Frerichs u.a. Gesangsimprovisationen mit Mantren.
Kontakt
Telefon: 030 6443 4859
E-Mail: mar.ge@web.de
Gunnar Gentzsch
Heike Gerber
Elementare Musikerziehung
Malte Gericke
Gitarre, E-Gitarre
Dr. Jairo Geronymo
Klavier
Nationalität Brasilien und Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Ausbildung University of Washington – Doctor of Musical Arts in Piano Performance, 2003
Arizona State University – Master of Music in Piano Performance 1992
Sao Paulo State University – Bacharel em Musica em Piano Performance 1989
Unterrichtspraxis Seit 2009 – Leo Kestenberg Musikschule Berlin.
2004 - 2008 – Ithaca College, New York. Assistant Professor of Piano
2003 - 2004 – Western Washington University. Interim Professor of Piano
1997 – 2003 – Pacific Lutheran University, Washington. Senior Lecturer of Piano
MEIN UNTERRICHTSANGEBOT AN DER LKMS
Schüler: Kinder ab 8 Jahre und Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene, fortgeschrittene Schüler im Rahmen der SVA und Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung der Universitäten
Stilrichtungen
Barock bis Zeitgenössische Musik
Schülervorspiele
Ensemblespiel der Schüler
Vom-Blatt-Spiel-Workshops
Workshops viermal pro Jahr von Anfänger bis fortgeschritte Schüler. Frühere Themen: Der Halloween Fluch, Vivaldis Vier Jahreszeiten. Saint-Saëns Der Karneval der Tiere, Rimski-Korsakow Scheherazade, Tschaikowski Der Nussknacker, ein Stück über Joseph Haydn und Bizet Carmen. Aktuelle Informationen finden sich auf meiner Webseite: www.jairogeronymo.net
Leos Klavier Orchester
Leos Klavier Orchester ist ein Ensemble das sich wöchentlich trifft und Auftritte im Haus am Kleistpark sowie an Schulen in ganz Berlin. Aktuelle Informationen sind auf meiner Webseite: www.jairogeronymo.net
KIK – Klavier Interaktiv Kurs
Intensiv Klavier Kurs mit Betonung in Klavier Ensemble Musik; vier-händig, sechs-händig und mehr. Teile dieses Kurses sind Masterclass mit bekannten Lehrern, Klavier-Orchester und verschiedene zum Klavier oder auch andere Themen wir Improvisation und Stummfilm. Aktuelle Informationen sind auf meiner Webseite: www.jairogeronymo.net
(Konzert-Programm-Beispiele finden sich auf meiner Webseite www.jairogeronymo.net)
Konzerte
Solo-Klavier
Kammermusik
Let’s Play Now – Guided Sight-Reading Exercises for Group Piano. Lambert Academic Publishing (184 Seite). Im Internet
Monatlicher Blog an den FLEFF Film Festival Seite.
Kontakt
Gneisenaustrasse 6A, 10961 Berlin | ||
jairo.geronymo@lkms.de | ||
Antje Geusen
Cello
Rafael Guevara
Violoncello
Rafael Guevara wurde 1982 in Caracas, Venezuela, geboren und lebt seit 2006 in Deutschland.
Im frühen Alter begann er seine ersten musikalischen Erfahrungen beim renommierten musik-und sozialpädagogischen Projekt „El Sistema,“ das System der Jugend- und Kinderorchester von Venezuela. 1999 nahm er mit 16 das Violoncello-Studium am „Instituto Universitario de Estudios Musicales“ (IUDEM) in Caracas auf und schloss es 2005 mit dem künstlerischen „Diplom“ ab. Er besuchte während des Studiums internationale Meisterkurse, unter
anderem bei Prof. Philippe Muller, Prof. Stefan Popov, Prof. Walter Grimmer, Prof. François Guye und Prof. Claus Kanngiesser. In Deutschland hat er zunächst an der Hochschule für Musik und Tanz Köln seine Studien fortgesetzt, wo er das Kammermusikexamen Richtung Neue Musik 2008 erfolgreich abgelegt hat. Darauf folgte und absolvierte er 2013 ein Masterstudium der Instrumentalpädagogik Violoncello an der Hochschule für Musik Detmold und schließlich absolvierte er 2020 ein künstlerisches Masterstudium Violoncello an der Musikhochschule Münster.
Das Zusammenspiel von Anfang an ist bei ihm wichtiger Bestandteil des Cello-Unterrichts. Rafael Guevara leitet außerdem "Die Südstreicher", das Streichorchester für junge Geige-, Bratsche-, Cello- und Kontrabassspieler_innen in der Alten Mälzerei in Berlin-Lichtenrade.
Unterricht:
• Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• Studienvorbereitung
• regelmäßige Schülerkonzerte
Standorte:
Alt-Mariendorf
Marienfelde
Lichtenrade
YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCoIwDs-MFzBT9n1X1Kw8VWQ
Thorsten Gietz
Chordirigent
Thorsten Gietz stammt aus Bremerhaven und lebt seit 1984 in Berlin, wo er als Chordirigent und Musiklehrer tätig ist. Er begann schon mit 14 Jahren als Organist zu arbeiten, gründete mit 16 Jahren einen Kirchenchor und war als Pianist mehrfacher Preisträger der Bundeswettbewerbe „Jugend musiziert“. Er studierte Schulmusik und Germanistik in Berlin und absolvierte außerdem ein Examen in Klaviermethodik. Seit 1991 arbeitet er als Klavierlehrer und Chorleiter an der Leo-Kestenberg-Musikschule, wo er von 1993 bis 1994 auch Fachbereichsleiter für Klavier war. Nach dem Referendariat absolvierte er ein Diplomstudium im Hauptfach Chordirigieren bei Prof. Uwe Gronostay.
1989 gründete er die Chorwerkstatt Schöneberg, deren Leiter er bis heute ist und mit der er häufig auch im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie auftrat. Mehrfach dirigierte er das Orchester Concerto Brandenburg, das Sinfonieorchester Schöneberg (mit dem der Mendelssohns „Erste Walpurgisnacht“ im Großen Saal der Berliner Philharmonie aufführte) und leitete den Kronenchor Friedrichstadt. Er übernahm außerdem Proben und Korrepetitionen beim Philharmonischen Chor Berlin und dem Kammerchor der Humboldt-Universität zu Berlin. Darüber hinaus hospitierte er beim RIAS Kammerchor, dem Rundfunkchor Berlin und dem Nederlands Kamerkoor.
Seit 1998 arbeitet er als Musik- und Deutschlehrer an der Katholischen Schule St. Marien (Gymnasium), wo er auch mit der Leitung des Fachbereichs Musik betraut ist und einen renommierten Schulchor aufbaute, der im Juni 2015 unter der Leitung von Sir Simon Rattle in einer Uraufführung in der Berliner Philharmonie gesungen hat. Außerdem ist er seit 2007 Lehrbeauftragter für Musikdidaktik an der Universität der Künste Berlin.
Kontakt
Telefon 030-44359266
E-Mail
www.thorstengietz.de/
Enikö Ginzery
Cimbalon (ungar.)
Caren Gish
Tanz: Jazz-/Modern Dance
Tanzpädagogin, Tänzerin, Choreographin
- Berufsausbildung zur Tanz- und Sportpädagogin an der Ellen-Cleve-Schule (heute Kieler Institut für Gymnastik und Tanz)
- Jazz Dance World Congresses (Tanzfortbildungen in den USA 1992-1998)
- Ballettpädagogin nach CBTS Royal Academy of Dance
- DANAMOS (Dance Native Motin System) nach Prof. M. Puttke - Intensivweiterbildung in Bewegungsanalyse des klassischen Tanzes
- Classical Pilates Coach Peak Pilates&The Classical Standard
- Diverse Jazz-, Latin- und Stree Dance Fortbildungen: Salsa NY Style, Samba, Tango Argentino, Standard/Latin, Swing, HipHop und Kreativer Kindertanz
Ich unterrichte in Berlin und bundesweit in vielen bekannten Tanz- und Ballettschulen. Außerdem gebe ich Fortbildungen für Trainer- und Lehrer_innen aus dem Tanz- und Musicalbereich und bilde Tänzer_innen aus.
An der Leo Kestenberg Musikschule leite und trainiere ich das Tanzensemble Caren Gish. Tanztraining und Ausbildung in klassischer und moderner Technik sowie Repertoire-Aufbau zeitgenössischer Choreographien. Trainingszeiten: Montags, 19:00-21:00 Uhr, Rathaus Schöneberg, R 0170. Zusatzproben nach Bedarf.
Zusätzlich biete ich Coachingunterricht zur Prüfungsvorbereitung für junge Tänzer-, Schauspieler- und Musicaldarsteller_innen an, z.B. zur Entwicklung eigener Choreographien und Stücke.
Ensemble Caren Gish
Ich leite das Tanzensemble Caren Gish seit Ender der 1990iger Jahre und entwickle seitdem eigene Bühnenchoreographien. Das Repertoire ist auf klassischer und moderner Tanztechnik aufgebaut. Die gezeigten Jazz-Dance-Choreographien sind lyrisch oder rhythmisch mit stilistischen Einflüssen aus Musical, Latin, Swing und HipHop.
Ein Beispiel ist unsere Arbeit im Rahmen meines Projektes Elemente-Bewegte Bilder (2007, 2008) in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und Veranstaltungszentrum Die-Weisse-Rose.
Wir freuen uns jederzeit über Neuzugänge fortgeschrittener, engagierter und zuverlässiger Tänzer_innen, die Lust und Zeit haben, neben dem Training das Repertoire zu lernen und ihre Teilnahme an mind. zwei Präsentationen/Schuljahr zusagen können.
Unsere Videos finden Sie auf den Youtube- und Instagram-Channels von Caren Gish Tanzensemble/Modern-Jazzdance, Instagram und Leo Kestenberg Musikschule.
Unterricht: Montags, 19:00-21:00 Uhr, Rathaus Schöneberg, R 0170. Zusatzproben nach Bedarf.
Kontakt
Caren Gish
Tel.: 030 26 555 780
Fax: 030 26 555 781
Handy: 0173 21 42 766
E-Mail: kontakt@caren-gish.de
Marcos Gomis
Trompete
Geboren in Altea, Alicante (Spanien) in 1991. Er hat in Barcelona seinen Bachelor für klassische Trompete an der Musikhochschule "Conservatori superior de Música del Liceu" in 2013 gemacht und danach, in 2014, an der "Valencia International University" das Pädagogische Masterstudium abgeschlossen.
Seit 2012 ist er Botschafter in HCHP - Unterrichtsmethode (Handling Creativity & High Performance), entwickelt und gegründet von Pierre Badel (Trompeter) in Paris, Frankreich.
Von 2014 bis 2018 hat er an der Musikhochschule "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig im Masterstudium Klassische Trompete studiert.
Währenddessen war er Orchesterpraktikant an der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie und hat bis 2019 regelmäßig an der Oper in Barcelona gespielt.
Weitere Auftritte u.a. mit:
Staatskapelle Weimar, Kammerphilharmonie Wernigerode, Akademisches Orchester Leipzig, Neue Philharmonie München, Polizeiorchester Magdeburg
Schon während seiner Zeit in Barcelona hat er Trompetenunterricht in verschiedenen Musikschulen geben.
Von 2017 bis 2019 hat er an der Musikschule in Wurzen, Sachsen, nicht nur Trompete unterrichtet, sondern auch Ensembles und das Musikschulorchester geleitet.
Von 2018 bis 2019 hat er außerdem an der Musikschule "Kurt Weil" in Dessau klassische Trompete sowie Kammermusik unterrichtet und Big Band Ensembles geleitet. Bei Wettbewerben (wie z.B. “Jugend musiziert”) haben seine Schüler ausserordentliche Leistungen gezeigt.
Seit August 2019 arbeitet er an der Leo Kestenberg Musikschule in Berlin Tempelhof-Schöneberg als Trompetenlehrer, im Team der Orchesterschule und in Kooperationen mit Schulen (Instrumentenkarussel, Bläserklasse).
Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Spanisch, Katalanisch
Meike Goosmann
Saxophon, Klarinette
Ausbildung: Jazz und Popularmusik, Hanns-Eisler HfM Berlin
Unterrichtspraxis seit 1996 als Dozentin/Lehrerin für Saxophon (Sopran, Alt, Tenor), Klarinette (und Blockflöte). Ensemble, Workshops und Einzelunterricht.2022 habe ich mein Studium am Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie abgeschlossen und freue mich diese Methode in meinem Instrumentalunterricht einfließen zu lassen.
Mit verschiedensten Projekten und Bands bin ich aktiv in der Berliner Szene. (Bands u.a.: Meike Goosmann Solo bis Quintett (Eigene Kompositionen) BrassAppeal – Marchingband (Jazz bis Pop) Composers Orchestra Berlin).
Ich unterrichte Menschen von jung bis alt, gerne auch Fortgeschrittene mit Interesse an Improvisation (Stilrichtungen, Klassik, Jazz, Klezmer, Pop). Für meine Schüler:innen geht es mir neben der Bewältigung der instrumentenspezifischen Anforderungen und Aneignung musikalischen Wissens, um eine interessegeleitete, lebendige Auseinandersetzung mit Musik, Klang, Rhythmus und individuellen Ausdrucksmöglichkeiten in der Musik.
Seit 2018 leite ich an der Musikschule das Klarinettensemble „Holz-hoch-4“, welches wöchentlich probt und etwa zwei mal im Jahr auf verschiedenen Musikschulveranstaltungen auftritt - eine wunderbare Ergänzung zum Einzelunterricht.
Béatrice Graw
Jazz-Violine, Violine (Geige)
Gräßler, Ralph
E-Bass, Jazz-Bass
Almut Grünkorn
Klavier, Musikgeragogik
Musizieren am Klavier für Erwachsene und Senioren
am Vormittag
Ein klaviergeragogisches Angebot in Marienfelde
Emotionen altern nicht ! -
auch im 3. und 4. Lebensalter ist es nicht nur möglich, sondern auch gesund und glückstiftend,sie im Klavierspiel auszudrücken!
Die Ziele sind
- Steigerung der Lebensfreude
- musikalische Bildung
- Stärkung des Selbstgefühls
- kulturelle Teilhabe
... und im Musizieren mit anderen:
- Gemeinschaft erleben
Klaviergeragogik möchte nicht erziehen wie die Klavierpädagogik bei der Jugend und jungen Erwachsenen, sie möchte auch nicht behandeln wie die Musiktherapie, sondern sie möchte musikalische Bildung im Alter ermöglichen und damit auch zur Erhaltung der Gesundheit und Steigerung der Lebensqualität beitragen.
Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen und/oder Demenz sind willkommen. Gerade mit diesen Voraussetzungen ist musikalische Betätigung eine wertvolle Möglichkeit, die eigenen Ressourcen zu spüren und zu stärken.
Meine Rolle dabei ist nicht die des Lehrers, sondern die des Coachs, denn ich möchte flexibel nach den Wünschen und Voraussetzungen der Lernenden Musizieren am Klavier ermöglichen.
Mit fortgeschrittenen, langjährig Spielenden oder Wiedereinsteigern erarbeite ich anspruchsvolle Klavierliteratur oder helfe, früher gespielte Stücke noch einmal neu zu beleuchten und zu gestalten und unterstütze Klavierbegleitungen.
Mit Anfängern suche ich entspannte Wege zum Klavierspiel und begleite viel im Vierhändigspiel.
Mit Menschen mit Einschränkungen musizieren ich gemeinsam elementar und kreativ, z.B. mit Liedern, Liedbegleitung, Singen, Improvisation und aktivem Musikhören.
Gerne leite ich auch Klavierbegleitung und Kammermusikensembles an, da die gemeinsame Musiziererfahrung und die musikalische Kommunikation eine besondere Bereicherung darstellen.
Almut Grünkorn, geb. 1961, studierte an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Roland Keller mit den Abschlüssen Diplom künstlerische Ausbildung Klavier, Diplom Musikpädagogik Klavier und Diplom Musikpädagogik Viola.
Langjährige Unterrichtserfahrung als selbständige Klavierpädagogin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, auch
"Jugend musiziert"- Projekte,
neben Familienarbeit und musikalischer Unterstützung der eigenen 5 Kinder
Konzerttätigkeit im Duo Cello/ Klavier mit ihrem Mann Andreas Grünkorn
Seit März 2014 bis Jan 2015 Weiterbildung zur Musikgeragogin an der Landesmusikakademie Berlin und Erfahrung mit Senioren-Musizieren
Okt. 14 bis Juni 15 Weiterbildungsstudiengang Musik an der Europäischen Akademie der Heilenden Künste
Kontakt
Susanne Gulich
Akkordeon
Geburtsjahr: 1956
Ausbildung
Musikhochschule Freiburg: Schulmusik, SMP Klavier bei Prof. Immer, Weiterbildung in Rhythmik bei Prof. Jakobi. Nebeninstrumente Akkordeon und Gitarre. Universität Freiburg: Romanistik
Unterrichtspraxis
1982 bis 1990 Lehrtätigkeit (halbe Stelle) an der Städtischen Musikschule Offenburg, seit 2001 an der Leo Kestenberg Musikschule.
Aktivitäten als ausführende Musikerin
Mitwirkung in zwei Ensembles Gesang/Akkordeonbegleitung in russischer und französischer Folklore. Mitarbeit als Klavierbegleiterin bei den Berliner Kabaretts „Klimperkasten“ und „Berliner Brett'l“. Einzelauftritte als Akkordeonistin bei Straßenfesten und als Hotelpianistin.
Alter: 7 - 70 Jahre
Stilrichtungen: Klassik, Volks- und Kinderlieder, Internationale Folklore (Tango, Klezmer, u. a.)
Schülervorspiele: 1 - 2-mal/Jahr
Ensemblespiel der Schüler/innen: eventuell 2-er-Gruppenunterricht bei Anfängern möglich
Besonderheiten des Unterrichts, sonstige Anmerkungen:
Unterricht findet statt im Haus am Kleistpark, Grunewaldstr. 6 - 7, und in der Schule am Barbarossaplatz.
Ein wichtiger Schwerpunkt im Unterricht ist die Schulung des Gehörs und der Improvisation.
Kontakt
Telefon | (030) 6934596 | |
susanne.gulich@web.de | ||
Internet | www.susannegulich.de |
Matthias Haase
Oboe, Barockoboe
Taisia Hadizadeh
Klavier
Kontakt
Manfred Hänelt
Gitarre
Liedbegleitung, Folkpicking, Blues und Südamerikanische Gitarrenmusik bereichern das Repertoire.
Ein spezielles Angebot ist die Vermittlung des Flamencos mit seinen verschiedenen Stilrichtungen und Anschlagstechniken.
Andreas Harmjanz
Gunther Haußknecht
Highland Bagpipe (schottischer Dudelsack), Tin Whistle
- Pipe Major James MacGookin 1st Bn Royal Irish Rangers
- Pipe Major Derek Watton 1st Bn Royal Irish Rangers
- Pipe Major George Richmond 2nd Bn Royal Irish Rangers
- Pipe Major Michael Moore 2nd Bn Royal Irish Rangers Pipe Major Gavin Stoddart 1st Bn Royal Highland Fusiliers
- Pipe Major Joseph Rafferty 1st Bn The Black Watch
Kontakt
Telefon 030 219 62 0 52
E-Mail: Haussknecht@web.de
Cordula Heiland
Klavier
Cordula Heiland gibt regelmäßig Konzerte - solistisch, mit Orchester (u. a. mit der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam) und kammermusikalisch. Ihr Repertoire umfasst Werke aus der Zeit J. S. Bachs bis hin zur „Klassischen Moderne”. Konzertreisen führten sie in viele europäische Länder und in die USA.
Die mehrfache Stipendiatin arbeitete neben ihrer Konzert- und Unterrichtstätigkeit als Ballettkorrepetitorin sowie als Beraterin und Handdouble für mehrere Kinoproduktionen. So auch für den im Jahr 2004 erschienenen Kinofilm „Blueprint”, wo sie auch Teile der Klavierliteratur einspielte. Außerdem entstanden CD-Produktionen mit Klaviermusik bei CAVALLI-RECORDS und Pamafon.
Cordula Heiland unterrichtet seit 1997 an der Leo Kestenberg Musikschule in Tempelhof-Schöneberg. Sie lässt ihre SchülerInnen regelmäßig bei Vorspielen auftreten, und manche nehmen am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Dort ist sie selbst auch häufig Jurymitglied.
In ihrem Unterricht steht immer die Musizierfreude im Vordergrund, aber auch das Zusammenspiel bei unterschiedlichen kammermusikalischen Projekten. Sie unterrichtet Anfänger und Fortgeschrittene aller Altersgruppen.
Pressestimmen:
„Die Pianistin überzeugte mit ihrer hervorragenden Technik und großen Anpassungsfähigkeit an die verlangte Stimmung.“ (Badische Zeitung)
„Den enorm hohen Geschwindigkeitsgrad an Technik und die Umsetzung musikalischer Ideen meistert die Künstlerin vorzüglich.“ (Mitteldeutsche Zeitung)
„Sie bestach durch ihren warmen und sehr wandlungsfähigen Anschlag.“ (Potsdamer Nachrichten)
„Gänsehaut von der ersten bis zur letzten Note.“ (Neue Osnabrücker Zeitung)
Rosemarie Heldt
Blockflöte, Querflöte, Klavier
Peter Heinze
Gitarre
Karin Henkes
Blockflöte, Querflöte
Querflöte: Einzelunterricht für Menschen ab ca. 9 Jahren. Es besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren mit anderen Schülern.
Unterrichtsorte: Schule am Barbarossaplatz in Schöneberg
Sebastian Herden
Pop-Piano
Estuardo Hernandez
Dietmar Herriger
Querflöte, Saxophon, Shakuhachi
Patricia Holtzmann
Gesang
In erster Linie arbeite ich an der Atemstütze, d.h. der Schüler soll lernen einen gestützten und freien Ton beim Singen zu erzeugen. Durch verschiedene Stimmübungen arbeitet der Schüler an einer freien Klangerzeugung, am Lösen von Spannungen und eventuellen Blockaden. Durch diesen Prozess entdeckt der Schüler die wahre Farbe und das Volumen seines „Instruments". Dadurch erlebt der Schüler sein eigenes Können, wird selbstsicherer und entwickelt Freude am Singen.
Auch als Chorleiterin sammelte sie viel Erfahrung und bietet Chorkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Hier gibt sie ihre Erfahrungen an ihre Schüler weiter, die sie in ihren zahlreichen Bühnenauftritten sammelt. Seit zwei Jahren arbeitet sie als Chorstimmbildnerin am Heinz Berggruen-Gymnasium und leitet einen Chor in Berlin-Adlershof.
Patricia Holtzmann hat bei Gesangspädagogen wie Laura Sarti und Cathy Pope (London), Janet Williams (Berlin) und David Jones (NYC) studiert, die alle in der Tradition der Belcanto-Technik unterrichten. Im klassischen Repertoire fühlt sie sich zu Hause, hat aber auch eine große Leidenschaft für Musical, Jazz und Gospel Repertoire.
Patricia Holtzmann wurde in St. Louis in USA geboren, und als Jugendliche sammelte sie viel Erfahrung als Solistin in Musicals und Theater. Sie studierte klassischen Gesang am Westminster Choir College in Princeton, New Jersey, und trat mehrmals in verschiedenen Chören unter weltberühmten Dirigenten wie Riccardo Muti, Kurt Mazur und James Levine in Philadelphia und New York City auf.
Nach dem Abschluss Bachelor of Music studierte sie weiter an der Boston University und an der Aaron Copland Music School in New York, wo sie ihr Studium vervollständigte und mit dem Master of Arts abschloss. Während des Studiums hat sie mehrere Konzerte und Opernpartien in New York gesungen.
Nach einem mehrmonatigen Stipendium am Goethe-Institut entschloss sie sich, nach Deutschland zu gehen und arbeitete an verschiedenen Theatern als Opern-Solistin, u.a. in Zwickau, Görlitz, Frankfurt (Oder) und Plauen.
Im Rahmen der Europa Tournee „Phantom der Oper“ sang Patricia Holtzmann die Hauptpartie. Von 2010 bis 2013 sang sie in der Varieté- Show „Soap the Show“ die Rolle der Operndiva in verschiedenen Fassungen mit stets großem Erfolg und begeisterten Kritiken. Mit dieser Produktion nahm sie an einer Tournee teil, die in zahlreiche Orte in Europa, Asien, Neuseeland und Australien führte. Seit ihrem Umzug nach Berlin arbeitet sie vor allem als Musical-, Opern- und Liedsängerin und veranstaltet Konzerte und Arienabende mit verschiedenen Instrumentalensembles.
Jan Hoppenstedt
E-Bass, E-Gitarre, Band-Coaching
Das Schöne an der Musik ist, dass man durch sie Leidenschaft, Hobby und Beruf nahtlos miteinander verbinden kann.
Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, verheiratet und habe zwei Kinder. Von 2004-2009 habe ich in Weimar Jazz E-Bass mit Diplom-Abschluss studiert. Ich spiele in Bands, komponiere und unterrichte Musik. Diese Vielfalt ist mir sehr wichtig.
Mittlerweile ist mir die musikalisch-pädagogische Arbeit mit Menschen verschiedenen Alters zur Berufung geworden. Besonders für die Jugend kann Musik ein Weg sein, Fähigkeiten zu entdecken und gemeinsam Erfolge zu feiern. Ein breites musikalisches Angebot an Schulen halte ich deshalb für unersetzlich. Musikschul-Kooperationen mit Schulen sind mir ein großes Anliegen. Mit unseren Rock/Pop-Projekten können wir Jahr für Jahr viele Jugendliche erreichen. Einige entdecken dabei eine besondere Motivation und Talent. Es macht großen Spaß diese Schüler*innen in der Studienvorbereitenden Ausbildung (SVA) zu fördern und ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Hier kann Musik zum Berufsweg werden.
Kontakt
Telefon 030/61627854
E-Mail jan.hoppenstedt@lkms.de
Internet www.lkms.de
Eiko Horikoshi
Elementare Musikerziehung, Klavier
Christel Imgrund
Elementare Musikerziehung
Symeon Ioannidis
Dirigent, Korrepetitor, Komponist
Symeon Ioannidis stammt aus Thessaloniki und hat in seiner Heimat sowohl Klavier und Geige als auch Mathematik studiert, ehe er sich – nach einer Hospitanz bei Sylvain Cambreling, Christoph Marthaler und Anna Viebrock sowie der Begegnung mit Iannis Xenakis in der Oper Frankfurt – ganz der Musik verschrieb. Es folgte ein Klavierstudium an der Hochschule für Musik Frankfurt am Main sowie ein Studium im Fach Orchesterdirigieren an den Musikhochschulen in Weimar und Berlin (»Hanns Eisler«).
Er ist Preisträger internationaler Wettbewerbe und leitete Festivals, Konzerte und Opernproduktionen im In- und Ausland mit Orchestern wie: Berliner Symphonie Orchester, Berliner Symphoniker, Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein, Neubrandenburger Philharmonie, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Symphonisches Orchester Thessaloniki, State Symphony Orchestra Antalya, Staatsorchester Thessaloniki, Orchester der Komischen Oper Berlin, Hamburger Symphoniker.
Pädagogische Erfahrung sammelte er an den Musikhochschulen Dresden, „Hanns Eisler“ Berlin und UdK-Berlin.
Ioannidis gab Seminare u. a. im Jugendfestspielhaus Bayreuth und in Rheinsberg und wirkte als Dirigent bei mehreren CD-Aufnahmen mit.
Seit 2000 ist Ioannidis Mitbegründer und Leiter des Ensembles für Neue Musik »Cornucopia«. Er war künstlerischer Leiter des Werkstatt-Orchesters Dresden, sowie der Sinfonietta Bardou.
Er ist Gastdirigent an der Komischen Oper Berlin, Chefdirigent der Studentenphilharmonie Tübingen und des Benjamin Franklin Orchesters,
Landesmusikrat/Leiter in Berlin (BDZ) und Lehrbeauftragter an der Universität der Künste-Berlin.
Neben seiner Dirigiertätigkeit arbeitet Symeon Ioannidis als Komponist.
Kontakt
Telefon 0179 5174126
E-Mail symeonioannidis@hotmail.comhttp://www.symeon-ioannidis.com/
Maria Ivanova
Klavier
Ekaterina Jovasevic
Gesang (Jazz, Pop, Rock)
Wojciech Jurgiel
Akkordeon, Knopf-Akkordeon, Piano-Akkordeon
Susanne Kabalan
Harfe, Rahmentrommel (arab.), Keltische Harfe
Susanne Kafka-Yehieli
Elementare Musikerziehung
Sven Kalis
Schlagzeug
Dorothea Kammer
Blockflöte, Tin Whistle
Hilde Kappes
Rhythmik, Musiktheater, Gesang
Hilde Kappes arbeitet seit 25 Jahren als Sängerin, Performancekünstlerin und Pädagogin für Stimme und Bewegung.
Sie hat an der Musikhochschule in Wien RHYTHMIK/ Musik und Bewegung studiert.
Ihre Stimmkunst wird oft auch als Stimm- und Vokal Akrobatik beschrieben.
Ihre pädagogischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Improvisation, Inklusion/Diversität sowie Performance Art, Musiktheater und Stimmkunst.
Hilde Kappes erhielt mehrere Preise im Bereich Vokalkunst/Musik-Kabarett.
Kontakt
E-Mail hilde.kappes@lkms.de
Internet: www.hildekappes.de
Renate Kariv
Elementare Musikerziehung
Sinaida Katawazi
Blockflöte, Musiktheater
MFA Kera
Gesang, Jazz-Gesang
Peter Kerkloh
Saxophon, Jazzsaxophon
Kontakt
Telefon: 0178-166 7050
Naoko Kikuchi
Koto, Shamisen Jiuta style
Naoko Kikuchi studierte an der Sawai Koto School bei Tadao und Kazue Sawai. Außerdem nahm sie traditionellen Shamisen- und Gesangsunterricht bei Nobuko Yokota. Während ihres Studiums an der Sophia University in Tokio nahm sie an der Sawai Kazue Koto Ensemble-Welttournee und an Aufnahmen von d'c records teil.
Nach ihrem Abschluss an der Universität wurde sie Privatschülerin (Uchideshi) und lebte bei ihrem Meister Sawai und wurde 2 Jahre lang intensiv als Kotospielerin ausgebildet, um den traditionellen Weg zu einer professionellen Koto-Spielerin zu gehen. Naoko beendete das einjährige Akademieprogramm der NHK-Schule (Japanese National Broadcasting Company) für die Aufführung traditioneller japanischer Instrumente. Sie bestand auch die Zertifizierungsprüfung für eine Master-Lizenz der Sawai-Schule mit der höchsten Punktzahl und erhielt anschließend Ehrenpreise in Wettbewerben. Sie wurde von der Agentur für kulturelle Angelegenheiten Japans als Kulturpraktikantin ausgewählt und lernte westliche Musiktheorie, Noh-Musik-Gesang und Noh-Rythm. 2007 erhielt Naoko ein einjähriges Stipendium des "Overseas Study Program for Artists" der japanischen Regierung, um in Frankfurt Musik studieren zu können. Dabei wurde sie Mitglied der IEMA (International Ensemble Modern Academie). Aus dieser Erfahrung heraus hat sie ihre Fähigkeiten in zeitgenössischer Musik und Ensemblemusik erweitert.
Naoko Kikuchi ist eine international gesuchte Kotosolistin und Kammermusikspielerin für Musik von traditionell bis modern, denn sie spielt nicht nur klassische Koto-Musik, sondern auch klassische Kammermusik, moderne und zeitgenössische Musik, Improvisation, Opern- und Popprojekte und vieles mehr. Sie spielt in mehreren Ensembles, unter anderem im AsianArt Ensemble Berlin.
Naoko Kikuchi leitet eine eigene Koto- und Shamisenschule in Frankfurt am Main und hat 2020 die Leitung der LKMS-Kotoklasse von Makiko Goto übernommen.
Aktuelle Konzerttermine, mehr Info und CV in English:
www.naokokikuchi.com
Kontakt
Bitte wenden Sie sich an die Fachgruppenleiterin Gaby Bultmann, E-Mail: gaby.bultmann@lkms.de
Vorname Name
Instrumente, Instrumente
Tur, qui at ex estrupt atectust, que doluptae num qui volores earuntur? Quia dersperem ut mos sit por anis si as vellaut pa iunt pedis maximpor rerum, qui blandus ut que ma voluptatem fugit, opta voloreperum id estincidio. Eniet preruptas quiamen destin est vollaccus exceperion nis cusam harcia aliqui tem quiae. Ugitatio ducietur?
Arcidis aut quis earcia di officienis doluptatia et et faccum conseri busam, sincienisquo tectatet qui sum, quas explicia vent que volupit volorepre re, sit, consequo vendelest, aut aut vid quunt.
Pernatium es nonsequamet moluptati dusciisti undae maximil icitem faces sequi adis ent qui commo dolo et volum faccupt iature dipitae re plam autatestis explania dit as resequam nullabo. Nam ipsa quam ratur milit aut antoruptisi officte mpossus aut rat etur, to ommossit.
Tur, qui at ex estrupt atectust, que doluptae num qui volores earuntur? Quia dersperem ut mos sit por anis si as vellaut pa iunt pedis maximpor rerum, qui blandus ut que ma voluptatem fugit, opta voloreperum id estincidio. Eniet preruptas quiamen destin est vollaccus exceperion nis cusam harcia aliqui tem quiae. Ugitatio ducietur?
- Punkt 1 aut quis earcia di officienis doluptatia et et faccum conseri busam, sincienisquo tectatet qui sum, quas explicia vent que volupit volorepre re, sit, consequo vendelest, aut aut vid quunt.
- punkt 2 es nonsequamet moluptati dusciisti undae maximil icitem faces sequi adis ent qui commo dolo et volum faccupt iature dipitae re plam autatestis explania dit as resequam nullabo. Nam ipsa quam ratur milit aut antoruptisi officte mpossus aut rat etur, to ommossit.
Kontakt
Telefon 030 - 123456789
E-Mail test@test
Internet www.sujet.de
Annette Klemm
Klavier
Mitte der 80er Jahre beendete ich mein Studium im Hauptfach Klavier als Diplommusikpädagoge an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.
Zum Erlernen der wunderschönen universellen Sprache der Musik verstehe ich mich als Mentor. Im Klavierunterricht kann ich meine Begeisterung für das Instrument zum Ausdruck bringen und ich versuche die Lernenden auf unterschiedlichsten Wegen an verschiedene Stile und Formen der Musik heranzuführen. Die Freude am Probieren, emotionale Beteiligung, aber auch strukturelles Denken haben hier ihren Platz. Denn: mit der wachsenden Beherrschung des Instrumentes lassen sich viele Musikwünsche verwirklichen.
Zurzeit bin ich neben meiner Tätigkeit als Klavierlehrer auch als Fachgruppenleiter für die Studienvorbereitung tätig. Die Förderung junger Talente und deren Vorbereitung auf ein Studium sind mit allen fachlichen Entscheidungen und organisatorischen Details für mich eine Freude.
Vorname Name
Instrumente, Instrumente
Michael Knake
Posaune
Mein Name ist Michael Knake, ich bin Posaunenlehrer an der Leo Kestenberg Musikschule.
Seit Mai 2013 biete ich Unterricht für Kinder und Erwachsene auf der Posaune, dem Baritonhorn/Euphonium und der Trompete an. Dabei möchte ich in allen Altersklassen vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Spaß und Freude an der vielfältigen Welt der Bläsermusik vermitteln.
Ergänzt wird meine Arbeit durch die Methode der Alexandertechnik, einer ganzheitlichen Lehrmethode für Bewegung, Atmung und Auftrittspräsenz.
Hier noch ein paar Infos zu mir:
Michael Knake, 1987 geboren, studierte Posaune in Detmold und Berlin (Musikhochschule Hanns Eisler), und sammelte bereits frühzeitig als Posaunenchor- und Orchesterleiter Erfahrungen im Bereich Einzelunterricht und Ensembleleitung. Er schrieb seine Diplomarbeit über das Musikförderkonzept "El Sistema" in Venezuela.
Seit seinem Abschluss 2011 widmet er sich dem aktiven Spielen (u.a. mit dem Ensemble HAUPTSTADTBLECH, in diversen Orchestern der deutschen Oper, Deutsches Symphonieorchester) und dem Vermitteln von Bläsermusik als Dozent und Dirigent verschiedenster Bläserformationen im In- und Ausland. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist der Bereich Musikergesundheit und der Umgang mit Stress im Berufsalltag.
Kontakt
Telefon: 0151 1720 3301
E-Mail
Svetlana Knorr-Mitskevich
Klavier
Klavierspielen mit Spaß und Vergnügen
Klavierunterricht für Groß und Klein
In der Carl-Sonnenschein-Schule, Standort Kurfürstenstraße 53
Ich gebe Kindern ab 5 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen bis ins
hohe Alter musikalisch und pädagogisch kompetenten Unterricht.
Die Termine können individuell abgestimmt werden.
Sie erreichen mich jederzeit unter Telefonnummer 0176 6205 9005.
Ich freue mich auf unser musikalisches Treffen!
Ulrike König
Violine (Geige)
Florence Konkel
Violine (Geige) - Klassische bis zeitgenössische Musik, Barockgeige, Folk, Klezmer, Improvisation
Florence Konkel absolvierte ihr Violin-Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt, Weimar, und an der HFM Hanns Eissler, Berlin. Sie schloss überdies eine Ausbildung im Fach Musikalische Früherziehung ab. Als Geigerin gibt sie regelmäßige Konzerte mit dem „Trio Animato“, dem „Duo du moment“, der Klezmer-Tanzband „Tants in Gartn Eydn“ und dem „ersten improvisierenden Streichorchester". Seit 1995 unterrichtet sie an verschiedenen Musikschulen in Berlin, seit 2011 an der Leo Kestenberg Musikschule.
Unterricht
- für Kinder und Jugendliche
- für Erwachsene Anfänger sowie Wiedereinsteiger
- Instrumentenkarussell
Stilrichtungen:
Klassische bis zeitgenössische Musik, Barockgeige, Folk, Klezmer
Vorspiele:
halbjährlich finden Schülervorspiele statt, Teilnahme am „Kammermusikmonat“
Ulrike Kowanda
Blockflöte, Klavier
Ulrike Kramer
Gesang
Benjamin Kreisel
Gitarre, E-Gitarre, Jazz-Gitarre
Philipp Krüger
Leonie Kruppa
Klavier
Irene Lahiri
Elementare Musikerziehung, Viola (Bratsche), Violine (Geige)
Fortbildungen in Rhythmik, Integrationsgruppen für behinderte Kinder und Klassenstreicherunterricht nach Paul Rolland.
Kontakt
irene.lahiri@lkms.de |
Werner S. Lang
Querflöte, Chromatische Mundharmonika
Werner S. Lang unterrichtet an der Musikschule Querflöte Jazz Rock Pop und chromatische Mundharmonika.
Weitere Informationen finden sich auf seiner Website:
Hörbeispiele zum Download, Überblick über aktuelle Konzerte, Tips für Musiker...
Yuliya Levit
Elementare Musikerziehung, Klavier
Felix Mahr
Foto Felix Mahr
Ich habe meine musikalische Ausbildung in einer Brandenburger Kreismusikschule im Alter von 6 Jahren begonnen. Nachdem ich mehrere Jahre auf einem musikalischen Spezialgymnasium verbracht hatte, trat ich mit 17 Jahren in die Studienförderung der Leo Kestenberg Musikschule ein, weil ich dort die individualisierte Förderung erhielt, die ich zu jener Zeit benötigte. Mein Studium dauerte fast 10 Jahre und umfasste den Bachelorstudiengang Lehramt, den Masterstudiengang Instrumentalsolist (Blockflöte, Alte Musik) und den Masterstudiengang Musiktheorie. Alle drei Studiengänge habe ich an der Universität der Künste Berlin studiert, weswegen diese Universität für mich eine besondere Bedeutung einnimmt. Da ich auch in der Studienberatung tätig bin, ist es von Vorteil, Einblick in verschiedene Studiengänge gehabt zu haben. Seit 2021 bin ich der Fachgruppenleiter für Musiktheorie an der Leo Kestenberg Musikschule. An der Universität der Künste und an der Barenboim-Said Akademie bin ich außerdem als Dozent tätig.
Ich habe mich auf den studienvorbereitenden Musiktheorieunterricht spezialisiert, aber mein Anspruch ist es, möglichst viele didaktische Situationen zu meistern. Mein didaktischer Schwerpunkt hat mit Lernspielen zu tun. In meinem Unterricht baue ich regelmäßig selbst entwickelte Quizze, Würfelspiele, Kartenspiele, Brettspiele und appbasierte Spiele ein, um den Unterricht ansprechender und interaktiver zu gestalten. Dies beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Alter, denn jeder Mensch spielt (auf welche Weise auch immer). Musiktheorieunterricht kann – wenn man es schafft – für jede/n Schüler*in eine Bereicherung darstellen. Dieses Ziel versuche ich jeden Tag zu erreichen. Mit diesem Anspruch kommen auf mich immer wieder neue Herausforderungen dazu, an denen ich als Lehrkraft und ganz allgemein als musikalische Persönlichkeit stetig wachsen kann.
Gerald Mann
Gesang, Jazz-Gesang
Seit dem Jahr 1988 ist Gerald Mann an der staatlichen Musikschule Tempelhof (jetzt: "Leo Kestenberg Musikschule" des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin) als Dozent für Gesang, mit dem Schwerpunkt U-Musik "Musical, Evergreen, Chanson, Pop, Rock und Artverwandtes", tätig. Gerald Mann hat "klassischen Gesang/Musiktheater" an der HdK-Berlin (Hochschule der Künste, jetzt UdK) und "Popularmusik" an der Hochschule für Musik in Hamburg studiert. Seit seinem 11. Lebensjahr ist er als Sänger und Musiker auf verschiedenen Berliner Bühnen im Unterhaltungsbereich tätig.
Er unterrichtet vorwiegend erwachsene Schüler (ab dem 16. Lebensjahr), da die stimmliche Ausbildung erst ab diesem Alter, auch vom Verständnis her, gezielt möglich ist, um einen bestimmten perfekten stimmlichen Sitz zu finden. Weiterhin spielt er perfekt mehrere Instrumente, wie Klavier, Keyboard, Gitarre, Baß und Schlagzeug. Auch einige dieser Instrumente werden von ihm bei Interesse unterrichtet.
Im Gesangsunterricht von Gerald Mann kann man Folgendes technisch, theorethisch und praktisch erlernen:
Vokalausgleich, Entdeckung verschiedener Resonanzräume im Körper, Ausfüllung und Anwendung verschiedener körperlicher Resonanzböden beim Singen, Vergrößerung des Stimm-Ambitus, Ausgleich von Register-Divergenzen (nahtlose Übergänge zwischen Kopf-und Bruststimme; Bruchlage), Stimm-Dynamik, Stimmlippenschluß, Verzierungen, z.B. Vibrato-Funktionen (Kehlkopf-Vibrato, Tremolo, Zwerchfell-Vibrato), Belting (speziell im Musical-Gesang), Gehörbildung (Hören von Intervallen), allgemeine Musik-Theorie (inkl. Tonsatz, speziell für Sänger), Vom-Blatt-Singen, Anatomie (Aufbau des gesamten Stimmapparates), Zwerchfell-Atmung (sängerische Tiefatmung), Erweiterung des sängerischen Repertoires, Mikrofon-Technik (Umgang mit dem Mikrofon), Bühnenpräsenz im Entertainment-Bereich, u.v.m.
Foto: Thomas Moser
Kontakt
Telefon mobil: 0171 411 94 68
Eine komplette Biographie mit vielen künstlerischen, musikalischen Tätigkeiten ersehen Sie auf der Homepage:
Constance Marchand
Violine
Mit 5 Jahren bekam Constance Marchand in Frankreich ihren ersten Violinenunterricht. Nach einer musikalischen Ausbildung am Konservatorium des 14. Arrondissements von Paris und Physikstudium an der Universität Paris VI, begann sie parallel Tonmeister und Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Violine an der Universität der Künste Berlin zu
studieren.
Sie besuchte die Violinklasse von Prof. Jan Tomes, Prof. Axel Gerhardt und Prof. Mirijam Contzen und absolvierte das Studium an der UdK Berlin mit einem Bachelor-Tonmeister und einem Diplom in Musikpädagogik.
Ihr künstlerische Laufbahn weist eine breite Palette an musikalischen Erfahrungen auf, sowohl auf dem Gebiet der Klassik (Solo-Konzerte, Kammermusik und Orchester, z.B. Berliner Symphoniker und ARTE-Fernsehsendungen) als auch im Bereich des Rock-Pop und der Filmmusik (Mitwirkung als Geigerin bei Musical-Produktionen in den Filmstudios Babelsberg und für Filmmusik, z.B. beim Berlin Independent Film Festival).
Sie unterrichtet Violine auf deutsch, französisch und englisch, für Schüler aller Altersklassen und jedem Niveau. Seit 2018 ist Constance Marchand Lehrerin für Violine an der Leo Kestenberg Musikschule.
Philip Margean
Jazz, Rock, Pop
Elena Marx-Erdoğan
Elementare Musikerziehung, Klavier
Diplommusiklehrerin in den Fächern Klavier und Elementare Musikpädagogik. Studium an der Hochschule der Künste Berlin.
Nebenfachstudium Gesang sowie Tanzleitungsprüfung. Unterricht in Klavier (Einzel-und Gruppenunterricht für Kinder und Erwachsene), Musikspiele für Babies und Kleinkinder, Musikalische Früherziehung.
Kontakt
Gesine Matthes-Weitzel
Cello
Mamadou M’Baye
Elementare Musikerziehung, Afrikanisches Trommeln, Schlagzeug, Percussion
Gerald Meier
Chico Mello
Kompositon, Musiktheorie und Gitarre
Komponist, Gitarrist, Sänger und Pädagoge in den Bereichen experimentelle und improvisierte Musik, Popularmusik und Musiktheater.
Prägend für meine Arbeit ist sowohl der Einfluss der experimentell offenen lateinamerikanischen Popularmusik Brasiliens (Tropicalia, Bossa Nova, Choro) als auch der Neuen Musik. Wichtige Lehrer und Wegbegleiter waren der nach Brasilien emigrierte, deutsche Komponist Hans-Joachim Koellreutter sowie Coriún Aharonián. Letzterer war einer der Leiter der einflussreichen « Cursos latinoamericanos de música contemporânea » der 1970er und 1980er Jahre. Die persönliche Begegnung mit Dieter Schnebel 1986 in einem dieser Kurse führte zur Entscheidung, den kompositorischen Weg in Berlin fortzusetzen und an der Hochschule für Musik (heute: UdK) Komposition bei Withold Szalonek und Dieter Schnebel zu studieren.
Von Anfang an bestimmten Fragen der kulturellen Identität sowie die Frage des Authentischen und des Konstruierten meine kompositorische Reflexion, - Komposition also als eine Art Selbstethnologie. Der experimentelle, offene Geist im Berlin der 1990er Jahre inspirierte dabei die Entwicklung neuer Formen, insbesondere in den Genres Song und Musik-Theater.
Vermittlung von Theorie und Gehörbildung: einige Gedanken bzw. methodische Ansätze.
- Schwerpunkt: durchs Singen Musik innerlich hören lernen. Modales, tonales (Solfeggio mit Stufenzahlen) und atonales (intervallisch) Melodienlesen und -schreiben mit steigenden Schwierigkeitsgrad.
- Netz von „Hör“-winkeln erweitern: hören, singen, lesen, schreiben, analysieren, improvisieren von Melodien, Rhythmen, Harmonien, Kontrapunkten aus einer musikgeschichtlichen Perspektiven, von der Renaissance (modale Musik) bis hin zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts (atonale Musik).
- Theorie als Werkzeug für bewusstes Hören, oder: Unsere gespeicherten Spuren von Musikerlebnissen durch Theorie neu bzw. anders beleuchten.
- Anhand von Analysen einzelnen Werken der Literatur, globale und fokussierende Wahrnehmung befördern. Musikepochen vergleichen.
- Das Sprechen über Musik befördern: Begriffe, historischen Zusammenhänge und Kompositorische Prinzipien hörend erleben, erkennen, durchdenken. Musik und Metapher: eigene Beschreibungen des Erlebten erfinden.
- Formenlehre: erkennen von satztechnischen Modellen und ihren historischen Umwandlungen. Durch eigene Beschreibugen formbildenden Kräfte bzw. gestaltpsychologische Gesetze erkennen, z.B. Wiederholung, Variation, Kontrast, Verschiedenheit, Gruppierungen, Entwicklung, Reihung.
Kontakt
Telefon 030-686 8652
E-Mail
Chico Mello - Vita
Leben und Ausbildung
in Curitiba, Brasilien geboren. Medizinstudium und Musikstudien (Gitarre) sowie Tonsatz- und Kompositionsunterricht bei José Penalva in Curitiba. Kompositionsstudium in São Paulo bei H.J. Koellreutter (1982-85) und in Berlin bei Dieter Schnebel und Witold Szalonek (1987-92, Universität der Künste). Promotion in Musikwissenschaft bei Eva-Maria Houben (2002-2008, Technischen Universität Dortmund). Wichtige Begegnungen mit lateinamerikanischen und europäischen Komponisten und Interpreten in den Cursos latinoamericanos de música contemporanea (Brasil/Uruguay, 1979, 1980, 1986).
Konzerttätigkeit
Als Solist (Gesang, Gitarre, Klavier, Klarinette) widmet er sich vor allem eigenen musikalischen bzw. musiktheatralischen Kompositionen und hatmit verschiedenen internationalen Ensembles zusammengearbeitet. Er wirkte auch als Interpret bei seiner Oper „Pills or Serenades“, uraufgeführt im Rahmen der MärzMusik Festival 2013. Im Duo mit Silvia Ocougne (Gitarre) hat er jahrelang im Bereich experimenteller brasilianischen Popularmusik international gewirkt. In den letzten Jahren entwickelt er Stücke im Bereich „Kammer“-Musiktheater zusammen mit Fernanda Farah (Gesang, Schauspiel). Das Duo hat bereits in Deutschland, Polen, Italien, Norwegen und Brasilien konzertiert, ihr aktuelles Projekt heißt „Parallel Songs“. Im Bereich der experimentellen Popmusik bildet er zusammen mit Nicholas Bussmann (Cello, Elektronik) das Duo „Telebossa“. Auch dieses Duo hat bereits international konzertiert (USA, Polen, Frankreich). 2016 wurde ihr zweites Album „Garagem Aurora“ veröffentlicht. Mit dem Flötisten Erik Drescher spielte Chico Mello traditionelle brasilianische „Choro“-Musik, im Rahmen des Konzertprogramms „Deslize“, für Glissando-Flöte.
Lehrtätigkeit / Symposien
Lehrtätigkeit (Theorie, Gitarre) an der Escola de Música e Belas Artes, Curitiba (1982-1986), an der Musikschule Neukölln, Berlin (1990-1994, Gitarre), an der Universität der Künste Berlin (Improvisation, 1991-1992, Komposition und Identität, 2008) und an der Leo Kestenberg Musikschule, Berlin (seit 2015 Theorie und Komposition). Workshops in experimenteller Musik, Popularmusik und Komposition in Brasilien (1995, 1997, 1998, 2001, 2011). Teilnahme als Dozent am Projekt QuerKlang-Experimentelles Komponieren in der Schule, ein Pilotprojekt der Universität der Künste Berlin in Zusammenarbeit mit MaerzMusik, Berliner Festspiele (2004). Teilnahme am Kolloquium zur Vorbereitung von "Grenzenlos", dem ISCM World New Music Festival 2006, am Symposium Impressiones Sonoras – Komposition und kulturelle Identität, Lateinamerika, am Institut für Neue Musik der UdK Berlin, an der HfM Hanns Eisler (2008) sowie an der Ultima Academy, Oslo (2011).
Organisatorische Tätigkeit
Leiter des Festival de Música Contemporânea, Curitiba (1986). Konzeption und künstlerische Leitung des 1º Encontro de música nova de Curitiba (1992), des Bereiches Neue Musik der Oficina de Música de Curitiba (1996, 2002, 2003) sowie Leiter des Ensembles ConTempoSonoro, Curitiba, Brasilien (1997). Mitkurator und Interpret des Pro Musica Nova Festivals, Bremen (1992), der Konzertreihe MontagsBrasil-Musik, Berlin (1992), des Internationalen Festivals für Neue Musik Escuta, Rio de Janeiro (1998, 2000), der Kozertreihe Diálogos – Música sem Fronteiras, des Centro Cultural Banco do Brasil, Rio de Janeiro (2002) sowie des MärzMusik Festival für aktuelle Musik, Berlin (2005).
Stipendien / Preise
Preis Troféu Chiquinha Gonzaga, Rio de Janeiro (1984). Preisträger des Kompositionsseminars Stille Musik, Boswil, Schweiz (1991). Ehrung für das gesamte Oeuvre durch die Oficina de Música de Curitiba (1995) sowie die Tanzabteilung der Universidade Federal do Paraná (1998). Kompositionsstipendium des Senates für kulturelle Angelegenheiten, Berlin (1990, 1993, 1994, 2000, 2013). Stipendiat der Heinrich-Strobel-Stiftung (1989), der Rio Arte, Rio de Janeiro (1999) und CAPES/DAAD (Promotionsstudium, 2003-2008). Residenzen an der Cité Internationale des Arts, Paris (1993), an der Art Omni International Musician Residency, New York State (2004), Villa Aurora, Los Angeles (2011) sowie Civitella Ranieri, Peruggia, Italien (2013).
Katja Mengeringhausen
Schauspiel, Ausdruckstraining, Körperarbeit
1973 im Sauerland geboren
1993-1998 Studium der Sozialen Arbeit, Diplom Sozialpädagogin, Schwerpunkt Körperabeit in der Sozialen Arbeit, U-GH Siegen, FH Münster; 2000-2003 Studium der Theaterpädagogik, FH-Osnabrück, Diplom Theaterpädagogin
Fortbildungen
Schauspiel: The Method, Lee Strasberg, Stanislawski-System, Cechov-Methode, Die Chubbuck-Technik, Adler Technique, Improvisation bei Keith Johnston (Kanada) und Augusto Boal (Brasilien), Schauspiel Jakob Jenisch, Markus Kopf (Theater Münster), Sibylle Krapp (Schauspielstudio Krapp, Hamburg) Cora von Brokhuizen (Schauspiel, Groningen), Thomas Prattki (LISPA, Berlin/London)
Stimmbildung und Gesang: Claudia Hartmann (Folkwang Hochschule Essen), Andreas Poppe (FH-Osnabrück), Susanne Büning (Stimme und Sprache Münster), Anita Richartz-Freitag (klassischer Gesang, Berlin, Sauerland), Tünde Gajdos(Musical Gesang, Münster), Susanne Drerup-Christenhus (Jazz- Gesang, Osnabrück), Angela Gabriel (Jazz-Gesang, Estill, Münster, Berlin)
Atemarbeit: 2006-2008 Fortbildungen Atem Tonus Ton, Maria Höller-Zangenfeind, Hamburg, Berlin, Wien; 2015-2017 Natural Voice Teaching, Atem-Körper- und Stimmarbeit; seit 2013 Atemlehre nach Cornelius Veening (Ellen Wilken, Köln)
Arbeitsschwerpunkte
Seit 2004 freie Regisseurin für Kinder-und Jugendtheater, u.a.: Theater Glux, Münster; Leiterin "Jugend-und Kindertheaterclub am Theater an der Meerwiese", Münster; Theaterprojekte, -kurse und AGs, u.a. an der Jugendkunstschule Kreativhaus Münster, am Universitäts-Sportinstitut Wien und an verschiedenen öffentlichen Bildungsinstituten und Schulen.
Seit 2006 Schauspiel-und Ausdruckstraining für angehende Schauspieler/Innen, Schauspieler, Sänger/Innen und alle, die an ihrem Ausdruck arbeiten möchten. Seit 2018 Lehrkraft für Schauspieltraining im Rahmen der SVA "Musical" an der Leo Kestenberg Musikschule.
Einzelne Aspekte meiner pädagogischen Arbeit
Gruppenarbeit
In der Gruppe werden grundlegende und weiterführende Erfahrungen im szenischen Spiel, Rollenentwicklung, Text-, und Bewegungstheater vermittelt. Die Teilnehmer/INNEN werden mit den dramaturgischen Strukturen Zeit, Raum, Spannung...vertraut gemacht. Wir entwickeln eigene szenische Ideen auf der Grundlage von Improvisationen und mit Hilfe bestehender Literatur und/oder eigener Texte.
Wir wenden uns mit Hilfe des Atems unseren Innenräumen zu und beschäftigen uns ausgiebig mit dem Zusammenwirken von Körpersprache/Körperbewegung und Stimme. In der gemeinsamen Arbeit lernen wir die Wirkung gesprochener Texte auf der Bühne einzuschätzen und sie mit Artikulation, Betonung, Lautstärke, Sprechtempo, Pausen und Atmung zu gezielt zu gestalten.
Darüberhinaus lernen wir den Theaterchor als eine besondere Form der Ensemblearbeit kennen. Wir trainieren grundlegende Prinzipien des Theaterchors, lernen Texte chorisch zu sprechen und reflektieren die vielfältige Wirkung chorischer Arbeit auf das Publikum.
Einzelarbeit
In der Einzelarbeit werden die Schüler/Innen in achtsamer Interaktion unterrichtet. Durch gezielte Körper-, Atem- und Ausdrucksübungen werden Wahrnehmung und Körperbewusstsein geschult. Neben einer intuitiven, auf die Persönlichkeit ausgerichteten Schauspielmethode werden die Schüler/Innen mit verschiedenen Schauspieltechniken vertraut gemacht, u.a. „Method Acting“ nach Lee Strasberg oder„Stanislawski-System“ unterrichtet. Die Erarbeitung moderner und klassischer Monologe bzw. Dialoge ist ebenfalls Grundlage des Einzelunterrichtes und dient u.a. zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung im Fach Musical/Schauspiel.
Kontakt
E-Mail: k.mengeringhausen@web.de
Ulf Mengersen
Kontrabass
Susanne Meves-Rößeler
Violoncello
Susanne Meves-Rößeler studierte an der HdK-Berlin (heute Udk) in der Klasse von Prof.Wolfgang Boettcher.
Seit 1984 unterrichtet sie an den Musikschulen Schöneberg und Charlottenburg.
Sie vermittelt den Kindern nicht nur eine zuverlässige Technik sondern auch ein musikalisches Spiel.
Dabei legt sie besonderen Wert auf regelmäßiges Ensemble-Spiel und Vorspielabende.
Foto: Andreas Lichtschlag
Kontakt
Telelon: 030 3014192
www.cello-berlin.de
Christian Miebach
Gesang, Gesang SVA Musical
CHRISTIAN MIEBACH sang an verschiedenen Häusern Hauptpartien in den Operetten »Csárdásfürstin« und »Frau Luna« und stand in Berlin im Theater des Westens, an der Neuköllner Oper ebenso wie im Wintergarten Varieté und im Schlossparktheater auf der Bühne.
Aktuell ist er als Tobi in der mit dem deutschen Musicalpreis ausgezeichneten »Operette für 2 Schwule Tenöre« in Berlin und Hamburg zu sehen.
Außerdem spielte der Tenor den Tremolini in der Offenbach Operette »Die Prinzessin von Trapezunt« unter Regie von Max Hopp am Theater Hildesheim.
Mit weiteren Rollen gastierte er unter anderem an den Theatern Brandenburg und Magdeburg, am Badischen Staatstheater Karlsruhe und am Theater Erfurt, wo er im Sommer 2019 bei den Domfestspielen in der Musical-Uraufführung von »Der Name der Rose« debütierte.
Er ist Coach des Jugendclubs der Komischen Oper Berlin und gibt im Liedduo mit der preisgekrönten Pianistin Yoonji Kim Liederabende.
Christian Miebach schloss sein Musicalstudium an der Universität der Künste Berlin 2014 mit besonderer Auszeichnung ab. Seitdem trainiert er klassischen Gesang bei den renommierten Sopranistinnen Beatrice Niehoff und Julie Kaufmann (UdK Oper).
2011 gewann er den 2. Förderpreis im Juniorwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang/Musical.
Links
Kontakt
E-Mail info@christianmiebach.com
Lutz Mieloszyk
Keyboard, Klavier
Theresa Mieloszyk
Blockflöte, Klavier
Claudia-Maria Mokri
Künstlerische Leitung |
© Elke Burzynski
|
„Singt! ... und Berlin erklingt“ | |
Das Volkslieder-Mitsingkonzert in der | |
Philharmonie Berlin seit 2013
|
|
© Elke Burzynski
|
|
© Elke Burzynski
|
|
© Elke Burzynski
|
Kulturmanagerin | „Zeit zum Feste feiern“ |
Referentin und | |
Trainerin | in Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur |
|
|
„Sicher im Auftritt - Stark im Ausdruck“ | |
KundenEinblick | |
|
|
Grenzgängerin |
© Gerhard Huppenbauer
|
Kilimandscharo (Tansania), 5.895 m, | |
Bergbesteigung | |
Leben in der Wüste mit Beduinen | |
Kontakt
Website | www.claudiamariamokri.de | |
Schreiben Sie mir eine E-Mail | festefeiern@lkms.de |
Andrea Mozzato
Oud, arab., türk.; Ukulele
Andrea Mozzato (Venedig *1969)
Schon in seinem Geschichtsstudium und als Historiker in Venedig, dem einstigen Schmelztiegel der Kulturen, interessierte sich der Gitarrist Andrea Mozzato für die Weltmusik und erarbeitete mit seinen Ensembles ein umfangreiches Repertoire, u.a. mit Arrangements von Folkmusik aus den Mittelmeerländern. Er studierte akustische Gitarre mit Franco Morone und Tim Sparks. 2010 wechselte er von der akademischen Arbeit und in jene der Musik, der er sich seither ganz widmet. Als Meisterschüler der arabischen Laute „Oud“ bei Farhan Sabbagh (seit 2003) und der arabischen Musiktheorie und Praxis bei Mohamed Askari (seit 2008), und zuletzt bei Yair Dalal, vervollkommnete er seine Kenntnisse der arabischen Musik.
Als Spieler und als Lehrer der Oud spielt er sowohl klassische arabische Musik als auch eigene Arrangements von westeuropäischer Musik (vom Barock zum Standard Jazz, von Bach zu Zappa) auf dem Oud und schlägt so eine Brücke zwischen den Kulturen. Andrea Mozzato gibt regelmäßig Konzerte und unterrichtet an der Leo Kestenberg Musikschule vor allem Kinder und Anfänger_innen auf der arabischen Laute; er gibt auch Unterricht in Ukulele und in Gitarre Fingerstyle (nur privat) und hat im Rahmen von Grundschulkooperationen Konzepte für Oud-Ukulele-AGs und Unterricht in "Welt Musik" entwickelt und durchgeführt.
Oud Unterricht
Der Großteil des musikalischen Repertoires für Oud greift auf die Tradition aus dem arabischen und ehemals osmanischen Raum zurück: Wer also vorhat, Oud zu spielen, kann nicht umhin, genau dort zu beginnen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene sind immer willkommen.
Mein oberstes Ziel ist es, dass die Schüler Spaß am Spiel haben und stetig neugieriger auf neue Griffe, Techniken und Stücke werden.
Eine Unterrichtsstunde besteht aus:
- einer Übung: diese wähle ich aus den wichtigsten Lehrbüchern aus, um die Technik zu erklären und zu verbessern. Der Oud-Unterricht folgt verschiedenen bekannten arabischen Handbüchern wie Khaled Bassa, Jamil Bashir, Abdirahman Jabakji, Mohamed El Achhab, Saleh al-Mahdi, wie auch Safar Ali und Abdel Karim Musha'a. Weitere Übungen folgen dem türkischen Handbuch von Serif Muhiddin Targan und Mutlu Torun.
- einem Musikstück: wir nehmen uns jede Stunde ein neues Stück vor, um jedem Schüler ein "eigenes", individuelles Repertoire aufzubauen. Das Stück wird zunächst mehrere Male gehört, dann gesungen und gleichzeitig geklatscht; anschließend wird die Hauptmelodie nach dem Gehör (mit meiner Hilfe) direkt zwischen den Saiten "gesucht" und erst dann vom Notenblatt abgelesen und gemeinsam besprochen. Um Freude am Instrument zu haben, muss man die Musik spielen, die einem gefällt: Manche Stücke schlage ich entsprechend der Fähigkeiten und des Musikgeschmacks des Schülers vor, andere Musikstücke wünschen sich die Schüler. Ich transkribiere und arrangiere beinahe alle Songs, die sie spielen möchten. In jeder Unterrichtsstunde wird ein Stück (Noten + Hörbeispiel) aus dem Repertoire der traditionellen Musik (Dulab, Bashraf, Samai, Longas) sowie der Jazzmusik (die Standards von dem Real Boock) vorgeschlagen und zusammen einstudiert, um die gebräuchlichsten Maqamat, melodischen Sequenzen, Progressionen, rhythmischen Figuren und zum Schluss die Verzierungen zu lernen.
- einer kurzen Improvisation: jeder kann improvisieren – vor allem Kinder; man muss sich nur trauen. Die Angst, ohne Noten zu spielen, sollte von Beginn an vertrieben werden: Spielen nach Noten ist wichtig und notwendig, aber beim Spielen auswendig nach Gehör gelingt es besser, ein freies Gefühl für die Musik zu entwickeln.
Kontakt
Mobil: 01708712935
Mail: andreamozzato@yahoo.it; andreamozzato69@googlemail.com
Internet: www.mozzato.eu
Alexander Munterjan
Klavier
Liana Narubina
Klavier
Egbert Nass
Trompete
Ich bin Trompeter und unterrichte an der Leo Kestenberg Musikschule (Berlin Schöneberg-Tempelhof)
15 Jahre leitete ich das „Schöneberger – Blechbläser - Ensemble“ und seit 1995 die SYNKRETIS Big Band.
In der Gruppe Feelin' Free spielen wir Jazz Standards und eigene Stücke mit der Möglichkeit Chorusse bzw. Improvisation zu üben.
Die Band "Wakeful Company" interpretiert "Irish Tunes & More".
Im Jugendsinfonieorchester der Musikschule betreue ich die Blechbläser.
Wer Trompete lernen möchte, ist bei mir richtig: Ich zeige euch den Weg - laufen müsst ihr selber.
Thea Nielsen
Querflöte
• Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• Studienvorbereitung
• Klavierbegleitung im Unterricht bis Mittelstufe möglich
• Kammermusik
• regelmäßige Schülerkonzerte
• Teilnahme an den größeren Veranstaltungen der Musikschule
Bläser-Registerproben der Orchesterschule
Spielkreis für Kinder, die ein Orchester-Blasinstrument lernen
Querflötenensemble "Die Zauber-Flöten"
Unterrichtsstandorte
Alt-Mariendorf
Marienfelde
Haus am Kleistpark
Studium HdK Berlin
Staatliche Musiklehrerprüfung mit Auszeichnung
Stipendiatin der Ecole Normale de Musique de Paris
Konzertexamen
CD Produktionen
- "Suite Buenos Aires" Argentinian Music for Flute and Guitar kr 10039, 1998 mit Oliver Fartach-Naini, Gitarre
- "Recital I". Czech Music for Flute and Piano kr 10055, 2000 mit Markus Wenz, Klavier
- "Ex Oriente Lux", Music from India, Iran, Austria, Germany and Argentina Thea Nielsen, Flute & Oliver Fartach-Naini, Guitar kr 10091, 2004
- "Didar" – Live in Berlin, Music from Iran, Majid Derakhshani, Tar, Setar & Voice (Iran); Thea Nielsen, Flute (Germany), Oliver Fartach-Naini, Guitar (Germany); Amir Abbas Zare, Daf (Iran) kr 10092, 2004
- "Selected Works VI" - Flute and Guitar Musik von Carlo Domeniconi, 2010 Carlo Domeniconi, Gitarre und Thea Nielsen, Flöte Musical ex tempore Met 1006
Kontakt
Per Mail: Thea Nielsen
Oder persönlich:
030 90277-4976 (Mi 11:00-12:00)
030 90277-7445/7407 (Do 15:00-16:00)
Gordon Odametey
Djembé, Kpanlogo
Hans Christian Oelert
Cello
Prof. Dr. Thomas Offermann
Gitarre
Thomas Offermann zählt gegenwärtig zu den international profiliertesten Gitarrenpädagogen. Als Solist, mit Orchestern, als Kammermusiker und mit dem DUO SONARE, einem der international herausragenden Gitarrenensembles, bereiste er mehr als 40 Länder der Welt. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen, sowie acht international beachtete CD- Einspielungen mit dem DUO SONARE dokumentieren den herausragenden Stellenwert seiner Arbeit.
Gemeinsam mit dem DUO SONARE öffnete Thomas Offermann das Repertoire der klassischen Gitarre für Kompositionen von Musikern wie Chick Corea, Frank Zappa oder Mike Oldfield. Chick Corea schrieb über ihre Interpretationen seiner Stücke mit „so viel Feeling und Schönheit“.
Prof. Dr. phil. Thomas Offermann unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater Rostock eine internationale Soloklasse; er ist künstlerischer Leiter der International Guitar Academy Berlin. Thomas Offermann hat sich als erfahrener, feinfühliger Pädagoge, aber auch als akribischer Gitarren-„Trainer" international einen Namen gemacht. Seine Arbeit an der Entwicklung einer “Integrativen Bewegungslehre Gitarre” machen ihn zum vielbeachteten Ratgeber und Vortragenden in Fachkreisen. Er ist Gastdozent an renommierten Musikhochschulen und internationalen Gitarrenfestivals weltweit.
Komponisten wie René Eespere, Marco de Biasi, Carlo Domeniconi und Benjamin Verdery widmeten dem Dirigenten Thomas Offermann Werke für Gitarrenensemble.
Danielle Ribouillault schrieb in ihren Cahiers de la Guitare über seine Unterrichtsarbeit: Als ich eintreffe, erklärt Thomas Offermann gerade, wie man die Noten nutzt, um eine Phrase wieder in Schwung zu bringen...... und dann hört man, wie eine Melodie aufblüht, sich mit Leben füllt. Er weist dem Studenten den Weg zu einem reichen Rubato, das diese Melodie vibrieren lässt. Er – dessen spiel gekennzeichnet war von solch einer großen Musikalität und Meisterschaft - hat die Gabe, den lebenssprühenden Esprit, der vor seiner Erkrankung so typisch für seine Interpretationen war, weiterzuvermitteln. Sein Meisterkurs war gut besucht, was beweist, dass sein leidenschaftliches Weitergeben von Musik unglaubliche Stärke in ihm auslöst, etwas Wesentliches, etwas, das man mit ihm intensiver erlebt als anderswo.
Seit 2010 ist Thomas Offermann D’Addario’s European Classical Guitar Representative.
Gerd Olbrisch-Küttner
Saxphon
Heidi Olech
Kreativer Kindertanz, African Mooves
Kontakt
Zur Kontaktaufnahme schicken Sie bitte eine E-mail an die Fachgruppenleitung, Gaby Bultmann, E-Mail: gaby.bultmann@lkms.de
Dora Osterloh
Jazz, Pop, Rock
Davide Panza
E-Gitarre, Gitarre, Jazz-Gitarre
Annika Pempel
Klavier
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“(Victor Hugo)
Im Alter von 10 Jahren erhielt ich den ersten Klavierunterricht an der Musikschule Steglitz in Berlin. Eine äußerst bereichernde Erfahrung, denn: Musikmachen ist nicht nur ein Hobby, sondern es gibt einem die Möglichkeit, in andere Welten einzutreten und dabei ein Stückchen über sich selbst hinauszuwachsen.
Gerne probiere ich mit allen, die es wagen, die Tastenwelt zu betreten, einen individuellen Weg zu finden.
Ich freue mich über Ihr/ Euer Interesse.
Karin Peters
Jazz/Pop/Soul Gesang
Kontakt
Edith Petri
Klavier
Oliver Pfeiffer
Klarinette
Ulrike Philippi
Querflöte
Benjamin Poser
Jazz-Piano
Kontakt
Telefon 01577/1961494
E-Mail
Alrun Proksa
Staatl. geprüfte Musikpädagogin
Alrun Proksa ist 1967 in Berlin geboren und seit 1991 als Musikpädagogin tätig.
Sie unterrichtet an der Leo Kestenberg Musikschule, der Musikschule Spandau und erteilt Privatunterricht.
- Studium der Rhythmik mit dem Schwerpunkt Klavier an der HDK, heute UDK-Berlin
- Ergänzungsstudium: Sonderpädagogisches Grundlagenwissen/Rhythmik für Menschen mit einer Behinderung an der Akademie Remscheid
- Fachorientierte Weiterbildung in Musik-und Sozialtherapie am Institut für Musiktherapie Berlin
- Diverse Fortbildungen im Klavierspiel, zum instrumentalen Gruppenunterricht und in der Percussion
- Entwicklung des Unterrichtskonzeptes „Musikspiele am Klavier“ – ein Gruppenunterricht für Kleinkinder
- Freie Autorin des Begleitbuches „Musikspiele am Klavier – ein Unterrichtsmodell“
Unterrichtsangebote
Klavier- Einzelunterricht :
Stilrichtungen: Klassik, Unterhaltung, Pop, Modern Charts, Improvisation, freie Klangestaltung
- für Kinder ab 4 Jahren → spielerischer, systematischer Aufbau.
- für Erwachsene → Noten, Technik, Theorie
- für Senioren → Klavierspiel neu erlernen/auffrischen.
- mit musiktherapeutischen
- Ansätzen → für körperlich- oder geistig behinderten Menschen
- mit sozialtherapeutischen
- Ansätzen → Reduktion konfliktbehafteter Prozesse
Klavier-Partnerunterricht
- für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche
- für Jugendliche mit sozialtherapeutischen Ansätzen
Klavier-Gruppenunterricht
- Musikspiele am Klavier- ein Gruppenunterricht für Kleinkinder (s.u.)
- „Kids zu dritt“ für Kinder ab 12 Jahren
Aufführungspraxis
- Übungsvorspiele
- Teilnahme an übergeordneten musikalischen Festen der Musikschulen (Sommerfest, Weihnachtsfest, etc.)
Musikspiele am Klavier
3 bis 6 Jahre
Klavier spielen lernen mit Liedern, Geschichten, Singen und Tanzen. Ein Klavier-Gruppenunterricht mit systematischem Aufbau.
Hier geht es in erster Linie um das Kennenlernen des Tasteninstrumentes Klavier, dem Finden von Tönen und Tasten, dem Erleben und Gestalten von Klang. Das Entdecken und Experimentieren wechseln sich ab mit dem Kennenlernen und Erlernen von Melodien und Begleitpatterns auf dem Instrument. Beim Klangerleben und Gestalten steht das Klavier immer im Mittelpunkt. Kindgerechte Wissens- und Ratespiele wechseln ab mit Tanzen und Singen.
Sie werden als Eltern aktiv in den Unterricht mit eingebunden, können den Lernprozess Ihrer Kinder unterstützen, sie beim Erforschen des Instrumentes beobachten und begleiten, aber auch eigene Erfahrungen sammeln. So werden für Ihre Kinder, aber auch für Sie selbst die ersten Schritte zum Klavier- Instrumentalunterricht erfolgreich geebnet.
Teilnehmer 4-5 Kinder und jeweils ein Elternteil
Dauer 45 Minuten
Beginn jeweils zum 1. eines Monats nach Voranmeldung
Termine Montag/ Donnerstag, nachmittags
Schöneberg Grundschule am Barbarossaplatz, Werbellinsee-Grundschule
Entgelt € 30,00 pro Monat
Kontakt
Telefon: 030 361 16 54
Clemens Prüfer
Querflöte
In vielen Jahren der Tätigkeit als Querflötenlehrer an der Musikschule (seit 1983) habe ich ein Unterrichtsprogramm für Jung und Alt entwickelt, das sich seit langer Zeit bewährt hat.
Kinder können bei Vorliegen gewisser körperlicher Voraussetzungen bereits ab dem Alter von 7 Jahren bei mir anfangen, Querflöte zu lernen. Unter Umständen können spezielle Flöten für Kinder zum Einsatz kommen (Flöte mit gebogenem Kopfstück oder Yamaha Fife, eine kleine Flöte aus Kunststoff). Ein gutes Anfangsalter ist aber auch 10 - 15 Jahre. Auch Jugendliche und Erwachsene sind bei mir jederzeit willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie "blutiger Anfänger" sind, ob Sie schon Vorkenntnisse haben oder ob Sie sich auf die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule vorbereiten.
Sie können bei mir eine umfangreiche Unterweisung im Querflötenspiel erhalten, mit allem, was dazugehört:
Haltung, Atmung, Entspannung, Ton, Technik, Einblicke in Musiktheorie und Musikgeschichte. Ich kann Ihnen das Kennenlernen einer reichhaltigen Auswahl an Flötenliteratur bieten: Etüden, Solowerke, Duette, Werke mit Klavier oder Orchester, Ensembles - von der Renaissance bis zur Moderne oder auch im Bereich der "Leichten Muse". Sie können sich mit mir auch auf dem Gebiet der freien Improvisation versuchen.
Kinder werden je nach Alter und Grad der Entwicklung eher spielerisch oder schon gezielter unterwiesen. Unter Umständen ist Gruppenunterricht möglich.
Bei Erwachsenen bin ich bei der Gestaltung der Unterrichtsstunden flexibel und gehe gerne auf individuelle Wünsche ein. Eventuell kann die Bildung von Ensembles ermöglicht werden.
Einmal im Monat findet eine Klassenstunde statt, bei der alle meine Schülerinnen und Schüler zusammenkommen. Hier gibt es die Möglichkeit, gemeinsam einige Übungen zu machen (vor allem für die Intonation), zu improvisieren, Ensemblestücke zu probieren und seine aktuellen Stücke im kleinen Rahmen vorzutragen. Darüberhinaus veranstalte ich zwei Mal im Jahr ein Schülerkonzert, an dem Sie oder Ihre Kinder teilnehmen können, wenn Sie möchten.
Kontakt
Telefon:030 - 6273 6385
E-Mail
Internet:
http://www.floetenlehrer.de
Orpheus Kaffeehausmusik
Maria Chiara Raggi
Harfe
Alexander Ramm
Viola (Bratsche), Violine (Geige)
Christian Raudszus
Cello
Tur, qui at ex estrupt atectust, que doluptae num qui volores earuntur? Quia dersperem ut mos sit por anis si as vellaut pa iunt pedis maximpor rerum, qui blandus ut que ma voluptatem fugit, opta voloreperum id estincidio. Eniet preruptas quiamen destin est vollaccus exceperion nis cusam harcia aliqui tem quiae. Ugitatio ducietur?
Arcidis aut quis earcia di officienis doluptatia et et faccum conseri busam, sincienisquo tectatet qui sum, quas explicia vent que volupit volorepre re, sit, consequo vendelest, aut aut vid quunt.
Pernatium es nonsequamet moluptati dusciisti undae maximil icitem faces sequi adis ent qui commo dolo et volum faccupt iature dipitae re plam autatestis explania dit as resequam nullabo. Nam ipsa quam ratur milit aut antoruptisi officte mpossus aut rat etur, to ommossit.
Tur, qui at ex estrupt atectust, que doluptae num qui volores earuntur? Quia dersperem ut mos sit por anis si as vellaut pa iunt pedis maximpor rerum, qui blandus ut que ma voluptatem fugit, opta voloreperum id estincidio. Eniet preruptas quiamen destin est vollaccus exceperion nis cusam harcia aliqui tem quiae. Ugitatio ducietur?
- Punkt 1 aut quis earcia di officienis doluptatia et et faccum conseri busam, sincienisquo tectatet qui sum, quas explicia vent que volupit volorepre re, sit, consequo vendelest, aut aut vid quunt.
- punkt 2 es nonsequamet moluptati dusciisti undae maximil icitem faces sequi adis ent qui commo dolo et volum faccupt iature dipitae re plam autatestis explania dit as resequam nullabo. Nam ipsa quam ratur milit aut antoruptisi officte mpossus aut rat etur, to ommossit.
Kontakt
Telefon 030 - 123456789
E-Mail test@test
Internet www.sujet.de
Domenica Reetz
Harfe
Domenica Reetz wurde in Berlin geboren. Sie wuchs in Ecuador auf und erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit sechs Jahren.
Ihre Ausbildung als Harfenistin begann sie an der Hochschule der Künste in Berlin (Abschluss mit Diplom).
Sie hat viel Erfahrung als Orchestermusikerin, Solistin und Kammermusikerin.
Sie unterrichtet Schüler aller Altersklassen auf Konzertharfe, Einfachpedalharfe und keltischer Hakenharfe.
Einige Schüler wurden Gewinner beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert".
Sie bildet mit Barbara Hill das Aurum-Duo (Querföte und Harfe).
Ihr Programm heißt "Musik aus Pariser Salons".
Kontakt
Telefon 03329/63140
Mathis Richter-Reichhelm
Alexander Riedmüller
Musikpädagogik, Klarinette
Kontakt
Telefon 030 - 90277-4974
E-Mail Alexander Riedmüller
Website www.rhythmiker.de
Musik entdecken und erleben von Anfang an und bis ins hohe Alter!
Fachgruppenleitung: Alexander Riedmüller
Fachgruppenleitung |
|
Alexander Riedmüller E-Mail |
|
Sprechzeit: Mi, 11-13 Uhr,
Tel. 90277-7511
|
|
Koordinatorin Kinderkurse Koordination Instrumentenkarussell am Nachmittag in Schöneberg und Lichtenrade
Koordination Instrumentenkarussell in Schulkooperationen
|
|
Katharina Freytag E-Mail
Sprechzeit: Mi, 8:30-10:30 Uhr,
Tel.: 90277-4975
Hilde Kappes E-Mail
Alexander Riedmüller E-Mail
Sprechzeit: Mi, 11-13 Uhr,
Tel.: 92077- 7511
|
Allgemeine Hinweise
Svetlana Rogovtsova
Folk-Violine, Jazz-Violine, Klezmer-Violine, Violine
Farhan Sabbagh
Arabisches Trommeln, Ud
Defne Şahin
Gesang (Jazz, Pop)
Roberto Sannino
Violine (Geige)
Gerd Schäfer
Gitarre, E-Gitarre, Jazz-Gitarre
Alla Schamrakow
Klavier
Gennadij Schamrakow
Violine (Geige)
Maike Scheel
E-Bass, Kontrabass, Komposition, Bandcoaching, Bass Unterricht
Bassunterricht
E-Bass und Kontrabass
Meine Unterrichtsschwerpunkte liegen im Bereich Groove Training und Timing,
dem erarbeiten verschiedener Stilistiken,
der Beschäftigung mit harmonischen Zusammenhängen und natürlich einer guten Spieltechnik sowie Intonation.
Wir transkribieren Songs und Basslinien, arbeiten an deinem Bandmaterial, erarbeiten eigene Basslinien, erstellen einen Übeplan - ohne Druck und mit viel Spaß an der Musik.
Mi Solar Salsa & Weltmusik
Bethree Brasilianische und kubanische Musik mit Flamenco Einflüssen
Suli Puschban und die Kapelle der guten Hoffnung Rock- und Popmusik für Kinder
Musical: Heiße Zeiten
Salsaband Baila, Berlin! www.baila-berlin.de (seit 2007)
Dame Mas (Frauen-Salsa-Band) (seit 2016)
sowie Pop/Rock Bands: YoungsterBandBerlin e.V.
Bandworkshop: Landesmusikakademie Berlin - Musikcamp 2.0
Anja Schiebold
Blockflöte, Querflöte, Saxophon
Thomas Schleußner
Jazzpiano, Keyboard, Klavier
Ich begrüße Sie herzlich und bedanke mich für Ihr Interesse.
Wenn ich an Musik denke, fällt mir zuerst ein:
Lebensfreude, Kommunikation, Austausch, Spaß, Selbstverwirklichung, Ausdrücken von Gefühlen, Gedanken, dazu Entspannung, Groove, Drive, Spannung - - hörbar gemachte Lebensenergie......und natürlich fällt mir auch ein: Lernen, Arbeiten, Spielen,Wissen Üben, spielen(d) üben....... „auf den Tasten mit den Fingern sprechen“…….
Ich heiße Thomas Schleußner und lebe mein Leben für und (natürlich auch) von Musik, besonders gilt dies für Jazz in all seinen Sprachen und Welten. Ich tue dies im Bemühen um (m)eine Einheit von "Ausübung", "Vermittlung", "Lehre" , "Forschung" und –nicht zuletzt- "Genuss". Seit über 40 Jahren unterrichte ich im besonderen Jazzpiano, Improvisation, sowie auch allgemein Klavier, E - Piano und Keyboard weit über den Jazz hinaus und bin auch für einige aktuelle wie zunehmend erfolgreiche Künstler als Lehrer/Coach/Wissensvermittler tätig. Seit über 26 Jahren unterrichte ich auch an der Leo Kestenberg Musikschule.
Ich bejahe sehr die Idee von "Lebenslangen Lernen", unterrichte alle Altersstufen, vom Kind (ab ca. 6 Jahre) bis zum Erwachsenen "in den besten Jahren" und natürlich auch "später" (!), vom "Wochenendamateur" bis zum "Profi", vom Anfänger bis zum Hochschulbewerber, den ich erfolgreich bis zum Bestehen der einschlägigen Hochschul -Aufnahmeprüfungen fachlich und menschlich begleitet habe.
Ich habe bisher –im Einzel- wie früher auch im Gruppen-Unterricht wohl an die 5000 Schüler unterrichtet. Seit über40 Jahren war/ bin ich immer wieder konzertierender Jazzpianist, mit (überwiegend Solo-) Auftritten an vielen Orten Berlins sowie in Nürnberg, München, Luzern(Schweiz) und Hastings(England).
Schwerpunkte meines Jazz-Piano-Spiels sind neben der Verankerung im Blues/Boogie- und Stride/Swing-Piano genauso auch die Stile der 40er/50er und 60er/70er Jahre nebst vielen "Ausflügen" in aktuelleren Jazz und natürlich in die freie Improvisation. Ebenso beschäftige ich mich mit den "Umfeldern" des Jazz bis hin zu Pop und Rock, wobei ich im Sinne der Musik jede Art von "Schubladen-Denken" für nicht sinnvoll halte.
Mein Unterricht kann sich – orientiert auch an den Wünschen von Schülerin oder Schüler und "mit" oder "ohne" Noten - auf den Könnens-Stufen mit allen Stilen des Jazz befassen und weit darüber hinaus gehen bis hin zu Klassik und Pop, sowie mit der formalen und freien Improvisation beschäftigen und dies neben den praktischen auch mit den theoretisch/analytischen, historischen und eher spirituellen Seiten.
Kindgerechte Unterrichtsformen sind ebenso selbstverständlich wie die Anpassung an die Gegebenheiten der/des Heranwachsenden oder gerade des Erwachsenen – gerade in diesem Bereich verfüge ich über sehr große Erfahrungen.
Ich unterrichte in meinem eigenen Haus in Tempelhof, zur Verfügung stehen Klavier, E- Piano, Keyboard. So ist auch das gemeinsame Musizieren immer möglich.
Ebenso zu Verfügung steht meine Jazz-Medienbibliothek mit vielen tausend Medien aller denkbaren Arten.
Bahn- wie Busanbindung sind gut, (Fußweg maximal ca.6 - 9 Min.), es gibt gute Parkmöglichkeiten vor meiner Haustür, Fahrräder können auf meinem Grundstück abgestellt werden. Meine Gegend gilt als generell sehr ruhig und sicher.
Neben der Tätigkeit an der Leo Kestenberg Musikschule bin ich Jazzfachmann und Schallplattenexperte im Deutschen Musikarchiv(DMA) der Deutschen Nationalbibliothek. Dort betreue auch ich eine der größten Schallplattensammlungen Deutschlands, bin Einkäufer für Schallplatten, halte Vorträge, mache Führungen und Öffentlichkeitsarbeit.
Als Jazzexperte habe ich weltweit an Jazzbüchern mitgearbeitet, habe vielerlei Rundfunksendungen und Print-Artikel zu Jazzthemen aller Art geschrieben.
Ich war lange Zeit aktiv u.a. als gewählter Lehrervertreter an der Leo Kestenberg Musikschule und darüber hinaus in sehr vielen anderen kultur- und bildungspolitischen Gremien wie Feldern in Tempelhof/ Schöneberg bis hin zum Kulturausschuss und zur Stadtpolitik.
Ich bin bestellter Konflikt- wie Mobbing-Beauftragter einer Bundesbehörde, kenne mich also auch mit den eher anstrengenden Seiten der menschlichen Gegebenheiten gut aus.
Immer sei es mein Bemühen, die Kunst, die Musik zu ermöglichen, zu lehren, zu spielen zu er(-)leben und all das in Verbindung zu bringen mit dazu gehörenden Umfeldern, mit musikalischer wie gesellschaftlicher Realität und – eigentlich zuerst - mit der täglichen Wirklichkeit des einzelnen Menschen, der mir begegnet. Denn jeder sollte im Unterricht immer ein wenig mehr die Möglichkeit erhalten, sich kennenzulernen, zu entfalten und musikalisch immer mehr zu "werden", sich zu entwickeln, ohne sich dabei zu unterschätzen oder zu überfordern.
Sollten Sie Interesse an meinem Unterricht bekommen haben, stehe ich für ein Gespräch oder einen unverbindlichen Probeunterricht nach persönlicher Vereinbarung zeitnah zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin oder ganz bald viel Spaß, Freude und Fortschritt mit Ihrer ganz eigenen Musik !
Thomas Schleußner
Andreas Schmidt
Gehörbildung, Improvisation, Jazz-Klavier, Jazz-Theorie
Volker Schnier
Gitarre
Tanja Schölpen
Klavier
Isabella Schöne
Elementare Musikerziehung
Karin Schönemann
Klavier
Fachbereichskoordinatorin für Tasteninstrumente an der Leo Kestenberg Musikschule Berlin Tempelhof-Schöneberg
Geboren in Berlin.
AUSBILDUNG
Studium der Schulmusik und Anglistik. Abschluß: Staatsexamen für das Amt des Studienrats sowie staatliche Musiklehrerprüfung im Hauptfach Klavier.
Klavierunterricht bei Prof. Ingeborg Peukert, Prof. Hans Reichert, Prof. Georg Sava.
Fortbildungen bei Prof. Franzpeter Goebels, Prof. Hans Kämmerling, Prof. Tanaka.
BERUFLICHE PRAXIS
Lehrauftrag am Gymnasium "Zum Grauen Kloster"
Assistant Teacher an der "Wright Robinson High School" in Manchester, England
Jurymitglied bei "Jugend musiziert" 1999 und dem Steinway Klavierspielwettbewerb 2002.
Kammermusikalische Konzerte mit Mitgliedern der Deutschen Oper Berlin
Lesungen mit Klaviermusik, Rezitation: Marion Ziesmer
Solistische Auftritte
UNTERRICHT
Tätigkeit an der Musikschule Leo Kestenberg
Koordination der Schülervermittlung sowie Leitung der Fachbereichskonzerte (Region Schöneberg)
Klavierunterricht
Kinder ab 6 Jahre, Fortgeschrittene, Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung der UdK, Hanns- Eisler- Musikhochschule u.a.
Individuelle Förderung durch Atem- und Lockerungsübungen.
Stilrichtung: Barock – Modern
Angebot: Teilnahme an regelmäßig stattfindenden Schülervorspielen
KONZERTE
- Lehrerkonzert, Juni 1999
- Konzerte mit Texten von Theodor Fontane, Fontanekreis Zeuthen 2000, 2002
- Konzert mit Lesung im "Pianohaus Klatt", Mai 2001
- Benefizkonzert, Juli 2000 "Romanzen in Wien"
- Benefizkonzert, Dezember 2000 "Sink hernieder, Nacht der Liebe"
- Konzert im "Blauen Engel" Januar 2001, "Die Venus vom Amazonas" (Spanische u.südamerikanische Klaviermusik)
- Benefizkonzert, Juli 2001 "Wie wichtig ist es, Ernst zu sein"
- Konzert im Restaurant "Chopin", November 2001
- Benefizkonzert, Dezember 2001 "Nacht ist wie ein stilles Meer"
- Benefizkonzert, Mai 2002 "Das Doppelglück der Töne und der Liebe"
AUS DEM REPERTOIRE
L.v. Beethoven:
Sonaten: C-Dur op. 2/3, F-Dur op. 10/2, cis-Moll op. 27/2, d-Moll op. 31/2, f-Moll op. 57, c-Moll op. 30/2 für Klavier u. Violine
Klaviertrio op.11
J. Brahms:
Sonaten: A-Dur op. 100 für Klavier und Violine, Es-Dur op. 120 für Klavier u. Klarinette
Klavierstücke aus op. 79, op. 116, op.118
F. Chopin:
aus: op. 10, op.25, op.28
Nocturnes, Balladen, Scherzi, Impromptus
Cl. Debussy:
Children’ s corner, Préludes
J. Haydn:
Klaviertrio F-Dur H. XV No. 6, Klaviertrio C-Dur H. XV No. 27
F. Mendelssohn:
Variationes sérieuses, Klaviertrio d-Moll op.49
D. Milhaud:
Scaramouche
F. Liszt:
aus: Années de Pélerinage (Suisse)
W.A. Mozart:
Sonaten: B-Dur KV 570, C-Dur KV 330
Für Klavier u. Violine: G-Dur KV 301, A-Dur KV 305
Klavierquintett KV 452 für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn u. Fagott
Klaviertrio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt- Trio“
S. Prokofieff:
Toccata op. 11, aus: Sarkasmen op.17
F. Schubert:
Sonate A-Dur op. 120, Sonatine g-Moll für Violine und Klavier op. 137
Impromptus
Foto von Karin Schönemann
Kontakt
Martina Schraps
Trompete, Waldhorn
Geboren und aufgewachsen bin ich im Land Brandenburg, in einer musikalischen Familie, in der die Blasmusik zu Hause war. Hier habe ich früh die Freude an der Musik entdeckt.
Das Studium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin beendete ich 1986 mit einem Diplom als Musikpädagogin im Fach Waldhorn. Seitdem unterrichte ich Horn und Trompete, von 1989 an in Berlin an der Hans-Werner-Henze-Musikschule. Neben dem Unterricht leitete ich das Blechbläserensemble der Schule und engagierte mich, zusammen mit meinen Schülern, beim Aufbau des Jugendsinfonieorchesters.
2011 wechselte ich an die Leo Kestenberg Musikschule und unterrichte auch hier meine Schüler mit viel Freude.
Regelmäßige Schülerkonzerte, Mitwirkung bei Veranstaltungen, Zusammenspiel und Orchesterarbeit sind neben dem Unterricht wichtige Angebote und bringen Motivation und Freude für das regelmäßige Üben.
Mädchen und Jungen können ab etwa 8 Jahre ein Blechblasinstrument bei
mir erlernen.
Unterrichtsorte: Haus am Kleistpark und Marienfelder Grundschule
Neben der Unterrichtstätigkeit unterstütze ich die Arbeit der Musikschule als Fachgruppenleiterin und in der Öffentlichkeitsarbeit.
Elke Schrepel
Klavier
Wolfgang Schulze
Klavier, E-Orgel, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass
Studium der Schulmusik und Geschichte in Berlin
nach dem Studium privat Unterricht bei 4 Klavierlehrern, inter anderem bei Wolfgang Köhler, Jazz- und Rockgitarre bei Michael Gechter
Auftritte im privaten Bereich, bei Hochzeitsfeiern, im "Pallast", Straßenmusik mit einem Posaunisten
Ich unterrichte Klaviers, klassisch, Blues-, Rock-, Jazzpiano, Improvisation, ebenso klassische GItarre und E-Gitarre und E-Bass.
Unterrichtsorte:
Mo: Teltow-Grundschule,
Di und Mi: Schätzelberg-Grundschule
Do: Marienfelder Grundschule
Kontakt
Telefon 030 - 851 6450
E-Mail
Dore Schuster
Cello
Claudia Sgarbi
Schlagzeug, Percussion
Maria Shykyrinska
Klavier
Anita Spiegelberg
Blockflöte, Traversflöte, Gesang
Angaben zur Lehrerin
Geburtsjahr: 1948.
Ausbildung HdK Berlin
SMP Blockflöte (Höffer von Winterfeld)
SMP Querflöte (Töttcher)
Soloabschluss Gesang einschl. Opernschule (Prof. Hartmann-Dressler)
Blockflöte: Linde, Verbrueggen
Fortbildung
Querflöte: Barthold Kuijken (Traversflöte)
Gesang: 4-jährige Ausbildung in Funktionaler Stimmpädagogik (Certified Rabine Teacher)
Aktivitäten als ausführende Musikerin
Früher Orchestermitglied als Traversflötistin (internat. Orchster), eigene Kammermusikgruppe.
Heute Liederabende.
Unterrichtspraxis
13 Jahre lang Dozentin an der Kirchenmusikschule Berlin
Angaben zu Schülern/Schülerinnen
Alter: 5 - 70 Jahre
Leistungsstufen: Anfänger und Fortgeschrittene erwünscht.
Angaben zum Unterricht
Stilrichtungen:
Gesang: Klassische Technik als Grundlage auch für Pop und Jazz (Chanson). Bevorzugt Klassik.
Auf allen drei Unterrichtsgebieten strebe ich eine lebendige, über das Instrument hinausgehende Beziehung zur Musik an. Im Blockflöten- und Traversounterricht ist für mich barocke (rhetorische) Aufführungspraxis die Grundlage.
Schülervorspiele:
Mindestens zweimal jährlich, zusätzlich Kirchenkonzerte.
Ensemblespiel der Schüler/innen:
Bockflötenensemble, projektbezogene Gesangsensembles.
Besonderheiten des Unterrichts, sonstige Anmerkungen:
Funktionaler Gesangsunterricht regt zu vergleichender Eigenwahrnehmung an (im Gegensatz zur Imitation). Unterstützende Körperübungen bis hin zur differenzierten Stimmlippenarbeit setzen umfassende Kenntnisse der physiologischen Zusammenhänge beim Lehrer voraus.
Kontakt
Telefon: 03322 21 05 25
Georg Stender
Klarinette
Monika Stocksmeier-Krause
Klavier
- Klavierunterricht für Kinder und Jugendliche
- Studienvorbereitung im klassischen Klavier
- Bandcoaching für Rock/Pop Bands
- Leitung der „Bandklassen für Erwachsene“
- Vorsitzende des Verein „YoungsterBandBerlin e.V.“
- Leitung der Bandklassen am Eckener Gymnasium
www. youngsterbandberlin
Monika Stocksmeier legte 1987 die Staatliche Musiklehrerprüfung an der heutigen UDK Berlin bei Frau Prof Schmetzstorff ab.
Es folgten etliche Fortbildungen auch im Bereich der Popularmusik.
Darunter 2001 die 2 jährige Weiterbildung mit Abschluss
„Popmusik an die Musikschule“ in Trossingen.
Außerdem Unterricht auf den Bandinstrumenten bei Annette Goeres (Gesang), Uli Moritz (Drums), Andreas Schmidt (Jazzklavier), Prof Heide Görtz (Klassisches Klavier), Bass und Gitarre.
Klavierunterricht:
Der Klavierunterricht ist neben der „klassischen Musik“ inhaltlich sehr offen für andere Stilrichtungen.
Über Rock/Pop Piano, das Begleiten und Singen von Coversongs und eigenen Stücken, Blues bis zu der Unterstufe des Jazz ist vieles möglich. Das Zusammenspiel mit anderen Musikern wird gefördert.
Es finden halbjährlich Schülervorspiele statt.
Bandcoaching:
Leitung von Kinder- und Jugendbands,
Diese treten regelmäßig auf und sind Preisträger von Wettbewerben wie Jugend Musiziert, Berlins neue Talente, Local Heroes, Treffen Junge Musikszene.
Bandklasse für Erwachsene:
Nähere Informationen auf dem Flyer
Organisation von verschiedenen Workshops im Bereich Aufnahmetechnik, Songwriting (Arrangieren, Texten) Bühnenperformance, Synthesizer
Der Unterrichtsort liegt in Mariendorf.
Monika Stocksmeier arbeitet als Honorarkraft an der Leo Kestenberg Musikschule, sie ist in der Lehrervertretung und im Vorstand der Fachgruppe Musik in ver.di aktiv.
Sie ist verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder.
Christoph Stranz-Kanus
Keyboard, Orgel, Klavier
Liebe Musikinteressierte,
ich gebe Keyboard-, Orgel- und Klavierunterricht für Anfänger und Könner aller Jahrgangsstufen (von ca. 6 - 66 Jahren). Die Auswahl der Musiken stelle ich für meine Schüler individuell aus allen Stilbereichen zusammen.
Beim Anfängerunterricht nutzen wir das Keyboard wie ein Kleinklavier.
Hans-Joachim Straub
Elementare Musikerziehung, Gesang
Geburtsjahr: 1957
Angaben zum Lehrer
Ausbildung:
Hochschule der Künste Berlin, 1977 - 1983
Opern- und Konzertsänger, Chorleiterschulung, Atemschulungen
Unterrichtspraxis:
Seit 1986 Musikschulen Tempelhof (jetzt Leo Kestenberg Musikschule) und Kreuzberg.
Seit 2005 ausgiebige Chorleitertätigkeit im Zossener Sängerkreis und Berliner Sängerbund (Frauenchor Mahlow 1951 e.V., Lüdersdorfer Gesangverein e.V. und Lichtenrader Männerchor 1911 e.V.)
Seit 2010 Kreischorleiter des Zossener Sängerkreises (Teltow-Fläming) im Brandenburgischen Chorverband e.V.)
Aktivitäten als ausführende Musiker:
Seit 1983 verschiedene Engagements an deutschen und europäischen Bühnen
Angaben zu Schülern/Schülerinnen:
Alter: 13 Jahre - ohne Begrenzung
Leistungsstufen: Alle Leistungsstufen, Prüfungsvorbereitung
Angaben zum Unterricht:
Stilrichtungen: Klassiche Stimmbildung als Grundlage für jede Stilrichtung
Schülervorspiele: Regelmäßige klasseninterne Vorspiele
Ensemblespiel der Schüler/innen: Kammerchor "Klassik's.Te" und zwei Kinderchöre
Besonderheiten des Unterrichts, sonstige Anmerkungen: Stimmtraining für Manager
Kontakt
Telefon: 0174 921 69 59
E-Mail: hstraub@gmx.de
www.atem-stimme-sprache.de
Silke Strauf
Viola da Gamba (Gambe)
Ausbildung und künstlerische Tätigkeit
Auf eine Kindheit und Jugend am Violoncello und ein Studium der Geschichte, Germanistik und Musik an der Universität Oldenburg folgte die Spezialisierung auf die Alte Musik mit einem Studium der Viola da gamba an der Hochschule für Künste Bremen bei Sarah Cunningham und Hille Perl.
Weiterführende Studien zum Solorepertoire für Viola da gamba führten mich zu Philippe Pierlot.
Schwerpunkte meiner künstlerischen Tätigkeit sind Auftritte als Solistin und Continuospielerin, die Verbindung von Musik und Literatur (z.B. im Programm „Augenblicke des Daseins“ mit Musik von J. S. Bach und Texten von V. Woolf) und das Consortspiel (hier finden verschieden große Exemplare der Gambenfamilie zusammen).
Angaben zum Unterricht
Oft führen verschlungene Wege zur Gambe... Nach musikalischen Erfahrungen mit verschiedenen Instrumenten oder dem Gesang oder auch ganz ohne musikalische Vorerfahrungen entdeckt der eine oder die andere Musikliebhabende die Viola da gamba als Instrument, das sowohl alleine als auch im Ensemble eingesetzt werden kann. Oft ist es auch eine spezielle Vorliebe für die Musik der Renaissance- und Barockzeit, die zur Gambe führt.
Da die Gambe als Instrumentenfamilie in verschiedenen Größen gespielt wird (vergleichbar der Violinfamilie, zu der auch Bratsche, Cello und Kontrabass gehören), ist der Einstieg in jedem Alter, also auch für Kinder gut möglich.
Mein Unterricht findet an der Leo Kestenberg Musikschule und an der Rudolf Steiner Schule Berlin statt.
Kontakt
Mail: info@silkestrauf.de
Internet: www.silkestrauf.de
Janni Christiane Struyk
Tuba
Reinhard Swiezinski
Schlagzeug, Percussion
Helge Täubert
Gitarre, E-Gitarre
Gabriela Tews
Cello
René Toriello
Gitarre, E-Bass, E-Gitarre
Tobias Trommer
Posaune
Unterrichtsangebote
- Posaunenunterricht als Einzelunterricht kombiniert mit gemeinsamen Musizieren im Ensemble
- Posaune lernen ab 7-9 Jahren mit speziellen Kinderposaunen, Erwachsene und Senioren sind willkommen
- Individuelle Ausrichtung auf Orchester, Big-Band, Improvisation, Studienvorbereitung (SVA)
- Regelmäßige Auftritte bei Schülerkonzerten und Veranstaltungen
- Ganzheitliche Unterrichtsmethode: Körper, Atmung, mentales Üben…
- Sonderinstrumente: Altposaune, Barockposaunen/ historische Aufführungspraxis
- Coaching bei Ansatzumstellung, Auftrittstraining
Tobias Trommer studierte Posaune und Instrumentalpädagogik (Diplom) an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin
Zusatzstudien: Kultur- und Medienmanagement (Diplom), Dirigieren, Alte Musik, Jazz-Improvisation, Musikalische Früherziehung
Fortbildungen: Multidimensionaler Instrumentalunterricht, Klassenmusizieren mit Blasinstrumenten, Atemlehre, Alexandertechnik, Übemotivation, Übemethodik (Üben im Flow)
Auftrittserfahrung als Solist, Ensemble- und Orchestermusiker (u.a. beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin)
Mit-Entwicklung der B/C-Posaune für Kinder
Kontakt
Telefon: 030 291 37 49
E-Mail
www.Tobias.Trommer.com
Andreas Tuchs
Querflöte
Michael Tuchs
Waldhorn
Emin Türkarslan
Baglama, Ud
Barbara Tzschätzsch
Elementare Musikerziehung
Angelika Vahldiek
Elementare Musikpädagogik/ Rhythmik, Blockflöte,Querflöte
- Seit 1999 Lehrerin an der Leo Kestenberg Musikschule
- Studium der Elementaren Musikpädagogik in Potsdam bei Prof. Werner Beidinger
- Musiklehrerin für Menschen mit Beeinträchtigungen
- Rhythmikausbildung in der Akademie Remscheid
- Musikgeragogin, Gymnastiklehrerin, Tanzpädagogin
Unterricht in
- Blockflöte und Querflöte
für jedes Alter, AnfängerInnen und WiedereinsteigerInnen
- Elementare Musikpädagogik/ Rhythmik
- Instrumentalspiel mit Menschen mit Beeinträchtigungen
Unterrichtsort
Berlin-Lichtenrade
Robert van den Dolder
Hip Hop, Street Dance
Kontakt
Bitte schicken Sie eine Mail an die FG-Leitung, E-mail: gaby.bultmann@lkms.de
Andreas Vetter
Barock-Cello, Cello
Geburtsjahr: 1962
Ausbildung:
Musikhochschulen Detmold, Freiburg und Berlin bei Marcial Cervera und Phoebe Carrai. Musiklehrerdiplom und Aufbaustudium Barockcello
Unterrichtspraxis:
Seit 1998 an der Musikschule Schöneberg Berlin, heute Leo Kestenberg Musikschule
Aktivitäten als ausführender Musiker:
Kammermusik mit zahlreichen Alte-Musik-Ensembles in Deutschland. Orchestertätigkeit im Westfälischen Sinfonieorchester umd den Berliner Sinfonikern
Betreuung der Schnupperkurse für Cello im Fachbereich Elementare Musikerziehung bis fortgeschrittene Schüler im Rahmen der SVA und als spezialisierter Fachlehrer für Barockcello im Fachbereich Alte Musik.
Angaben zum Unterricht
Stilrichtungen:
Barockcello, Klassik bis Zeitgenössische Musik
Schülervorspiele:
Halbjährlich
Ensemblespiel der Schüler/innen:
Ensemblespiel in unterschiedlichen Besetzungen möglich
Kontakt
Telefon / Fax | (030) 4412575 | |
Fax | (030) 79497959 | |
a-vetter@freenet.de | ||
Internet | nachklang 1700 |
José Vitores
Gitarre
Prof. h.c. Pantcho Vladiguerov
Klavier
Der in Sofia (Bulgarien) geborene Pianist P. Vladiguerov setzt die musikalische Tradition seiner Familie fort. Sein Großvater ist einer der berühmtesten bulgarischen Komponisten.
Nach dem Besuch der Spezialschulen für Musik in Weimar und Berlin studierte er bei Prof. Dieter Brauer an der Hochschule für Musik „ Hans Eisler“ in Berlin. Nach dem Studium erhielt er dort eine zweijährige Aspirantur und besuchte anschließend die Meisterkurse des Neuhaus-Schülers Prof. Konstantin Ganev in Sofia. 1981 gewann er in Sofia den ersten Preis für Interpretation bulgarischer Werke und den zweiten Preis im Klavierwettbewerb in Senigallia.
Schwerpunkt seines Repertoires ist die Musik slawischer Komponisten sowie die Musik seines Großvaters Pantcho Vladiguerov.
Konzertreisen führten ihn in fast alle europäischen Länder, Japan und Kanada. Er leitete Meisterkurse für Klavier in Japan, Griechenland und Bulgarien und war Jurymitglied in mehreren internationalen und nationalen Klavierwettbewerben. Rundfunk– und Fernsehaufnahmen erfolgten unter anderem bei RIAS Berlin und Radio Sofia. Er hat 5 CDs eingespielt.
2015 wurde er in Skopje zum Professor honoris causa of the University of audiovisual arts European Film Academy ESRA Paris-Skopje-New York ernannt. Diese Universität hat neben dem Filmschaffen auch Fakultäten für Musik (alle Instrumente), es finden Meisterkurse und Konzerte beim Ohrider Sommerfestival statt. Pantcho Vladuguerov ist der erste Pianist, der diese Auszeichnung erhalten hat.
In Berlin unterrichtet P.Vladiguerov seit 1984. Er ist Dozent an der Leo Kestenberg Musikschule Tempelhof-Schöneberg und arbeitet sowohl mit Anfängern (Kindern und Erwachsenen) als auch mit Fortgeschrittenen bis zur Konzertreife.
Foto Cordula Heiland
Kontakt
Odenwaldstr. 20, 12161 Berlin
Telefon: 030 8507 5578
Benjamin von Poser
Jazz-Piano, Jazz-Theorie
Montag | 20:15 | Anfänger/Mittelstufe |
Mittwoch | 19:15 | Anfänger |
Mittwoch | 20:30 | Fortgeschrittene |
Klaus Walter
Schlagzeug, Percussion
- als Existenzgrundlage (sprich: professionell) seit 1974
- als selbständiger, freischaffender Musiker
- Schlagzeuglehrer an mehreren Berliner Musikschulen seit 1973 (zunächst beginnend bei MS Kreuzberg)
- bis heute ohne Unterbrechung (heute MS Tempelhof/Schöneberg)
- Leiter mehrerer Band-und Gruppen-AG`s an Grund-und Oberschulen.
- als Musiker Funk - + Fernsehauftritte sowie regelmäßige Konzerte + Tourneen als festes Bandmitglied verschiedener Pop-, Rock- + Rockn Roll-Bands.
- Kleine und große Jazzformationen gehören und gehörten natürlich ebenso dazu wie langjährige Spielerfahrung mit Bigbands, Avantgarde-Jazz, sowie etliche Alben + sonstige Veröffentlichungen
- in allen Stilistiken, in denen Schlagzeug Verwendung findet, von Metal bis Klassik der Deutschen Oper Berlin.
Der Unterricht ......
ist mit oder ohne Noten/Schulen möglich, von Rudiments bis Drumset, also am Übungs- Pad bis zum Setspiel.
Ich unterrichte Einzel- + Gruppen- Drumset + Rhythmik für alle.
u.a. mit der Gruppe "Foyer des Arts" Lp-, sonstige Studio- und Live- + TV-Produktionen in den Siebzigern,
mit der Gruppe "Mob" 1980 Lp-Produktion bei Achim Reichel in Hamburg,
mit der Gruppe "Savannah Talk" aus Kassel , gebildet mit Musikern der Gruppe"Dissidenten" Studio- und Liveproduktionen in den Achtzigern,
sowie 1.Gewinner des Berliner Senatsrockwettbewerbes mit "Nyltest " Anfang der Achtziger.
Jazz u. a. mit Friedemann Gräf + Michael Rodach,
Jazzrock mit "Changes", Aufführung mit der Deutschen Oper Berlin, Erstaufführung 1982 Leonard Bernstein's "Mass" 1 Woche lang täglich in der Deutschlandhalle Berlin,
Heavy – + Trash-Metal u. a. mit der Studiolegende Harris Johns und dessen Band "Charn" CD- und live,
2002 Engagement beim Theater der Altmark für Berthold Brechts Kaukasischer Kreidekreis,
Drumtech bei Sodom-Plattenproduktionen,
seit 1973 ununterbrochen an mehreren Musikschulen, langjährige Spielerfahrung mit Bigbands, Avantgardejazz, vielen Berliner Rock-, Jazz, Jazzrock- + Rock'n Roll-Musikern entsprechende Bands mit regelmäßigen Funk- und Fernseh-Auftritten, Aufnahmen + Konzerten + Tourneen...
Kontakt
Telefon | (030) 3227995 | |
Mobil-Telefon | (0176) 4826 8744 | |
info@schlagzeug-lernen.com | ||
Internet | www.schlagzeug-lernen.com | |
Ulla Weber
Gesang, Jazz-Gesang
Zur Person
Ulla Weber begann mit fünf Jahren mit dem Klavierunterricht, mit 12 Jahren kam die Gitarre als zweites Instrument dazu und ein Jahr später die Oboe. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität der Künste Berlin Gesang, Pädagogik und Psychologie.
Seit 1997 ist sie als freischaffende Gesangspädagogin und Sängerin tätig und ist Dozentin für Gesang an der Leo Kestenberg Musikschule des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in den Fächern Pop/Rock, Jazz, Klassik, Musical/Chanson, Songwriting und Improvisation.
Von 1998 an bildete sie sich regelmäßig in funktionalem Stimmtraining nach Rabine weiter. Sie ist ausgebildet in der Estill-Methode, CVT und der Lichtenberger Methode. Dazu kommt eine vierjährige Ausbildung als Atemtherapeutin (Schwerpunkt Körper- und Empfindungsarbeit), eine Ausbildung zur wingwave-Coachin (Schwerpunkt Auftrittsangst) und Unterricht im typengerechten Atem (natural voice, solar/lunar). Dazu kommen Fortbildungen im Bereich Chanson (Gisela May und Barbara Kellerbauer), Jazzgesang (Michael Schiefel und Martina Gebhardt) und freier Improvisation (u.a. Carle Costa)
Ein Schwerpunkt von Ullas Arbeit ist die Vorbereitung von Auftritten und auf Aufnahmeprüfungen mit Haupt- oder Nebenfach Gesang.
In 2013 ist ihr erstes Buch erschienen: Singen mit Leib und Seele. Körperwissen und Atemkunst für SängerInnen.
Ein zweites Buch ist in 2022 erschienen: Singen und Musizieren im Flow. Der Schlüssel zu Kreativität und Improvisation
Unterricht
Die Auswahl der Stücke richtet sich nach dem persönlichen Geschmack der Schüler*innen. Mein Angebot reicht von der klassischen Gesangsliteratur über Musical und Chanson bis zum Pop, Rock, Jazz und ganz besonders der Improvisation. Je nachdem, was der*dem Schüler*in am Herzen liegt und was die Stimme der Schülerin schon zu leisten vermag, wird eine gemeinsame Auswahl getroffen. Durch genaue Kenntnis der verschiedenen Genres und deren Anforderungen an Stimme und Körper ist es möglich, der Stimme sowohl rockige Klänge als auch den klassischen Klang zu entlocken und dieses auch stilecht und sicher getrennt zu halten. Im Vordergrund steht dabei immer die Suche nach dem persönlichen, zur SängerIn passenden Ausdruck und die Freude am Singen.
Die Arbeit am Stück schließt sowohl stimmtechnische und stilistische Aspekte als auch die individuelle Interpretation mit ein. Nur wenn die SängerIn einen Teil seiner/ihrer selbst in der Rolle aufgehen lässt, wird das Publikum davon berührt werden. Nicht zuletzt kommt noch das sogenannte Staging, also die Arbeit an der Bühnenpräsentation und - wenn das Stück es erfordert - die Arbeit am Mikrofon dazu. All das kann Ausdruck finden in den öffentlichen SchülerInnenkonzerten, die zwei- bis dreimal pro Jahr stattfinden. Die Organisation dieser Konzerte übernimmt Ulla, sowohl, was Räumlichkeiten als auch professionelle Klavierbegleitung angeht.
Ein weiterer wichtiger Teil des Unterrichtes ist die Stimmbildung oder das Stimmtraining. Mein Unterrichtsansatz beruht auf vielerlei methodischen Kenntnissen, die ich mir im Laufe der letzten 25 Jahre angeeignet habe. So kombiniere ich die Arbeit an der Stimme auch mit der Leibarbeit aus der Atemtherapie und betreue - wenn nötig - die Schüler therapeutisch z.B. bei Auftrittsangst. Ich bin ausgebildet in den drei neuen Gesangsmethoden Estill, CVT und Lichtenberger Methode und kann so mit jeder meiner Schüler*innen individuelle SMARTE Ziele erarbeiten und erreichen.
Atem und Gesang
Die Arbeit mit dem bewussten zugelassenen Atem ist eine ganzheitliche Körper- und Bewegungsarbeit. Sie kann zu einer spannenden und lustvollen Körperreise zu sich selbst werden. Das Ziel der Atemarbeit geht dabei über die Verbesserung der physiologischen Atemfunktion hinaus. Gesucht wird ein eutonischer Zustand des Menschen. Dieser äußert sich in einer guten Muskelspannung, einer ausbalancierten Körperhaltung, einer optimalen Beweglichkeit der Gelenke und nicht zuletzt in der seelischen Ausgeglichenheit des Menschen. Die Arbeit am Atem ist auch eine große Hilfe, um in den Flow zu kommen, diesen von Musikern und anderen Kreativen so sehr geschätzten Zustand.
Kontakt
Ulla Weber
Leydenallee 41
12167 Berlin Steglitz Deutschland
Tel.: 0151 26373828
Theda Weber-Lucks
Leiterin der FG Neue Musik. Performance. Klangkunst. Pädagogin für Improvisation, Vokale Performancekunst und Blockflöte
geb. 1965 in Rendsburg, lebt in Berlin
Musik ist ein künstlerisches Ausdrucksmedium für Gefühle, aber auch für Geschichten, Dramen, Träume und Ideen. Ich möchte die Lust am Musizieren und ein grundsätzliches Interesse und Verständnis für Musik wecken. Ich möchte neugierig machen auf Erlebnisse mit Musik, Horizonte öffnen und ambitionierten AmateurInnen ein Sprungbrett geben.
Theda Weber-Lucks
UNTERRICHT
- für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
- Einzel- und Gruppenunterricht
- Workshops für & alle Altersgruppen
Seit 2014 unterrichte ich gleichberechtigt Spiel nach Noten, Formenlehre, Improvisieren und Komponieren im Einzel- und Kleingruppenunterricht. Der Ansatz ist aus der experimentellen Musik abgeleitet und ist auf die jeweilige Lernstufe, Persönlichkeit und das Interesse der Lernenden individuell angepasst.
Unterrichtsorte: Berlin Schöneberg
Ausbildung
2005 Dissertation in Musikwissenschaften mit „summa cum laude“: "Körperstimmen. Vokale Performancekunst als neue musikalische Gattung" TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN, PROF. DR. HELGA DE LA MOTTE
1986-1993 Studium der Musikwissenschaften und der Germanistik (Neue Deutsche Literatur) an der LUDWIG MAXIMILIANS UNIVERSITÄT MÜNCHEN, Magisterarbeit zum Thema „Musiktheaterlibretti in der Gegenwartsliteratur“ bei PROF. DR. ERICH KLEINSCHMIDT 1986
1984-1986 Ausbildung zur staatlich geprüften Leiterin in der Laienmusik, Hauptfach Blockflöte, in weiteren Fächern: Klavier, Gesang, Schlagzeug, Rhythmik, Chor- und Ensembleleitung: BERUFSFACHSCHULE FÜR MUSIK PLATTLING
Berufliche Erfahrungen
2014 - heute Leitung der Fachgruppe NEUE MUSIK. NEUE TON- UND KLANGKUNST sowie Koordinatorin der Fachgruppe ALTE MUSIK. ´
Seit 1988 Unterrichtstätigkeiten in den Bereichen: Blockflöte, Improvisation, Klangkunst, Songwriting; Neues Musiktheater, elementare Komposition, Performancekunst, Musikhörspiel an verschiedenen Musikschulen sowie allgemeinbildenden Schulen im In- und Ausland.
1995-20015 Privatassistentin von Dieter Schnebel;
Seit 1988 Autorin; u.a. Radioberichte, -porträts, -features, -reportagen, -interviews für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk; Buchveröffentlichungen, Rezensionen und wissenschaftliche Artikel, u.a., zu Musikipädagogik, experimenteller und Neuer Musik, Performance- und Klangkunst
Fortbildungen (Auswahl):
2020 - 2022 Weiterbildung in der "Ganzheitlichen Stimm- und Gesangsarbeit" am ISGT (Institut für ganzheitliche Stimmarbeit "Gesangstherapie und Körperspychotherapie" Carien Wijnen)
2017 - "Potentiale freisetzen, Methoden erlernen, Kriterien finden: Intensivkurs zur Anleitung von Ensembleimprovisation mit Reinhard Gagel und Matthias Schwabe (2017) am Exploratorium, Berlin
2016 - Ausbildung zum Spielleiter / zur Spielleiterin für Szenische Interpretation von Musik + Theater am ISIM, (Basiskurs und Aufbaukurs I); Ltg. Rob Brinkmann
Seit 1999 Teilnahme an zahlreichen Vocal-/Klangkunst-Workshops, u.a. bei Joan La Barbara, Meredith Monk, Phil Minton, Jaap Blonk, David Moss, Mirca Yemendzakis.
1986 - 2023 Klassischer/Barock Gesang und bel canto Technik bei verschiedenen Opernsänger_innen, u.a. Conchita Antunano, Clermont Bergeron, Anita Spiegelberg
2014-2019 Klavier-Improvisation bei Andreas Eschen, Berlin
1998-1999 Virtuose Blockflöte bei Martin Ripper, Berlin
Seit 1980 Teilnahme an Tanzworkshops: freier Ausdruckstanz, Volkstanz, Jazz-Dance, Ballett, Barock-Tanz, Renaissance-Tanz, internationale Standardtänze, Aerobic, Zumba, Thai-Bo u.a.
Mitgliedschaften:
Seit 2023 Mitglied im „Kiezchor Fisch im Wasser“ (Ltg. Johanne Braun); Mitwirkung als (Solo)Sängerin und Anleitung von Chorimprovisationen
2017 - 2020 – Mitglied und Mitwirkung als Vokalperformerin im OHO-Ensemble, künstler. Ltg. Reinhard Gagel; zahlreiche Auftritte
Seit 2008 Mitbegründerin und Vorstandsmitglied, Internationale Leo Kestenberg Gesellschaft e.V.
Leitung von Fortbildungsveranstaltungen:
18.8.-25.8.2023 Singen-Wandern-Kochen - Ferienworkshop zusammen mit Johanne Braun in Fockbek, Schleswig-Holstein
15.11.2018 Exploratorium; Labor: Stille, Lecture-Performance mit Theda Weber-Lucks (Stimme, Texte, Theorie) und Reinhard Gagel (Moog-Synthesizer, Theorie, Moderation)
12.10.2017 Exploratorium; Labor: Improvisation und Experiment. Lecture-Performance mit Theda Weber-Lucks (Stimme, Texte, Theorie) und Reinhard Gagel (Moog-Synthesizer, Improvisation, Moderation)
13.-15.10.2017 Leo Kestenberg Musikschule, Two in One, Impro-Oper und Vocal Workshop – für Vokalisten und Instrumentalisten, Jugendliche und Erwachsene, Einsteiger und Profis. Leitung: Theda Weber-Lucks und Gino Robair
Seit 2000 Workshops Vokale Performancekunst (München, Berlin)
Veröffentlichungen zu Musikpädagogik und Vokaler Performancekunst (Auswahl)
2022 - Vokale Performancekunst als Universale Sprache, Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, Band 61
2021 - Hingabe-Erkennen-Begeisterung. Vermittlungsstrategien zur ästhetischen Erfahrung und Erschließung von Musik im Musikschulunterricht, in: Martin Losert, Andreas Eschen (Hg.), Gute Musik? Ästhetische Qualitäten von Musik im Unterricht; Reihe: Einwürfe - Texte zu Musik - Kunst - Pädagogik, Bd. 11
2020 - The body of the voice/the voice of the body" Vocal Performance Art and its connection to the cognitive unconscious. In: Lorenczo Cardilli und Stefano Lambardi Vallauri (Hg.), L`arte orale, Poesia, musica, performance, Turin
2019 Elemtares, voraussetzungsloses und experimentelles Musizieren als Schlüsselbegriffe einer neuen künslterisch-pädagogischen Praxis, Vortrag Orff Zentrum, München 2019, vorr. Erscheinen bei Nomos 2024
2018 Rückblick: Die Entstehung der Internationalen Leo-Kestenberg-Gesellschaft in ihrer Verknüpfung mit der Leo Kestenberg Musikschule“, in: „Festgabe für Andreas Eschen zum 65. Geburtstag“, hg. von Friedhelm Brusniak, Anna-Christine Rhode-Jüchtern und Theda Weber-Lucks in der Reihe „Würzburger Beiträge zur Kestenberg-Forschung, Bd. 10.
2017 „Experimentelle Musikpädagogik. Was hat das mit Leo Kestenberg zu tun?“, in: Festschrift zum 65. Geburtstag von Friedhelm Brusniak, hg. von Damien Sagrillo in der Reihe „Musik, musikalische Bildung und musikalische Überlieferung“,Weikersheim 2017, S. 368-391.
2009 Leo Kestenberg. Musikpädagoge und Musikpolitiker in Berlin, Prag und Tel Aviv, Rombach Verlag, hg. von Susanne Fontaine, Ulrich Mahlert , Dietmar Schenk und Theda Weber-Lucks
Künstlerische und pädagogische Kurse und Projekte
MUSIKTHEATER, IMPROVISATION, KOMPOSITION MIT KINDERN
Seit 2014 Kreation verschiedener Performance- und Musiktheaterprojekte, beginnend mit themenbezogenen Improvisationen und Kompositionen im Einzel- und Gruppenunterricht, die im Hinblick auf das gemeinsame Projekt erschaffen werden und teils von Unterricht zu Unterricht wandernd, fortschreitend entwickelt werden.
2019 – Der Bauerssohn und der Zaubermantel
Ein musikalisches Zaubermärchen für Blockflöten, Klangteppich (Hohner), Kleinperkussion, StimmperformerInnen mit Boomwhacker, eine Sprecherin, einen Pantomimen und drei kleine Hexen. Teilnehmende: 10-15 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren. Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Plotentwicklung und Dramaturgie. Musikalischatmosphärische Gestaltung einer Erzählung mit szenischen Elementen. Pantomime als Ausdrucksmittel. Arbeit mit vokalen Verfremdungseffekten.
2018 - Die verzauberten Flöten - oder eine Reise zum Amazonas
Instrumentales RaumKlangTheater für Blockflöte, Gesang, Schauspiel und Perkussion, einen Erzähler und Projektion. Teilnehmende: 12-15 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. Aufgaben: Kollektives Entwickeln einer Geschichte und einer musikalischen Dramaturgie. Wie gestalte ich Naturphänomene und Emotionen musikalisch? Wie stelle ich Klänge graphisch dar? Wie gestalte ich Raumklangmusik - Musik mit Klangbewegungen, Klanggruppen und Klangballungen im Raum; Vielstimmiges Improvisieren mit Ganz-Ton-Skalen anch dem Motto Wiederholung-Variation in Kleingruppen.
2018 – Zwitschermaschine/Juke-Box
Interaktive Street-Performance auf einem Drehorgelähnlichen Ziehwagen für Blockflöten, Stimmen (teils verfremdet durch Rohre), Kleinperkussion, Vogelpfeifen etc. Teilnehmende: 5-7 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren.
Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Was ist eine Partitur? Wie sehen Klänge aus? Wie erkennt das Auge Klangverläufe und Bewegungen in einer Partitur? - Was sind die Grundelemente einer Komposition?
2018 Die verzauberten Flöten – oder eine Reise zum Amazonas Instrumentales RaumKlangTheater für Blockflöte, Gesang, Schauspiel und Perkussion, einen Erzähler und Projektion. Teilnehmende: 12-15 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren
2017 Kleiner Eisbär auf großer Reise
Ein szenisches Musik-Hörspiel für 12-20 Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren und einen erwachsenen Erzähler; Im Zentrum des Stückes steht das Darstellen (Spielen, Singen und Tanzen) der Geschichte vom Kleinen Eisbären durch eigene Lied-Kompositionen mit zwei bis drei Tönen, die durch Bewegungsstudien entstanden. Außerdem Improvisation von Klanglandschaften mit KleinPerkussion, Flötenköpfen, Kontrabass, Stimme und Klavier.
2015 Kids on Mars
Interdisziplinäres Musiktheaterprojekt für Kinder und Jugendliche, mit vier parallelgeführten Workshops (Klavierorchester; AudioArt; Chor- und Schauspiel; Video- und Lichtprojektion).
UA im Haus am Kleistpark sowie im Acker Stadt Palast, Berlin-Mitte. Eine Zusammenarbeit verschiedener Organismen und Fachgruppen der LKMS, z.B. von Leos Klavierorchester, Ltg. Jairo Geronymo, und Schöneberger Kinderchor, Ltg. Ulla Weber sowie mit den freiberuflichen Künstlern und Pädagogen Andreas Hagelüken (AudioArt) und Craig Havens (Licht, Video).
IMPROVISATION UND KOMPOSITION MIT JUGENDLICHEN
2023 "Meine Musik für einen leeren Raum"
5 Realisationen von Audioart bis Konzeptimprovisation im Rahmen des Kompositions-Projektes "Toy Piano. The ultimate instrument".
2019-2022 „Elise – Spiel mir das Lied vom Tod“.
Eine experimentelle Kammer-Musiktheater-Collage für eine Solo-Pianistin und Blockflötenkonsortium (ohne Tenor) sowie Stimme, Perkussion, Vogellocker, Megaphon, div. Klangobjekte und Projektion. Idee/Leitg. Kompositionsprojekt: Theda Weber-Lucks; Licht und Bild-Projektionen: Daniel Kupferberg; künstlerische Mitwirkung der Blockflötenklasse von Theda Weber-Lucks. (siehe Video auf unserem Youtube Channel)
2018/2019 Songs einmal anders.
Akustische Kunst mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 8, 9 und 10 der Georg von Giesche Schule, Berlin.
Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Eingehende Beschäftigung mit Texten und der klanglichen Atmosphäre, die von ihnen ausgeht. – Aufnahmen von konkreten Klängen, Rhythmen, Improvisationen, Sprache und deren Komposition im Rahmen von Audio-Projekten.
2016 Doppelrequiem für Wolf und Oma
Instrumentales Musiktheater mit szenischen Elementen (Pantomime).
Einwöchiger Kompositionsworkshop mit 14-17-Jährigen. Kooperationsprojekt mit der Staatsoper Berlin. Realisation eines gemeinsamen Musiktheaterprojektes in drei parallelgeführten Workshops (Live-Elektronik, Instrumental- und Vokalkomposition). Gemeinsame dramaturgische Entscheidungen und gemeinsames Komponieren der Großform. Übergeordnete Vermittlungsstrategie: Was ist eine musikalische Großform? Was ist Musiktheater? Welche Bedeutung hat eine gute Dramaturgie für längere Stücke
IMPROVISATION, PERFORMANCE ART UND KLANGKUNST MIT ERWACHSENEN
2021-2023 Kreation der Reihe: BRUNNENEVENTS - Konzert-Performances an Berliner Brunnen
Grimm`s Märchen am Springbrunnen, Viktoria-Luise-Platz; Mini-Oper "Die Hirschoper" am Hirschbrunnen, Volkspark Schöneberg; Wasser-Zufälle - am Lebensalter-Brunnen, Wittenberg-Platz; Well,Well I; II; III - Am Oberen Kreuzberg Wasserfall - Victoria-Park, Friedrichshain-Kreuzberg
Performances und Audioart im Rahmen vom FrauenMärz
KÜNSTLERISCHE PROJEKTE (Auswahl)
12.10.2023
Well, Well III
Sound- und Lichtperformance am oberen Kreuzberg-Wasserfall, Viktoria-Park, eine Gemeinschaftsproduktion von Theda Weber-Lucks und Daniel Kupferberg, in Zusammenarbeit mit Solisten der "Offenen Impro" und dem „Kiezchor Fisch im Wasser“ von Johanne Braun – im Rahmen von Draussenstadt Berlin
15.09.2023
Morning Songs
Bewegte Klanginstallation für Stimme, Geräusche, Objekte, Elektronik und Projektionen über zehn Gedichte von Vadim Kelim; Theda Weber-Lucks (Stimme) mit Sofia Borges (Percussion/Objekte), Udo Agnesens (Elektronik), Daniel Kupferberg (Projektionen), Vadim Kelim (Text) - in der Reihe der KONZERTE IM ZELT, Garten Haus am Kleistpark. Ein Teil von Draussenstadt Berlin.
7.11.2021
Hinieden im Grünen – und doch ganz fern
Klang- und Lichtperformance im Rahmen des Videoprojekts „The Blooming House“ von Susanne Wehr, Kommunale Galerie Haus am Kleistpark. Musik: Theda Weber-Lucks (Stimme) und Werner Dafeldecker (Elektronik)
31.10.2021
Sound- und Lichtperformance am oberen Kreuzberg-Wasserfall, Viktoria-Park, eine Gemeinschaftsproduktion von Theda Weber-Lucks und Daniel Kupferberg – in Zusammenarbeit mit Solisten der "Offenen Impro", im Rahmen von Draussenstadt Berlin
20.12.2019
„Weissraum“
Off Hand Opera-Projekt von Reinhard Gagel, im Rahmen von: Intersonanzen – Brandenburgs Festival Neuer Musik
30.03.2019
„Stimmrecht" - Vokalperformance für vier Frauenstimmen und Projektion
im Rahmen von Frauenmärz. Idee, Konzept, Organisation, Mitwirkung als Vokalperformerin in Zusammenarbeit mit Myriam Doumi, Meltem Nil, Ulla Weber und Daniel Kupferberg.
23.11.2018
80 Jahre Rathaus Tempelhof. Räume – Klänge und Musik.
Raumklang-Event zum 80-jährigen Bestehen des Rathauses Tempelhof in vier verschiedenen öffentlichen Räumen des Rathauses mit Pattern-Improvisationen über musikhistorisches Zitatmaterial. In Zusammenarbeit mit Gino Robair und Daniel Kupferberg.
30.09.2018
Dieter Schnebel (1930-2018) – Musikalischer Abschied, Leo Kestenberg Musikschule, Berlin.
Idee, Konzept, Organisation, künstlerische Leitung und Mitwirkung.
2017-2019
Denkbare Musik: Chico Mello 30 plus 30 – Part I, II, III
Dreiteilige Veranstaltungsreihe zum 60igsten Geburtstag des brasilianischen Komponisten und Performers Chico Mello. Portraitkonzert, Konzert-Menue „Kulinarische rund-um- Geburtstagsshow“ und UA-Konzert an drei verschiedenen Orten: Haus am Kleistpark, AckerStadtPalast, Otto-Braun-Saal/Ibero-Amerikanisches Institut. Idee. Konzept, Organisation und künstlerische Mitwirkung als Vokalperformerin zusammen mit Chico Mello.
2015
Denkbare Musik: Dieter Schnebel 85 – PART I, II, III .Dreiteilige Veranstaltungsreihe anlässlich des 85-jährigen Geburtstags des Komponisten Dieter Schnebel an drei verschiedenen Orten, in Zusammenarbeit mit Dieter Schnebel, der Dokumentarfilmerin Susanne Elgeti und dem Vokalperformer-Trio Daniel Ott/Anna Clementi/Christian Kesten.
FESTIVALS/SYMPOSIEN/EVENTS (Auswahl)
18.10.2023
Maria Leo zum 150. Geburtstag.
Festakt und Konzert in drei Teilen, Konzertsaal, Haus am Kleistpark, Konzertsaal. (Programm, Organisation, Veranstaltungsleitung)
26.06.2016
Wunderbar vielfältig. Tag der Musikschulen an der Philharmonie, in Foyer und Kammermusiksaal
Ein Achtstündiger Konzertmarathon in Foyer und Kammermusiksaal der Philharmonie. Mit kaladeidoskopartig im 10-Minuten-Takt wechselnden Kurzdarbietungen an sieben verschiedenen Punkten im Foyer. Mitwirkende: die zwölf Musikschulen Berlins mit über 50 verschiedenen Ensembles. Auftrag des Senats für Jugend. Bildung. Sport. Konzept für das Foyerprogramm. Planung. Organisation. Künstlerische Leitung des Foyer-Programms.
14.03.2015
Dieter Schnebel 85 – Festkonzert an der Akademie der Künste
Dreistündiger Konzertmarathon zum Geburtstag von Dieter Schnebel. Konzeption, Planung, Organisation.
01.-04.12.2005
Leo Kestenberg. Musikpädagoge und Musikpolitiker in Berlin, Prag und Tel Aviv.
Internationales Symposium, Ausstellung, Konzert, Zeitzeugengespräch Idee. Konzeption, Planung und Leitung in Zusammenarbeit mit Andreas Eschen (LKMS), Susanne Fontaine, Ulrich Mahlert und Dietmar Schenk (UdK Berlin).
Kontakt
E-mail
mobil: 0162-8172856
Luca Weege
Jazz/Pop und Klassisches Klavier, Improvisation, Songwriting, Musiktheorie und Gehörbildung
Neben meiner künstlerischen Tätigkeit als Pianist, Bassist und Sänger arrangiere und produziere ich Musik, die Genres wie Jazz, Soul, Funk, Lo-Fi und elektronische Tanzmusik miteinander verbindet.
Während meiner Schulzeit genoss ich eine klassische Klavierausbildung mit Chopin als Lieblingskomponisten. Seit einigen Jahren faszinieren mich allerdings vielmehr die Möglichkeiten und Freiheiten des Jazz-Klaviers, der Improvisation und der Musikproduktion, u.a. mit der Software Ableton.
Pädagogisches Statement
Ich bin sehr dankbar für die zahlreichen inspirierenden Musiklehrer*innen, die mich auf meinem Weg durch Schulen und Universitäten begleitet haben und fühle mich dazu berufen meinen Schüler*innen etwas zurück zu geben.
Es bereitet mir eine große Freude Menschen (sowohl im Einzelunterricht, als auch in Gruppen, oder als Band- und Chorleiter) auf ihrem musikalischen Weg zu begleiten und dabei besonders auf individuelle Interessen einzugehen.
In meiner Arbeit ist es mir besonders wichtig, dass die Motivation, ein Instrument zu lernen und zu spielen, von innen heraus entsteht. Denn nur so bleibt man meiner Meinung nach dran, sich musikalisch weiterzuentwickeln und vor allem auch Spaß dabei zu haben. Denn mal ganz ehrlich: Das schönste an Musik ist doch, dass sie uns den Moment versüßt und dass sie uns mit unserem Selbst und dadurch auch mit Anderen verbindet.
Christoph Wilcken
Orgel
Mit zwölf Jahren tauschte er - nach Blockflöten- und Cellounterricht - das Klavier gegen die Kirchenorgel. Bereits als vierzehn-Jähriger wechselte er zum Unterricht an das Konservatorium Basel. Später nahm er ein Theologiestudium in Heidelberg auf. Daneben begann er ein Kirchenmusikstudium, das er an der Hochschule der Künste (Berlin) mit einem A-Examen abschloss.
Eine einjährige Weiterbildung in Sachen Rock/Pop an der Musikakademie Remscheid berechtigt zum Unterricht an Musikschulen; Erfahrungen als Kantor mit Jugend- und Senioren-Chören sowie in der Einstudierung von Kindermusicals und Kantorei-Aufführungen (mit Orchester) bereichern und erweitern seine künstlerische und pädagogische Arbeit.
In den 1990er Jahren nahm er Unterricht in den alt-türkischen Instrumenten Ney (Bambusflöte), Rebab (Kniegeige) und Ud (Laute). Darüberhinaus praktizierte er nebenberuflich über vierzehn Jahre Musiktherapie in der neurologischen Rehabilitation.
Von 1989 bis zur Rente 2018 war er als Kirchenmusiker in Neu-Tempelhof tätig. Dort unterrichtet er seitdem in der ev. Kirche auf dem Tempelhofer Feld das Spiel an der Orgel.
Pädagogischer Ansatz
Zunächst geht es um das Erlernen der "basics" - mit Hand, Fuß und Herz: in der Liedbegleitung mit Volkslied, Kirchenchoral oder Blues, wie in Partiturspiel und Improvisation, z.B. in Vorbereitung auf das Spiel der norddeutschen Barock-Toccata.
Interessierte können im Alter von etwa 8-70 Jahren, auch ohne musikalische Vorbildung von Null bis Studien-Niveau einsteigen.
Natürlich gibt es eine Schnupperstunde vorweg, gerne auch eine Probezeit mit Unterrichtsvertrag an der LKMS.
Bei der Suche nach einem Übe-Instrument in Wohnortnähe helfe ich gerne mit!
Kontakt
Christoph Wilcken
Tel. 030-7868624
E-Mail: cwilcken@t-online.de
Frank Wilke
Gitarre
Norbert Wuttke
Gitarre
Virginia Yep
Gitarre
In ihrer Heimat Peru ist die Gitarre das Volksinstrument. Seit ihrem 8. Lebensjahr spielt Virginia Yep Gitarre, studierte in Lima am Conservatorio Nacional, wo sie später auch lehrte. Dann zog sie nach Madrid, um am Real Conservatorio Superior de Musica zu studieren, was sie mit Aufzeichnung abschloss. In Deutschland promovierte sie im Fach Vergleichende Musikwissenschaft. Neben ihren Konzerttätigkeiten unterrichtet sie Gitarre mit Schwerpunkt spanische, klassische und lateinamerikanische Musik (auch lateinamerikanische Liedbegleitung) und im Schnupperkurs an der Musikschule Leo Kestenberg.
Kontakt
E-Mail: yepvirginia@web.de
Homepages:
www.musikerportrait.com/virginia-yep
www.diss.fu-berlin.de/2002/127
Patrick Zeoli
Gitarre, Charango
Tobias Zerbe
Trompete
Torella Ziemann
Violine (Geige)
Zühlke, Julia
Violine (Geige)
Sabine Zumach
Querflöte
Almute Zwiener
Oboe
Kontakt
Almute Zwiener
a.f.zwiener@web.de
mobil: 0178/ 498 18 53
Tel. 030/ 470 36 992
www.varino.de
Unterrichtsanfrage für Einzel- und/oder Gruppenunterricht
zur Zeit bitte per E-Mail kontakt@lkms.de